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Nachrichten - Termite

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OS-Design / Re: Design eines Grafiktreiberinterface
« am: 17. October 2008, 11:27 »
Jo ich hab den vertical sync gemeint, das hängt aber auch mit dem buffering zusammen.

also wenn buffering nicht bestandteil des treibers ist, dann hat der Programmierer das selber zu machen (ob ich nun eine lib verwende oder nicht). was wiederum bedeutet direkter HW zugriff, ggf. sogar kentniss der entsprechenden HW da ggf. anders gelöst. Wobie Animationen sicher nicht der masstab sein sollten.

ich vorstelle mir das so vor, du kanst den kreis auf dem aktuellen sichtbaren Monitor puffer zeichnen (der treiber schaut dann, das das ggf nicht flimmert), oder auf einem nicht sichtbaren. auf den nicht sichtbaren, kannst du auch mehre elemente nach einander zeichnen lassen, ohne das es zu hässlichen flimmern kommt. (z.B. fenster aufbau) erst wenn alles fertig ist sagst man dann per software dann das er austauschen soll.

oder was ggf auch noch sinn voll ist, eine virtulle monitorauflösung die grösser als die sichtbare ist. nur doch positionierung von x und y kannst du dann auf dem virtuellen Monitor scrollen.

Ich weis auch nicht was alles unter 2D beschleunigung sich alles verbirt. z.B. könnte ich mir vorstellen, das ich teilbereiche eines bildes im speicher durch die gegend kopieren kann. z.B. Hintergrund, aktuelles Fenster, und durch die gegend ziehen.

aber das ist auch der grund wiso unter windows z.B. grafikkarten treiber eine gewisse sonderstellung haben. sie dürfen z.B. direkt auf die hw zugreifen, da der normale weg einfach zu langsam ist. siehe dazu win NT4 zu win2000 und nachfolgend.

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OS-Design / Re: Design eines Grafiktreiberinterface
« am: 17. October 2008, 09:17 »
Was fällt mir noch ein, was man alles an einer graka einstellen kann.

Bildwiederholfrequenz?

Syncmechanismuss für den Katodenstrall rücklauf ( oder wie auch immer das ding heist, wichtig wenn jemand animationen ohne ruckeln zeichnen will )

Verwalten von mehreren virtuellen Monitoren im Graka speicher ( aktuelles bild wird dargestellt, gezeichnet wird im nicht sichtbaren, danach wird umgeschaltet, verhindert hässliches flimmern )

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Lowlevel-Coding / Re: raw dateien speichern
« am: 04. September 2008, 14:29 »
moin

ein kleiner böser hack währe z.B. anstelle der Datei die sektor nummer zu verwenden. aufpassen wegen deines kernels. ggf erst nach einem reservierten bereich an anfangen zu zählen. die Dateigrösse auf z.B. 500 Byte begrenzen, und die ersten 12 Byte z.B. für Dateilänge und ggf. zusatzinfos verwenden.
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OS-Design / Re: Speicherverwaltung
« am: 02. September 2008, 10:35 »
Moin

korrigiert mich wenn ich da falsch leige. es geht doch gerade darum, phisikalische speicherseiten mittels paging in einen logischen speicher einzubinden?

Wenn dem so ist, ist es doch nicht zwingend notwendig, das n seiten genau am stück im physikalischen speicher liegen, es müssen nur n seiten in der logischen speicherverwaltung angehängt werden, und das natürlich vortlaufend. Wo die sich jetzt physikalisch befinden ist doch egal. Das ist doch gerade der vorteil des Pagings. Und wenn ich seiten im speicher nicht brauche, oder ich mehr speicher brauche als gerade frei ist, kann ich die sogar auslagern wenn ich lustig bin.

