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Lowlevel => OS-Design => Thema gestartet von: Another Stupid Coder am 22. April 2004, 21:03

Titel: Filesysteme
Beitrag von: Another Stupid Coder am 22. April 2004, 21:03
Da ich mich in letzter Zeit vorallem mit Dateisystemen Beschäftigt habe, ich will ja nicht ewig mit FAT12 arbeiten, habe ich mir gedacht man könnte hier schon mal einen Thread aufmachen wo man über die einzelnen FSs diskutiert:
Weis jemand wo man die Offizielle Dokumentation oder ein gutes Tutorial zu ReiserFS oder Ext2 findet? Die würden mich nämlich sehr interessieren. Was genau ist der unterschied zwischen fat12 und fat16 sowie FAT32? Weis jemand wie NTFS aufgebaut ist? Arbeitet Jemand von euch auch mit exotischeren FS wie z.B.: dem von Minix oder dem AmigaFS,...
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Beitrag von: TeeJay am 22. April 2004, 21:34
Also zu NTFS musst du einfach mal bei Google suchen. Da gibts ne gute Seite wo das ausführlich beschrieben ist. Aber vorsicht. NTFS ist bei weitem nicht so einfach wie FAT.

Der Unterschied zwischen FAT12 /16 /32 ist eigentlich recht minimal.
Zum einen wird ab FAT32 das Root-Directory genauso gespeichert wie unter FAT12/16 die Subdirs. Also nichtmehr eine fest vorgegebene Anzahl an Root-Dir Einträgen.
Und zum anderen wird für jeden EIntrag in der FAT-Tablle eben anstatt 12 nun 16 oder 32 Bits benutzt, was im Gegenzug die Anzahl der adressierbaren Cluster erheblich erhöht.
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Beitrag von: joachim_neu am 23. April 2004, 07:59
ich finde sogar FAT schon schwer...
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Beitrag von: Roshl am 23. April 2004, 10:30
Also ich hab mein eigenes entwickelt^^ Es existiert zwar vorerst hauptsächlich in der Theorie aber ich werde es umsetzen sobald mein Tastaturtreiber fertig ist. Falls es gewünscht ist kann ich ja mal das ganze hier vorstellen. Inspiriert wurde ich selbstverständlich von anderen FS, aber halt eine Eigenkreation:D
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Beitrag von: JensFZ am 23. April 2004, 13:10
Hiho

Also ich glaube, ich spreche im Namen aller hier wenn ich sage, dass ein großes interessa an solchen Matreial besteht. Anders ausgedrückt: Bitte Veröffentlichen ;)
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Beitrag von: The-Programmerfish am 23. April 2004, 13:38
Beim OSDev Ressource Center gibt's eine ganze Menge zu dem Thema
(http://www.nondot.org/sabre/os/articles/FileSystems/)
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Beitrag von: joachim_neu am 23. April 2004, 13:51
mein simples filesystem gibts hier:

http://home.pages.at/joachim-neu/SFS.htm

bitte schreibt, wie ihrs findet...

JOACHIM NEU
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Beitrag von: BigOlly am 23. April 2004, 14:05
@Roshl:
Ja, ich bin auch dabei mein eigenes FS zu entwickeln. Meins ist aber noch nicht fertig, also noch auf dem Papier in Entwicklung. Leider hab ich im Momant keine Zeit damit weiter zu machen. Außerdem muss ich auch noch ein par Problemchen lösen... aber egal.. brauchen werd' ich das FS ja erst wenn mein kernel im PM-Mode mal steht und ich die Treiber für Floppy, IDE und SCSI geschrieben hab, vorher brauch ich auch kein Filesystem. ;)

Ansonsten: Zu FAT schreib ich gerade eine Art Docu bzw. Arbeitspapier. Da wird dann auch FAT16 und FAT32 dabei sein, allerdings "strickt" getrennt. Auch lange Dateinamen klamüser ich dabei auseinander.
Wie ich in einem anderen Beitrag schonmal erwähnt habe, schreibe ich diese Übersicht eigentlich deshalb, um bei der Treiber-Entwicklung alles auf einen Blick zu haben. Bisher müsste ich dafür noch 4 Dokumente in die Hand nehmen... (TeeJay's FAT12-Tut., Microsoft FAT-Spezifikation, PC-Hardwarebuch, Microsoft LongFilename-Spez.)... und zwei davon auch noch in englisch.

