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Nachrichten - Termite

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Lowlevel-Coding / debug
« am: 14. May 2006, 22:11 »
gegenfrage was verstehst du unter debugfunktion?

so wie unter windows / Linux, das du mit nem debugger deine applikationen / ggf sogar den systemkern debuggen kanst? ( kernel debugging geht unter windows soweit ich weiss unter windows nur remote, bzw über die COM1)
Breakpints setzen, Speicher / Register anschauen, das ganze in verbindung mit quelltext?

oder sowas wie den debugview? in der die applikation ausgaben reinschreiben kann, die man dann anzeigen und mitloggen, filtern,... kann?

zu erstren. Breakpoints werden normalerweise so gelöst, das der quelltext an der zu haltenden stelle durch eine int ( oder eine andere anweisung ) ersetzt wird. Dadurch wird im prinzip ein Taskwechsel eingeleitet, der die zu debugende anwendung unterbricht und den debugger wieder startet. Register und speicherabbild sind vorhanden / wurden vorher gesichert und können dann betrachtet und ausgewertet werden.

das andere ist eigentlich nichts anderes als ein logging von ausgaben. Ob die jetzt vom Kernel oder irgendwelchen applikationen kommen ist da erstmal egal. Eine möglichkeit ist diese informationen z.B. auf com1 rauszuschreiben, so das du sie über nen Hypterterminal sehen kanst ( so was ähnliches wie die Statuskonsole unter linux wo wichtige infos ausgegeben werden ) hätte auch die möglichkeit, das du nen kleinen Terminal einbauen könntest, über die du z.B. Kernelinfos auslesen könntest wie z.B. Aktuelle laufende prozesse, Speicher verbrauch, ...
Genausogut könntest du die ausgaben auch in eine Datei schreiben oder auf dem Monitor ausgeben oder auf einer speziellen konsole.

gruss
222
Lowlevel-Coding / NASM Datei Include funktioniert nicht
« am: 14. May 2006, 09:43 »
hi

Ich nehm mal an du machst gerade mehrere fehler auf einmal.

1. includieren von asm dateien in andere asm dateien. Das kann nur zu problemem führen wenn darin quelcod enthalten ist. wenn nicht beim übersetzen, dann spähtestens beim linken, da die funktionen, Labels, und Variablen mehrfach existieren.

Lösungsvorschlag, zu jeder asm datei eine art Header datei, in der alle nach ausen sichtbaren funktionen definiert sind und macros, (nicht implementiert). In c geht das mit dem schlüsselwort extern. wie das in asm geht weiss ich nicht ( import ? ).

2. kreuzweise includieren von dateien macht generel auch probleme, a includiert b und b wieder a. der Alg der für das include zuständig ist, ist meist recht blöd und merkt sich nicht, welche datei er schon includiert hat und welche nicht ( ggf will man da ja auch so haben ) er verrent sich also und wird mit includieren nie fertig.

lösung passende Precompiler schalter setzen, damit die datei nicht ein 2. mal includiert wird. in c geht das mit

#ifndef IO_ASM
#define IO_ASM
...
#endif


ob es was vergleichbares im asm gibt weis ich nicht. ich nehms mal an.

mal kurtz schlaugemscht. schau dir mal die docu zu nasm an

http://www.ee.byu.edu/class/ee425/base/labs/nasmmanual.pdf
Seite 54 / 55 4.6 include other files
Seite 66 5.4 Importing symbols from other modules

bzw könnte das auch ein problem mit dem include selber sein, hast du auch das verzeichniss angegeben, in dem er die dateien suchen soll?