gruss
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Das Wiki / Re: wiki und beiträge
« am: 31. August 2008, 12:18 »
Eine möglichkeit ist nach der überschrift des Artikels zu suchen, wenn dazu nichts im wiki steht, bittet das wiki dir die möglichkeit einen Eintrag dazu zu erstellen ( meist sind die links zu den themen wo noch kein eintrag existiert rot ) angemeldet sollte man natürlich auch sein.
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Offtopic / Re: Problem bei Bochs unter Linux
« am: 31. August 2008, 11:27 »
zum Tastatur layout, Engisch find ich persönlich zum Programmerien eindeutig besser, die ganzen Klammern, Semikolons, und was man so braucht, sind einfacher zu erreichen. Unter windows verwende ich (Englisch USA, International) alle wichtigen Interpuktionszeichen '~"`^ werden nicht sofort dargestellt, sondern zwischen gespeichert, erst wenn das passende Zeichen wie z.B. a gedrückt wird, wird die punkte oder Striche über das Zeichen gepinselt. Unter linux sollte das auch gehen. Unter leopard ist dafür etwas Handarbeit notwendig, aber dort funktioniert das auch (eigenes Tastaturlayout erstellen).
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Lowlevel-Coding / Re: Probleme mit Siblo
« am: 30. August 2008, 16:28 »
moin

das könnte daran liegen, das dort von wo deine rotine versucht deinen Text zu lesen der text nicht liegt.

Du setzt das Data und das Extra segment auf 0x1000:0000 wer sagt dir, das dein kernel oder bootsektor dort auch hinkopiert wurde? verusch es mal mit 0x07c0 das ist die position, an die das bios einen bootsektor kopieren würde. ein bootsektor von windows geht normalerweise auch davon aus.

stack initallisieren wäre auch noch ein punkt für den anfang, den man mal beheben sollte und ein expliziter sprung in die start rotine, damit dein code segment auch richtig initallisiert wird. für den anfang aber noch nicht notwendig
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Offtopic / Re: TTF
« am: 06. August 2008, 11:58 »
Moin moin

schon mal wikipedia befragt? da sind sogar die orgnila beschreibungen von MS und apple verlinkt. ok oberer link geht auch auf die MS Dokumentation. Wiki hat aber noch ein paar andere Infos. z.B. schau dir mal FreeType an. ist eine lib zum rendern von TrueType fonts. (man muss sich ja nicht die Arbeit noch mal machen, vorallem wenn sie gar nicht so trivial ist wie bei TTF. z.B. Splines in Rastergrafik umsetzen)

http://en.wikipedia.org/wiki/TrueType
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Offtopic / Re: Betriebssystem für FileServer
« am: 03. August 2008, 13:04 »
Moin

Die frage sollte eigentlich eher lauten wieso vorwiegend SCSI platten anstelle von PATA platten verwendet wurden. Ganz einfach. SCSI hat gegenüber ATA mehr datendurchsatz gehabt. sind glaube ich 320 MB/s ausserdem konnten bis zu 15 Platten an einen Controler angeschlossen werden. Die Technik hatte dafür auch ihren Preis. Weiter sind / waren SCSI platten für den Server markt gedacht und auch endsprechend ausgelegt. Eigenschaften wie Zugriffszeiten (SCSI und SAS Platten drehen bis zu 15.000 1/s) und geschwindigkeit und standfestigkeit, Hotplug fähig, ...

bzw SAS im vergleich zu SATA

RAID 0 mehrere platten als ein Laufwerk zusammenfassen.
RAID 1 Redundante Datenhaltung
RAId 10 je 2 Plattten zu einem RAID 1 und darüber ein Raid 0
RAID 5 n platten für Nutzdaten eine für die ausfallsicherheit
RAID 6 n platten für Nutzdaten 2 für die Ausfallsicherheit.

ggf mal den wiki artikel zum Thema raid lese.

gruss
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Offtopic / Re: Probleme mit CGI-Skript
« am: 01. August 2008, 17:22 »
Hi Community,
ich habe da mal so ein kleines Problemchen...  :roll:
 
Und zwar soll ich eine CGI-Schnittstelle testen, mit der ausgewählte Personen Zugriff auf eine SQL Datenbank bekommen.
Nun muss der Zugriff auf das Skript, wegen dem Zugriff des Skriptes auf die Datenbank, entfernt angesprochen werden, z.B.:
<form name="Form" action="www.domain.de/cgi-bin/script.cgi?p1=n&...pn=n" ...>
</form>

So funktioniert alles wunderbar, das Skript wird aufgerufen und das Ergebnis der Abfrage im Browser angezeigt.
Angezeigt wird das ganze im csv-Format:
Skript; OKAY;
Datensatz1;1;foo
Datensatz2;2;bar
...

