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Lowlevel => tyndur => Thema gestartet von: T0ast3r am 04. May 2006, 08:59

Titel: Wichtiges
Beitrag von: T0ast3r am 04. May 2006, 08:59
hier mal wieder etwas wichtiges:

bekanntlich ist mein Windows XP agbgelaufen...  :cry:
jetzt muss ich ja wohl oder übel unter Win 2000 arbeiten, da habe ich jedoch nicht svn oben und alles eingerichtet

zudem kaufe ich mir jetzt einen neuen Computer, deshalb dauerts noch 1-2 Wochen bis ich wieder Zugriff zum svn habe

mein (Erfindungs-) Computer ist derweil der totale Schrott:  :roll:
750 MHz, nur 128 MB RAM, Windows ME (bis Februar), ...
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Beitrag von: hannibal am 04. May 2006, 18:14
Nimm dir doch eine freie Linux Distribution, ist erfahrungsgemaess auch einfacher und angenehmer fuer OS Development. Ich kann dir nur Fedora Core 5, oder Debian/Ubuntu ans Herz legen.

Lg, Alex
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Beitrag von: bluecode am 04. May 2006, 18:37
Fedora Core kann ich dir nicht wirklich empfehlen, ich hatte mal die Version 4 und kam damit net wirklich zurecht. Ansonsten soll Ubuntu toll sein. Ich kann dir auch Gentoo empfehlen, falls du gewillt bist etwas mehr Zeit in dein System zu stecken, aber imho lohnt es sich sehr ;)
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Beitrag von: n3Ro am 04. May 2006, 19:17
Hi, also von Fedora Core 4 kann ich nur sagen: Spitzendistribution, läuft bei mir jetzt seit über einem Jahr ohne größere Probleme und die Leute von Fedora halten alles auch versionsmäßig immer aktuell. Momentan benutze ich auch noch Ubuntu 5.10 auf nem Laptop, allerdings finde ich die Administration des Systems nicht so schön gelöst.
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Beitrag von: stultus am 04. May 2006, 19:59
bin eigentlich mit einer der Debian-Jünger, aber Ubuntu ist auch klasse (teste gerade die 6.06) :) (vorallem funktioniert Hibernate/Suspend to Harddisk *freu* *jubel*)
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Beitrag von: hannibal am 04. May 2006, 22:40
Ich geb dir einfach mal ein paar URLs, wo du ganz nette Distributionen finden wirst:

- Fedora Core: http://fedora.redhat.com/
- Ubuntu: http://www.ubuntu.com/
- Debian: http://www.debian.org/
- SuSE Linux: http://en.opensuse.org/Welcome_to_openSUSE.org
- Slackware: http://www.slackware.com/
- Mandriva: (leider nicht mehr kostenlos) http://www.mandriva.com/en/individuals/products/2006overview

Lg, Alex
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Beitrag von: T0ast3r am 05. May 2006, 07:41
oh, dankeschön
ich denk eh grad darüber nach ob ich jetzt nicht wieder doch Linux nehme...
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Beitrag von: T0ast3r am 05. May 2006, 10:12
dass heißt ihr findet alle dass Fedora Core das beste OS für nen OS developer ist?
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Beitrag von: kevin am 05. May 2006, 11:39
Hm, ist schon eine ganze Weile her, daß ich mal testweise nebenher Fedora hatte, aber damals hat mich das nicht wirklich überzeugt. Für mich würde nach wie vor allein was debianbasiertes in Frage kommen. Wenn du dazu eine schmerzlose Installation willst, dürfte das derzeit wohl am besten mit (K)Ubuntu hinhauen.
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Beitrag von: stultus am 05. May 2006, 13:11
nur Ubuntu, mit Kubuntu hatte ich nur ärger...
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Beitrag von: DarkThing am 05. May 2006, 13:43
Ich gehöre auch zu den Debian-Usern. Ich hab etliche Distros getestet und Debian war einfach die die mir am besten gefallen hat, weil es halt schnell, stabil, gut konfigurierbar usw. ist.
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Beitrag von: Osbios am 05. May 2006, 14:17
Ich benutze Debian. Ist zwar etwas mehr Textconfig als in anderen Dist., dafür funktioniert es dann aber auch.
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Beitrag von: kevin am 05. May 2006, 14:44
Zitat von: N00B
nur Ubuntu, mit Kubuntu hatte ich nur ärger...

Hm, kann sein. Ich habe mit Kubuntu keine eigene Erfahrung, sondern halte mich lieber an das Original-Debian.
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Beitrag von: Neo3 am 09. May 2006, 19:25
Hallo, Debian ist ein gutes einfache Linux Distribution, schnell und zuverläsig auch also für einen der sich nicht so in die ganze materie von Linux einarbeiten will aber doch ne gewisse Konfiguration haben möchte entfehler ich nur Linux. Ich stehe da eher zu Gentoo Linux da ich auf Performence setze. Dies weil ich viel mit internet Dienstleistungen zu tun habe und dafür ist Gentoo einfach am besten so finde ich es. Gentoo ist auch daher interessant für OS Developmer das man sich wirklich Tieffer gründiger einarbeiten muss und dementsprechent kann das auch beim OS Developming helfen.

