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Nachrichten - BigOlly

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Lowlevel-Coding / IDE für Assembler.... Habt ihr Tips ?
« am: 10. April 2004, 23:52 »
Gute Idee! :)
Das würde ich sehr begrüßen. Ich melde mich schonmal als Beta-Tester an *grins*

Der Funktionsumpfang von NASM-IDE (http://uk.geocities.com/rob_anderton/) würde ja komplett genügen... mehr braucht man nicht.
(Das war die IDE die nur im Dos-Fenster läuft.)
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Offtopic / Ohne Disketten laufwerk ?!?
« am: 10. April 2004, 23:43 »
Hi Leut's :)

Wie wäre es denn mal mit einer gaaaanz einfachen Lösung für alle die kein Diskettenlaufwerk mehr haben...:

Kauft Euch eins! ;)

Beispiel: Diskettenlaufwerk 1,44MB bei Alternate  11,- Euro

Das Floppykabel gehört ja meisst zum Motherboard so das man sich ratz-fatz eins eingebaut hat.

ODER:
Für alle die ihrem Rechner nicht öffnen wollen, oder wenn kein Laufwerks-Schacht zur Verfüngung steht:

Diskettenlaufwerk 1,44MB extern für USB  26,- Euro bei Alternate.

Die USB-Version ist allerdings nur für Bochs praktikabel weil ja erstmal ein Treiber für USB installiert sein muss bevor man das Diskettenlaufwerk sieht.


Noch ein Tip:
Wenn jemand von Euch ein Bios auf seinem Board hat welches das booten von USB unterstützt, dann könnte man sogar einen USB-Speicherstick für seine Bootloader- und Kernal-Experimente verwenden....  aber das hab ich selber noch nicht ausprobiert.

:)
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Lowlevel-Coding / IDE für Assembler.... Habt ihr Tips ?
« am: 10. April 2004, 23:07 »
Danke für die Tips. Ich selber hatte bisher den PhpEd benutzt. Leider lässt sich das Syntax-Highlighting nicht für ASM umbauen.

Ich werde mal den UltraEdit versuchen.
Übrigens das kwrite das alles kann (Highlighting usw.) wusste ich noch gar nicht. Leider kann ich mein Linux-Rechner im Moment nicht benutzen, da ich ein größeres Novell-Backup fahre. Außerdem bin ich kein großer Linux-Experte.

PS:
Das es für NASM noch keine vernünftige IDE für Win32 gibt wundert mich etwas... scheint doch ein sehr guter und beliebter Assembler zu sein.
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Lowlevel-Coding / IDE für Assembler.... Habt ihr Tips ?
« am: 10. April 2004, 00:34 »
Hi Leut's :-)

Da wir ja nun alle "mächtige" Assembler-Freakes sind ;) hab ich mal ne Frage an Euch bezüglich Eurer Tools:

(Ich geh mal davon aus das die Mehrheit mit dem NASM arbeitet.)

Welche Editoren oder IDE's verwendet Ihr wenn Ihr in Assembler proggt?

Arbeitet Ihr alle mit nem simplen Editor und einer Kommandozeile für den Assembler? :-)

Also ich würde das lieber mit ner IDE machen. (Ist halt viel schöner mit farbigem Text und File-Funktionen usw.)
Ich habe im Internet nur 2 IDE's gefunden für den NASM.
1. NASM-IDE: Die ist find ich an sich sauprima, nur die läuft leider im DOS-Fenster als DOS-Programm.
2. RadASM: Aber das gefällt mir irgendwie nicht so richtig. Weiss auch nicht, es lässt sich zwar der NASM als "Ziel-Assembler" einstellen, aber dennoch taucht immer wieder MASM in den Einstellungen auf.

Also, habt ihr nen Tip? Ein Editor mit vernünftiger "Quelltext-Farbgebung" wäre ja auch schon nicht schlecht.

:)
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@Roshl:
Hey, dann ist ja "0x0C700h" doppelt gemoppelt! :-)

Seht ihr, ich denk wieder viel zu kompliziert!
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Ja klar, wenn ich was interessantes hab oder ergänzen kann schreib ich gern nen Artikel für euer Magazin.
Nur wird es vielleicht noch ein bisschen dauern da ich was den x86 Assembler betrifft wieder ganz von vorne anfange. Man glaubt ja garnicht wie sehr einen das Objektorientierte programmieren von den Grundlagen wegbringen kann... :-)
(Bei mir war das übrigens Delphi mit VCL und Konsorten)

Da ich keine Literatur über den x86 und seine Befehle habe bzw. deren Maschienen-Code, hab ich erstmal angefangen mir die entsprechende Literatur zu besorgen.
(Das würde ich übrigens jedem empfehlen der sich für "unsere" Materie interessiert und hier mitmchen will)
Da wären z.B. "PC-Intern" von Data Becker oder "Das Hardware-Buch" von ADW sowie Assembler-Literatur wie "Assembler" von Reiner Backer (rororo) und "Assembler Ge-Packt" von Joachim Rohde.
(Dies soll auch gleich eine Literatur-Empfehlung sein für alle anderen hier, die sich mit dem Thema beschäftigen)
Die PC-Intern-Reihe kenn' ich noch aus früheren Zeiten und die zwei Assembler-Bücher bin ich grad am lesen.

