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Nachrichten - WhiteDragon

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Lowlevel-Coding / Eigene Bytecodebasierte Sprache
« am: 03. February 2006, 18:22 »
Ist schon richtig, klar! Aber "Strings, die nur eine kurze Lebensdauer haben" sind wohl wirklich schwierig zu realisieren, oder? Entweder ist es ein String, der nur lokal eine Funktion angehört und anschließend natürlich entfernt werden kann (und in der JVM auch wird), oder nicht.
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Lowlevel-Coding / Eigene Bytecodebasierte Sprache
« am: 03. February 2006, 07:46 »
Zitat von: SSJ7Gohan
Ausserdem fehlt mir die Stackallokation, z.B. für Strings, die nur eine kurze Lebensdauer haben. Realisiert wird das in meiner Hochsprache durch ein Schlüsselwort local, das bewirkt, das eine Variable oder ein Parameter auf dem Stack allokiert wird, und nicht in ein Feld geschrieben werden darf.


Du redest hier aber doch nicht von der Java-VM, oder? Dort wird der Spezifikation entsprechend ALLES auf Stacks gespeichert, wenn ich mich nicht irre.
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Lowlevel-Coding / Welchen Assembler nehmt ihr?
« am: 30. January 2006, 07:34 »
Ja, FASM ist ein Ein-Mann-Projekt, was ich aber nicht als Nachteil empfinde. Es ist dennoch quellcodeoffen und stetig kommen Updates heraus. Warum also nicht?!
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Lowlevel-Coding / Welchen Assembler nehmt ihr?
« am: 26. January 2006, 16:34 »
Nach mehreren Jahren MASM und dann ein paar NASM-Versuchen bin ich bei FASM gelandet. Der hat sich für mich als der mit der durchsichtigsten Syntax herausgestellt und es gibt keine Sonderfälle. Sehr angenehm.

MASM fand ich immer schwierig, bin über einige Dinge gestolpert, die mich bis zum Schluss störten.

NASM war ganz in Ordnung, die Doku von FASM hat mich aber in kürzerer Zeit viel weiter gebracht.

Tja und dann ist da noch die FASM-Community, die wohl unschlagbar ist!

Gruß!
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Lowlevel-Coding / Anfängerfrage
« am: 17. January 2006, 12:44 »
Also sobald du dem Assembler mitteilst, dass er 32-Bit-Code verwenden soll, kannst du das far/near vergessen. So mach ich es jedenfalls...
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Das Wiki / Ausgabe 8
« am: 14. November 2005, 04:19 »
Das ist eine wirklich tolle Nachricht!
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Lowlevel-Coding / [Anfänger] Keine Ausgabe
« am: 10. November 2005, 17:30 »
Viele legen den Kernel ab 0x10000, ich selbst ab 0x600. Auf jeden Fall nicht vor 0x400, wegen der Interrupt-Table.
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Lowlevel-Coding / Verwirrung mit der Floppy und den Festplatten.
« am: 10. November 2005, 11:18 »
Hallo zusammen,

ich mach mal einen neuen Thread auf hierfür, auch wenn mir bewusst ist, dass dies nicht der erste zu dem Thema ist.

Laut CMOS kann ich bis zu zwei Floppy-Laufwerke haben, ich habe aber auch schon mal was von bis zu vier gelesen. Was davon ist nun richtig?

Dann wäre es schön, wenn mir mal jemand was zum Thema "Festplattentyp" sagen könnte. Im CMOS kann man den Typ einer Festplatte abfragen, aber was genau der dann besagt, steht dort nicht.
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Lowlevel-Coding / Booten vom USB-Stick? Wer weiß was?
« am: 10. November 2005, 11:15 »
Massig, wirklich! Hab selbst mal einen geschrieben, ist leider nicht fertig geworden (Crash und Source weg), doch hat auch so ein paar nette Funktionen. Schau einfach mal auf www.chris-soft.de, dort steht er zum Download.
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Lowlevel-Coding / Prüfen, ob die gleiche Diskette verwendet wird
« am: 10. November 2005, 09:27 »
Hallo,

da ich inzwischen auch bei einem ähnlichen Problem bin: Hast du inzwischen raus bekommen, wie man (a) genau den Diskettenwechsel erkennt und wo (b) der Typ der Floppy steht?

Und noch eine Frage hinterher: Wo erkenne ich eigentlich, ob ich 0, 1 oder 2 Floppys habe?