Und genau hier habe ich ein Problem.
Wie kann ich denn die Daten jetzt weiter verarbeiten? Das Problem ist ja, dass einer externen Website weitergeleitet wird.

Eigentlich auch logisch. In einer HTML Seite ist dein Form, und an das wird auch das ergebnis weitergeleitet.


Geschrieben ist der Krempel in HTML. Für die Auswertung muss ich eine serverseitige Skript-Sprache verwenden, wie z.B. ASP oder PHP, ist ja logisch.
Doch wie mache ich das.
 

Wieso logisch? Das CGI nimmt aus dem Internet Anfragen entgegen und gibt die antwort wieder an den Anfragensteller. In deinem falle eine HTML Seite. (das könnte aber auch jedes andere Programm oder server sein) Was das ganze mit ASP oder PHP zu tun hat, kann ich nicht nachfolziehen.

Also für eine PHP oder ASP test , müsste ein ggf zusätzlicher webserver dein  ASP oder PHP Test Programm ausführen. Würde dan so aussehen. Du steuerst über eine HTML Seite, oder etwas ähnliches dein PHP oder ASP, ... Programm auf dem Webserver, das ASP Programm frägt das CGI an, das liefert die daten an das ASP Programm das die auswertung macht, und dann das ergebniss an deinen web browser schickt. ( etwas umständlich finde ich )

du könntest auch eine ganz normale Programmiersprache verwenden, ein Programm schreiben das über das Netzerk dein CGI anspricht, von dem die daten bekommtn, und diese dann auswertet. z.B. java

mit AJAX bzw. java script könntest du die auswertung auch clientseitig im browser machen, bzw die daten an ein anderen Web Dienst weiterleiten der dir dann die auswertung macht.

gruss
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Offtopic / Re: Betriebssystem für FileServer
« am: 31. July 2008, 11:37 »
stellt sich nur die frage ob linux auch auf einem 8086 noch läuft   :-)
für debian oder suse ist die mindest anforderung doch schon bei einem 80486 angelangt. ( oder doch schon beim 80586 ) die 80386 auf denen Linux das licht der wellt erblickte werden von den distributionen schon lang nicht mehr unterstützt.

und wo suchst du nach CPUs. singel core cpus gibts immer noch z.B. Celeron von aber auch AMD hat noch welche im Angebot.
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Offtopic / Re: Betriebssystem für FileServer
« am: 30. July 2008, 12:49 »
Moin

ob du die einschränkungen auch mit MAC machen kanst weiss ich nicht. (würde aber sagen ja )

wobei aber auch zu sagen ist, selbst die MAC kann man fälschen, nicht ganz so einfach wie die IP aber es geht.

auserdem wirst du wohl nicht sagen, der Rechenr x mit mac y und IP z hat vollzugriff auf alle daten ohne vorher Benutzername und Passwort abzufragen.

dann muss den bruder nur deinen PC verwenden um an die daten zu kommen. ( wobei der server ist ja auch im direkten zugriff )

Zu ssh, als client für windows ist PUTTY zu empfehlen.

gruss
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Offtopic / Re: Betriebssystem für FileServer
« am: 30. July 2008, 10:43 »
Ok

es scheint ein generelles und recht mächtiges werkzeug zu sein.
Pakete Filtern ist unter anderem eine seiner aufgaben.