Übrigens nochmal zu dem "0x0C700h": Selbst ich weiss das nicht 100%-tig. Als die Assembler-Bücher noch nicht da waren hab ich mal in meinen alten Büchern und Aufzeichnungen über den M68000-Prozessor gestöbert.. dort ist so eine Schreibweise nicht bekannt. Auch beim Z80 nicht.
(Übrigens ist der Assembler-Code beim M860x0 viiieeell schöner und einfacher, aber das nur nebenbei :-) )
Das gibt's anscheinend nur beim x86. Auch in den Assembler-Büchern zum x86 hab ich es nicht gefunden. Ich hab mir das auch nur zusammenreimen können: Meiner Meinung nach ist das "nur" eine Schreibweise, das "0x" könnte man auch weglassen. Ich denke es verdeutlicht das man den "Segment-Adressraum" also eigentlich den Offset meint.
Aber vielleicht ist meine erste Erklährung hier im Forum ja auch gleich falsch! :-)
Ich wette die meissten hier könnten das nicht erklären.

Aber gut, das reicht fürs erste, sonst wird's wieder ein Roman.... Das heb ich mir auf für den ersten Artikel bei Euch... :-)
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Hi LowLevel-Gemeinde ! :-)

Ich hab ein bisschen im Forum gestöbert und mir die ganzen Beiträge reingezogen die sich um künftige Themen und Themen-Wünsche drehen.
Tja und dazu möcht ich nun auch meinen "Senf dazugenben" :  :-)

Kurz zu mir:
Ich programmiere seit 18 Jahren als Hobby und seit 6 Jahren auch beruflich als Web-Programmierer für PHP, MySQL, HTML usw.
Damals hab ich mit Maschienencode auf dem Z80 angefangen (ich betone MASCHIENENCODE !!! Also nicht "mov ax,10h" sondern E5 46 C9 BF ... usw.) und später auch mit Assembler auf Motorola 68000 Prozessoren.
Weil ich der Zeit etwas nachweine (man hat ja sooo viel über die Hardware gelernt) und auch fast alles verlernt habe, hab ich mir nun vorgenommen wieder in Assembler einzusteigen. Und wie geht das besser als mit dem programmieren einen eigenen Betriebssystems !!! :-)

Aber nun zu meinen Vorschlägen:
1. Wenn ihr mich fragt dann bitte bleibt hauptsächlich in Assembler! Alles was vor der Entwicklung einer GUI liegt und mit dem Kernal zu tun hat sollte meiner Meinung nach so Hardware-nah wie möglich geproggt sein. Nichts gegen C, aber bitte Vernachlässigt nicht den Assembler dabei....

2. Wie ich aus vielen Beiträgen entnehmen konnte gibt es hier viele die am liebsten "fertigen Code" im Magazien finden würden. Mir persönlich sind lieber Code-Teile die bestimmte Sachen und Technicken erklären.

3. Viele schreiben z.b. "Zeigt uns wie man eine Shell proggt, wie man eine GUI schreibt ..." usw. Ja, das ist alles wichtig. Aber ich finde es ist noch viel wichtiger Grundlagen zu vermitteln.
Also z.B.:
- genaue Erläuterung von schreibweisen wie z.b. 0x07c00h usw. ("x" ???)
- Technicken wie man z.B. erkennen und prüfen kann ob eine Hardware (z.b. das Floppy-Laufwerk) existiert oder nicht (und zwar ohne BIOS, wichtig im PM)
- wie genau funtioniert das Paging und der Speicher-Schutz im PM
- das Arbeiten mit Ports wenn man einen Kernal baut der im PM ganz ohne Bios alleine seine Hardware-Treiber laden soll...
- gibt es immer den Bildschirm-Speicher ab B8000h, oder gibt es auch Fälle wo dieser wo anders liegt und wie stelle ich das fest....
- was muss ich tun damit mein Kernal ein im ELF-Format forliegendes Programm laden und ausführen kan...?
- ...usw.

Also: Das sind nur Vorschläge die mir jetzt so spontan eingefallen sind. Manches davon wurde schon behandelt und maches ist ja für die nächsten Ausgaben angekündigt.
Ich will nur zeigen was ich meine mit "Grundlagen vermitteln".
Nicht das wir nach einem Jahr feststellen das wir alle "das selbe" OS entwickelt haben weil jeder nur den Code kopiert und zusammengesetzt hat... :-))

Naja, das wollt ich mal als Anregung schreiben. Ist natürlich alles kein "muss" und nur als Vorschlag gemeint. Fertige Sachen in C sind ja auch interessant.
Euer Magazien ist spitze! Nur bleibt hatl auch Eurem Namen treu: "LowLevel" :-)

so viel für jetzt
Gruß BigOlly
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