Gruß!
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Lowlevel-Coding / [Anfänger] Keine Ausgabe
« am: 09. November 2005, 06:40 »
Zitat von: bitmaster
Zitat von: PorkChicken
aber cs ist nicht unbedingt null
Hä? das habe ich ja noch nie gehört. Beim starten ist cs doch immer NULL oder nicht?


Das denke ich aber auch - wer behauptet anderes?!
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Offtopic / StormOS
« am: 03. November 2005, 22:11 »
Ja, bitte für alle zugänglich machen - mich interessiert dieses OS auch.

Danke!
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Bei mir hat der Kernel pures Binärformat, das an eine fixe Adresse geladen wird. Ist unflexibel, aber da der Kernel den Memory-Manager enthält und außerdem an variable Adressen compiliert werden kann ist das egal.

Anwendungen sollten später natürlich ein "höheres" Format haben, obwohl ich alles darauf ausgerichtet habe, dass man auch flaches Binärformat verwenden kann, da ich jeder Anwendung einen eigenen Adressraum zur Verfügung stelle.
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Das Wiki / Ausgabe 8
« am: 03. November 2005, 18:31 »
Zitat von: joachim_neu
Das "wie weit seid ihr" und "wann ists fertig" geht mir langsam auf die Eier.


Sorry, aber eine etwas gewähltere Ausdrucksweise wäre mir sehr angenehm, ehrlich. Ich möchte keine Diskussion bzgl. Sprache beginnen, aber höflich sollte man bleiben.
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Offtopic / Ich möchte ein OS schreiben: kann ich das??
« am: 31. October 2005, 12:36 »
sic est
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Lowlevel-Coding / Zeitdifferenz / Zeitangabe.
« am: 31. October 2005, 12:33 »
Ich versteh nicht ganz: Willst du sagen, dass eine exakte Zeitmessung dennoch machbar ist? Wäre schön, wenn du das etwas vertiefen könntest, zumal hier scheinbar keine anderen Ideen vorhanden sind.
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Offtopic / Ich möchte ein OS schreiben: kann ich das??
« am: 31. October 2005, 06:33 »
Ich denke letzteres... Warum für etwas ziemlich gutes viel Geld ausgeben, wenn man etwas anderes ziemlich gutes schneller (per Netz) und für umsonst kriegt?!
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Offtopic / Ich möchte ein OS schreiben: kann ich das??
« am: 30. October 2005, 22:03 »
Das denke ich auch. Deine Kenntnisse kannst du während dessen auch ganz gut erweitern.

Am wichtigsten ist es, sich kleine Ziele zu stecken und dran zu bleiben. Gerade bei OS-Programmierung stolpert man gerne von einem Problem ins nächste und oft tauchen Probleme erst durch das Lösen anderer auf.

Aber es macht Spaß und es lohnt sich, davon abgesehen, dass es den Horizont erweitert!
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Lowlevel-Coding / Mehr als 4GB RAM??
« am: 30. October 2005, 21:49 »
Zitat von: [MM]
Ich schätze mal, dass es sich dabei um einen Paging-Trick handeln wird. Also das 32GB virtueller Speicher zwar vom System verwaltet werden, es sich aber immer nur max 4 GB zur gleichen Zeit im Speicher befinden (auch max. 4GB pro Prozess).


Also in dem Artikel geht es aber um physischen Hauptspeicher. Von virtuellem Speicher wird bei Systemanforderungen eigentlich nie gesprochen...
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Lowlevel-Coding / Re: Fragen zum P-Mode und der IDT
« am: 30. October 2005, 21:44 »
Zitat von: nooooooooos
4.) Wo lege ich den Stack am besten fest, wenn mein Kernel auf 0x10000 ist.


Also es gibt keine beste Lösung. Den Kernelstack lege ich persönlich direkt vor das Video-RAM, also ab 0xa0000 abwärts. Andere legen ihn aber auch ans Ende des Hauptspeichers, das ist auch eine recht elegante Methode, weil man dann sehr viel vorhalten muss. Allerdings ist dann auch die Gefahr gegeben, mit ihm unbemerkt andere Daten zu überschreiben.

Geschmacksache...

Wenn du ohnehin keine großen Verschachtelungen im Kernel verwendest kannst du ihn natürlich auch ab 0x10000 abwärts halten.
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