Und nochwas. ich hoffe, das in der kernel.asm nicht fuktionen als auch makros hinterlegt sind. sont passiert sowas wie unter 1 beschrieben. Hier hilft nur macros und code zu trennen.

gruss
223
Lowlevel-Coding / VESA: VBE2 vs. VBE3
« am: 10. May 2006, 17:48 »
Hi

Vesa war RM ist nicht gerade schnell, zumindest das was ich mal programmiert hab. da war der Int13 doch einiges schneller. (sind auch einiges weniger an daten die man ausgeben muss, und ein 486 war auch nicht gerade der schnellste, und pascal damals auch nicht)

aber wieso auf nen günsigen moment warten? das muss man doch nur noch um im richtigen moment die Virtuelle Monitorseite umzuschalten, und das sollte genauso gehen wie bei VGA. der Vertical sync sollte genauso gesetzt werden wie sonst auch.

gruss.
224
Das Wiki / Startseite defekt?
« am: 27. April 2006, 07:38 »
Hi danke für die behebung der fehler. ist zumindestens ein fortschritt

es gibt scheindsich aber doch noch ein Problem. die umlaute auf der Startseite sind jetzt durch ? ersetzt. es sieht so aus als sind alle umlaute nach iso-8859 convertiert worden. meine angaben waren für den orginalzustand, der UTF-8 codiert war.

gruss
225
Das Wiki / Startseite defekt?
« am: 26. April 2006, 23:53 »
Hi

Ich hab die hier vorliegende Lowlevel HTML seite noch mal kurtz angeschaut. so wie es aus sieht fehlt bei allen seiten  HTML und Head.


<link rel="stylesheet" type="text/css" href="ll.css">
<body>
...
</body>


ist es ggf möglich eine Index.html oder php zu erstellen, die die fehlenden HTML und Metainformationen setzt und dann die bisherige index.php aufruft?


<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">
<html lang="en" xml:lang="en" xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html;charset=utf-8" />
<title>LOWLEVEL</title>
</head>

<!-- platz um die orginal index.php aufzurufen -->

<?php
  
include&#40;"index.php"&#41;;
?>


</html>


dadurch sind zumindest die umlaute auf der startseite wieder sichtbar. ggf ist das auch von den einstellungen des servers abhängig

gruss

[nachtrag]

auf http://www.lowlevel.net.tc/ wird vom hoster scheindsich selbständig eine art framset drumrum gebaut. ggf hat das da mal so woe doe seite jetzt ist funktioniert, da der hoster das encoding passend gesetzt hatte. durch eine änderung oder umzug ging das dann nichtmehr.
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Das Wiki / Tutorial ueber real mode os
« am: 26. April 2006, 22:10 »
ich würd sagen wer lesen kann ist klar im vorteil, weil er ein RealMode OS entwickelt hat.
227
Das Wiki / Startseite defekt?
« am: 25. April 2006, 09:05 »
Hi

es ist sicher sinvoll wenn die administrativen aufgaben mehrere leute übernehmen, so ist es sicherlich einfacher jemanden zu ersetzen, wenn jemand ausfallen sollte. (wie jetzt gerade momentan)
228
OS-Design / Sound abspielen
« am: 20. April 2006, 15:29 »
Hi

zu den 8bit und/oder 16bit karten von soundBlaster (mitlerweile creative) sind viele cips anderer herstelle kompatibel. Es hies ja nicht um sonst früher 100% Sondblaster compatibel bei anderen karten. Ich hatte mal ne "Pro Audio Spectrum" die lief auch wunderbar mit den Soundblaster einstellungen. war nur ne scheiss spielerrei mit den irqs und ports.

gruss
229
Lowlevel-Coding / Floppys erkennen
« am: 18. April 2006, 14:09 »
Hi

Bei einem guten bios erwarte ich das er das selber erkennt. Ausnahme ich habe die hw erkennung für dieses geräht explizit deaktiviert (NONE anstelle von AUTO). So das z.B. Windows das laufwerk auch nicht erkennt. ( was du ja vorher beschrieben hast. Ob das bei Floys überhaupt geht kann ich nicht sagen. die Laufwerke bekommen bei mir mitlerweile seltenheitswert. Bei HDs weis ichs definitif das man einerseitz
    NONE - Keinlaufwerk
     AUTO - selber erkennen was das ist
     FIX - die geometrie fix vorgeben
     ...[/list:u]