Nat, Forwording, ....
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Offtopic / Re: Betriebssystem für FileServer
« am: 30. July 2008, 09:35 »
Moin

geht das eigentlich ganz einfach auch in samba selber? meines wissens kann man dort irgendwo einstellen, welche IP Addressen zugriff drauf haben dürfen und welche nicht. und wenn nicht gibts da noch HostAllow und hostDeny.

und für samba gibts auch ein web interface zur konfiguration.

iptables war doch ehe was für rechner mit mehreren Netzwerk karten, quasi für die definition von routen. welche daten dürfen von wo nach wo

gruss
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Offtopic / Re: Betriebssystem für FileServer
« am: 29. July 2008, 13:51 »
Moin

zu ubuntu es gibt meines wissens verschiedene Ubuntu versionen ( KDE, Gnome, XFC, Education, server) somit steht nicht nur gui versionen zur verfügung, wobei XFC sicher um einiges schlanker ist als Gnome oder KDE.

und meines wissens setzen ubuntu und knopix aud debian auf. zumindest verwenden sie den gleichen paket manager.

zum raid. Ich hab selber mal ein Raid5 eingerichtet. zwar nach anleitung. sobald aber fehler auftreten braucht man trotzdem tiefergehende kenntnisse. ( resynchronisation des Raids wenn eine platte aussteigt, einfügen der neuen Platte, ... ) das Kommando war glaubich MD. meines wissens gibt es aber noch eine alternative zu den Raid tools.

gruss
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Offtopic / Re: Betriebssystem für FileServer
« am: 28. July 2008, 20:23 »
Moin

Domain controller ist eine zentralle Verwaltungstelle für Berechtigungen in der Windows welt. und vieles mehr. für den heimanwender sicher oversized.

aber siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Domain_Controller

gruss
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Offtopic / Re: Betriebssystem für FileServer
« am: 28. July 2008, 18:49 »
Moin

wie willst du dein NAS an den pc anbinden?

BSD freunde bitte nicht steinigen.

FreeBSD ist ein UNIX derivat genauso wie LINUX. FreeNAS verwendet für die windowsfreigabe auch SAMBA. Somit ist das was FreeNAS macht auch unter Linux möglich. ggf mit etwas mehr auf wand oder auch weniger.

Windows kann auch Laufwerke Freigeben im Netzwerk. home server, XP, VISTA, Server2003 oder Server2008,  sollten alle dazu in der lage sein. ggf nicht die home versionen, die Professional sollten es. Ist nur die Frage ob du auch eine Domane einrichten willst. oder nicht.

gruss
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Lowlevel-Coding / Re: Serielle Schnittstelle unter Windows
« am: 25. July 2008, 15:29 »

Moin

http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms681382(VS.85).aspx
sollte auskunft über deinen Fehler geben.

hab ich das gefühl, das du im kompletten ablauf irgendwie den wurm drinn hast?

1. Comm port öffnen,
2. Configurieren,

3. Daten senden und schreiben
4. bei erneuten senden und schreiben mit 3 weitermachen!

5. wenn nicht comm port wieder schliessen und Handel löschen.
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Lowlevel-Coding / Re: Serielle Schnittstelle unter Windows
« am: 23. July 2008, 23:15 »
nabend

hab ich ganz übersehen

schau dir mal die Einstellungen an, die du mit GetComState ausliests. ggf. ist da noch irgend ein wert anders gesetzt.

auch liefert meines wissens Set und GetComState einen Return value. Werte die mal aus, und prüfe ggf. den error code GetError oder GetLastError. ggf wird da was gesetzt.

ps. hab heut selber mal wieder was für den com port zusammen gehackt. Anders kann man das nicht mehr nennen. grr MS ist doch zu blöd die com events gescheit zu implementieren. TX_EMPTY wird ausgelöst, wenn das letzte zeichen verschickt wurde. Ich warte darauf und danach schalte ich die baudrate um. und was macht windows, sendete die letzten zeichen der vorgehenden nachricht doch glatt mit der neuen baudrate.  :x

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Lowlevel-Coding / Re: Serielle Schnittstelle unter Windows
« am: 22. July 2008, 13:16 »
Moin

du hast auch den port nach dem öffnen konfiguriert? Baudrate, Start bits, stop bits, parity, ....

das sollte man danach mit SetCommState machen, sonst geht das mit grosser warscheinlichkeit in die hose.

gruss
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