Autor Thema: Schnelligkeit und Perfomance gegen Größe?  (Gelesen 2343 mal)

T0ast3r

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« am: 25. September 2005, 11:29 »
Ich hab wie jeder weiß ein eigenes FS. (TBFS)
Nun bin ich am weiterentwickeln davon.

Nun, Jede Datei und jeder Ordner besitzt einen sogennanten Header, dr gibt die ganzen Attribute usw. an.
Die Header werden alle in Sektoren geschrieben, wobei ein Ordner auf den ersten Sektor der Header verweist.
Am besten ihr schaut mal TBFS bei ll/Tutorials an. (ist sehr kurz und überschaubar)

Nun jeder Header hat einen Grundgröße + den Namen.
Deswegen belegt ein Header immer in word - Schritten den Speicher.
Da ist natührlich eine ganze rechnerei für den Treiber.

Nun die Frage:
Würdet ihr es besser finden, wenn ein Header immer ein vielfaches von einem Sektor groß ist?
Dann würde man durchschnittlich 50-100 Bytes je Datei vergeuden, jedoch wäre der Treiber mehr als ums tausendfache schneller.

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« Antwort #1 am: 25. September 2005, 12:19 »
Ich glaube wenn die Attribute nicht sowieso in der Grössenordnung von einem Sektor liegen, so wirst du mehr Erfolg vom Tempo her haben wenn du viele Anfragen aus nem Cache (der wohl evtl. Sektoren cacht) beantworten kannst, trotz ein paar Additionen und/oder Multiplikationen mehr.

Die Festplatte ist wirklich nur bei der Dauertransferrate gut, die Zugriffszeit ist nach wie vor grausig (und da CPUs immer schneller werden, die Zugriffszeit hingegen kaum, immer grausiger).
*post*

 

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