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Lowlevel => Lowlevel-Coding => Thema gestartet von: clemensoft am 30. January 2005, 23:11

Titel: IDEE
Beitrag von: clemensoft am 30. January 2005, 23:11
Ich hab eine spontane Idee, wie man das altbekannte Problem (wie soll ein Micro- bzw. Nanokernel seine Module laden) lösen kann:
1. Mit dem Bootloader. Auch altbekannt.
2. Die Module werden in den Kernel zwar einkompiliert, aber ans Ende vom Kernel. Dann guckt das Modul-Modul *g* im Kernelspeicher nach, ob irgendwo Module sind. Die erkennt es am Header. Somit könnte man Delta auch für Umgebungen (x86 wohlgemerkt) nutzen, die nicht mal wissen, was ein Laufwerk ist.
Titel: IDEE
Beitrag von: Roshl am 31. January 2005, 17:26
Meistens wird es so gemacht dass der Kernel über rudimentäre Funktionen von Dateisystem und Datenträgerlesen verfügt, damit werden dann Module geladen die diese Funktionen dann ersetzten. So ist es meistens^^ So können auch für andere Architekturen (SPARC etc) Module geschrieben werden, nur der Kernel muss dann speziell dafür ausgelegt sein.