    Und werkseitig sind die normalerweise alle auf AUTO, damit auch eine Hausfrau noch nen DVD - Brenner (oder was anderes) einbauen kann ohne gleich nen techniker zu brauchen ( soweit zumindestend die theorie )

    gruss
230
Lowlevel-Coding / Floppys erkennen
« am: 18. April 2006, 13:10 »
Hi

Ich hab das gefühl du vergleichst Birnen mit Äpfeln. Die Configwerte im CMOS und die Uhrzeit haben glaubich recht wenig gemeinsam. Die einen sind statisch, die Anderen ändern sich alle n millisekunden.

Wo sollte man die Uhrzeit sonst speichern und lesen auser im CMOS? es ist der einzigste ort im system wo eine Uhrzeit hinterlegt ist, die auch einen neustart überleben kann. (Batterie vorausgesetzt)

Alle anderen Werte könnten sich von Systemstart zu systemstart ja verändern. ( austauschen der HW ) wie sollte das CMOS diese änderung ohne neuaufruf mitbekommen?

Gruss
231
Lowlevel-Coding / Fonts
« am: 17. April 2006, 23:35 »
Hi

kennst du das buch PC undergound? ist schon etwas ällter. die haben das damals so gemacht, das sie ein bild mit in den grafikspeicher geladen haben, und dann die notwendigen zeichen durch die gegen kopiert haben. Hatte dann auch den vorteil das das dann auch schön in farbe ging. :)

Für zwei verschiedene berufliche Projekte hab ich mal ein tool zur Rastergafik generierung geschrieben. Ich hab beidemale auf der Freetyp aufgesetzt. Font einlesen, passende parameter eingeben, und dann die nötigen datenstruckturen als c-Datei ausspucken lassen. War beidemale ein font mit variabler breite. dementsprechend musste ich dann noch zeichenbreite, und Position im Datablock mitführen.

und für den vorschlag von bitmaster
1. eine definetabelle für alle 256 möglichen bitkombinationen eines byts anlegen

#define _________ (0x00)
#define ________X (0x01)
...
#define XXXXXXXX (0xFF)


Dann kann man im 2ten step seine zeichen noch relativ einfach als ascii ART zeichnen


byte Leter_Auml [] =
{
________,
_X___X__,
___X____,
__X_X___,
_X___X__,
X_____X_,
XXXXXXX_,
X_____X_,
X_____X_,
X_____X_,
________,
________,
}


sowas dann ggf auch für die selbsgenerierten verwenden, so kann man ggf einfach noch zeichen nachbearbeiten falls mal was nicht ganz so toll aussieht. Geht aber leider nur für monokrome zeichensätze


gruss Termite
232
Lowlevel-Coding / Floppys erkennen
« am: 17. April 2006, 23:17 »
Hi

Die Daten aus dem BIOS bzw die, die das BIOS während des POST ermittelt hat, sind sicher nicht vollständig, und können ggf sogar durch einstellungen im BIOS verfälscht werden.

Als anderer weg bliebe dann noch nachzuschauen, was der Flopy Controler alles kann, und die informationen selber zu ermitteln. Problem ist dann nur wie sieht die kompatibilität zwischen den einzelnen rechnern aus. Den Flopy Controller sehe ich persönlich jetzt nicht ganz so problematisch an.

Der Siegeszug des IBM-PC hat die Rechnerarchitektur der BIOS zu verdanken, der eine einheitliche Schnitstelle zur HW schafft. Dadurch werden unterschiede in der HW ausgeglichen, so wie es jetzt die Betriebsyteme mit ihren Treibern machen.