Grüss
Neo3
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Beitrag von: T0ast3r am 12. May 2006, 10:00
ich kann ich den nächsten 3 wochen außer mittwoch, donnerstag und freitag nicht ins Internet, also nicht wundern wenn ihr nicht viel von mir hörts
im svn habe ich bereits den Task Switcher pre committed, jetzt muss noch festgelegt werden wo was im Speicher liegt usw. (beim nächsten großen Treffen wird das besprochen)

grund ist mal wieder dsl  :roll:
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Beitrag von: Legend am 14. May 2006, 00:43
Dieser Thread zeigt mal wieder 1a warum es keinen Sinn macht verschiedene Distributionen von Linux als ein und das selbe Betriebssystem zu bezeichnen.
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Beitrag von: kevin am 14. May 2006, 10:43
Ich weiß zwar nicht, was du uns damit sagen willst... Aber unterschiedliche Installer und Administrationstools machen für mich noch kein unterschiedliches Betriebssystem. Denn beim normalen Benutzen fühlt sich dann doch wieder jede Distribution gleich an - da ist dann eher der Unterschied zwischen KDE und Gnome entscheidend. (Und daß es technisch eben Linux und damit dasselbe System ist, darüber müssen wir wohl nicht reden)
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Beitrag von: T0ast3r am 01. June 2006, 07:57
mal wieder geht der svn server nicht^^
diesmal schon seit Tagen....
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Beitrag von: Coffee am 01. June 2006, 09:24
echt? also wenn ich meine version hier mit der vom server abgleichen will kann ich zumindest zum server verbinden aber es gibt halt keine neue version...
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Beitrag von: scales of justice am 01. June 2006, 13:31
was genau meint ihr immer mit svn-Server?
ist das der Server über den Linux geupdatet wird?
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Beitrag von: Termite am 01. June 2006, 13:56
Hi

Das ist ein Subversion Versionsverwaltung Server. Ist somit ein VC System  (Version Control System).
Damit kann man seine Dateien Versionieren. Sprich deinen Dateien eine Versionsnummer verpassen und Archivieren, und wenn man lustig ist, kann man diese dann wieder hervorholen, miteinander vergleichen, ...  Sowas ist ganz nützlich bei der Software entwicklung.

Weiter unterstützt so ein System das paralele Arbeiten mehrerer Entwickler an einem Projekt. Bietet somit Mechanismen, um ggf auftretende Konflickte bei der paralelen Entwicklung zu erkennen oder zu umgehen.

gruss
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Beitrag von: Coffee am 01. June 2006, 13:59
http://de.wikipedia.org/wiki/Subversion_%28Software%29 als erste hilfe ;-)
oder die langfassung http://de.wikibooks.org/wiki/Versionskontrolle_mit_Subversion:_Eine_F%C3%BChrung_durch_Subversion
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Beitrag von: scales of justice am 01. June 2006, 14:02
ah danke, dann ist wohl der Linux-Server gemeint
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Beitrag von: Damian am 04. June 2006, 23:34
ich möchte nur sagen, dass ich mandrivia irgendwie scheiße finde. Ich habe mandrake 2005, was sich mandrivia nennt. Also als einfache webserver finde ich es wohl klasse, aber die programme die ich drauf installierte kann ich nie benutzen. Z.B. Java, Entwicklung. Beim neustart vom system. Wenn ich denn im Commandzeile "java" oder "javac" eingebe, gibt es denn die Befehl nicht. Vll vertue ich mich in mandrake, denn soll jemand mir zeigen wie das geht. Hmm meine meinung nach finde ich debian klasse. Suse, habe ich lange gehabt, ist auch nicht das "richtige", ich habe bisher suse und mandrake gehabt, aber gegen debian finde ich die andere OSes s***** systeme.
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Beitrag von: kevin am 04. June 2006, 23:57
Wenn du mit Debian besser zurechtkommst, wieso benutzt du nicht einfach das?
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Beitrag von: Termite am 05. June 2006, 00:13
Hi

wenn für java die Umgebungsvariablen und pfade nicht gesetzt sind / gesetzt wurden ( path / JAVA_HOME ). ist es auch nur logisch, das die shell die Programme auch nicht findet. Die sollte man dann auch an den entsprechenden stellen eintragen, wenn das der Paketmanager nicht selber gemacht haben sollte. Wobei java das normalerweise soweiso nicht selber macht, sondern derjenige der es installiert. Man könnte ja mehrere versionen paralel installiert haben.

Nur wie offt startet man sein Server eigentlich neu?

gruss
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Beitrag von: Damian am 05. June 2006, 00:46
@Taljeth: ich wollte nur darüber diskutieren welches system das beste ist.

@Termite: ich meine man braucht ein server/pc nur einmal rebooten. Nicht 20 mal bis der pc das endlich rafft.