Klärt mich auf wenn ich flasch liege, das CMOS ist doch der speicherort, in dem das BIOS seine Einstellungen abspeichert. Wie z.B. Uhrzeit, Bustimings, HD configurationen ( Auto, lba, none,....) nur was soll es bringen, diese Daten auszuwerten, wenn das BIOS diese zum teil als Parameter für seinen POST heranzieht, um dann z.B. die genaue HD configuration zu ermitteln wenn die einstellung z.B. Auto war.

gruss
233
Lowlevel-Coding / Floppys erkennen
« am: 17. April 2006, 11:59 »
Hi

wieso gibt es das bios und wieso macht das nen kurtzen hw test? um dir die daten nicht mitzuteilen? im bios data block 0x00400 stehen die ergebnisse vom bios. gukst du http://www.bioscentral.com/misc/bda.htm weitere daten können auch in der IRQ vektortabelle 0x00000 versteckt sein.

gruss

EDIT: der INT 1Eh verweist anscheinend auf die Diskette Parameter Table (DPT) Bei win 95 und win98 mit einer der ersten sritte des bootsektors diesen zu sichern und zu modifizieren http://home.att.net/~rayknights/pc_boot/w98bboot.htm
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Offtopic / Wie jagt man elefanten
« am: 06. April 2006, 14:14 »
Bei der jagt fehlt einer:

LOGIKER jagen Elefanten, indem sie sich in einen Käfig stellen und dies als “Außen” definieren.

http://www.c-plusplus.de/elefanten.htm
235
tyndur / Codestil
« am: 04. April 2006, 13:46 »
Hi

schaut euch mal indent von gnu an. ggf kann das euere probleme lösen. damit kann man code nach Vorgaben formatieren.

ps wie seiht es eigentlich mit TABS aus und der einrücktiefe?

was ist mit defines ? müssen die Werte geklammert werden oder nicht?

z.B.

#define MONITOR_WIDTH 800
#define LOG_MON 500
#define LOGO_WIDTH  MONITOR_WIDTH - LOG_MON

#define LOGO_SIZE LOGO_WIDTH * LOGO_HEIGHT * FARBTIEFE

Oder doch lieber so. da passieren weniger fehler ;)

#define MONITOR_WIDTH (800)
#define LOG_MON (500)
#define LOGO_WIDTH  (MONITOR_WIDTH - LOG_MON)

#define LOGO_SIZE (LOGO_WIDTH * LOGO_HEIGHT * FARBTIEFE)
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tyndur / Bootloader Konzept
« am: 02. April 2006, 20:35 »
Hi

ggf gibts noch ein paar optimierungsmöglichkeiten, wenn euch der platz ausgeht. z.b. die verwendung von popa und pusha anstelle von 2 oder 3 einzelnen pop odre push aufrufen.

gruss
237
Offtopic / Kleine Umfrage
« am: 02. April 2006, 20:12 »
Hi

Für meine Booter bastel ich mir immer ein Disketten Image. Hab mir dazu mitlerweile ne ant task geschrieben, bei der ich über Parameter sagen kann was wohin soll. (Booter, zu startendes Image, ... ) als nächstes werd ich der Task noch FAT unterstützung beibringen. So ein image debug ich dann mit bochs oder mit VM - Ware.

gruss
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Offtopic / BUG Darstellung Umlaute auf LowLevel
« am: 02. April 2006, 20:06 »
und noch einer.

Login scricpt verweist auf die url www.lowlevel.rainsware.org gruss
239
Offtopic / BUG Darstellung Umlaute auf LowLevel
« am: 25. March 2006, 13:37 »
Hi

ich weis nicht obs schon jemand aufgefallen ist. Die Seite hat kleinere Probleme die Umlaute richtig darzustellen. Das liegt scheind sichs daran, das als charset ISO-8859-1 angegeben ist, Teile aber aus PHP heraus ( oder auch von wo aners ) mit UTF-8 Codiert werden. Beides gemischt geht halt leider nicht.

Gruss Termite

ps Nette Seite macht weiter so
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