Wenn die Übersicht ferig ist (ich kann nur an den Wochenenden daran arbeiten) stell ich das Ganze auch gerne zur Verfügung, falls Interesse besteht. Ob nun als Extra-Dokument oder als Beitrag im Magazien kann man ja noch überlegen.
Ich werde allerdings nicht alles so detailiert beschreiben, sondern versuchen mehr die Fakten die man braucht zu liefern, ein gutes Tutorial darüber wie man was einlesen und berechnen muss inclusive Assembler-Beispiele gibt es ja schon mit TeeJay's FAT12.Tutorial. Das lässt sich weitgehend auch auf FAT16 anwenden.

ABER..: Wie gesagt, aus Zeitgründen wird es noch ein bisschen dauern bis es fertig ist. :)
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Beitrag von: Roshl am 23. April 2004, 14:29
Ok ich versuche mal mein System kurz zu erläutern (falls später jemand weitergehendes Intresse hat kann er sich ja per ICQ melden:332061907)
Also aufgebaut ist mein FS 4 Elementen.
1. Etwas was ich Blockbitmap nenne, in dieser stehen welche Blöcke belegt sind (1Block=2Sektoren). Aber auch nur ob sie belegt sind, was sie sind steht da nicht. Wenn der erste Byte also 10010011 lautet heisst das, dass die Blöcke 1,4,7 und 8 belegt sind. Das wird verwendet um herrauszufinden wo wir zum Beispiel eine Datei hinspeichern können.
2. Ein Verzeichniss Org-Block, in diesem stehen diverse Informationen wie zum beispiel wieviele Sektoren es gibt und so weiter, von Interresse ist dieser Teil nur im Hauptblock also dem ersten der Partition, bei Unterverzeichnissen werden diese nicht gebraucht. Der zweite und wichtigere Teil besteht aus 4 Byte grossen Einträgen von denen jeder einen Zeiger auf einen weiteren Block darstellt. Alle dort aufgelisteten Blöcke beinhalten dann die Verzeichniseinträge also auf Unterverzeichnisse, Dateien usw.
3. Ein Dateien Org-Block hat mit dem Verzeichnis Org-Block Ähnlichkeit besitzt aber keine Informationsen am Anfang. Auch hier sind je 4 Byte ein Zeiger auf einen Block der Datei. Im Gegensatz zum Verzeichniss Org-Block steht in den letzten 4 Byte des Datei Org-Blocks welches der nächste Org-Block dieser Datei ist.
4. Die Verzeichnisseinträge die in den Verzeichniss Org-Blöcken stehen bestehen aus je 32 Byte. Der erste gibt an ob es eine Datei oder ein Verzeichniss ist, ob der Eintrag überhaupt belegt ist, welcher Typ von Datei(z.B. Systemdatei,ausführbar usw) dann ein paar Zeichen für den Namen, die letzen 4 geben die Dateilänge in Blöcken an, damit das verarbeitende Programm weiß wieviele es brauchen wird, und die 4 vor den letzten 4 also die Vorletzten 4(HÄ?) sagen uns in welchem Block sich der erste Datei Org-Block dieser Datei befinden.

So das wars ganz kurz:D wer Fragen hat wie gesagt bei mir melden^^
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Beitrag von: kleiner am 23. April 2004, 16:33
Für ReiserFS würd ich mir mal die Homepage von Hans Reiser anschauen. Sollte per google leicht zu finden sein.
Ext2 sollte sich in mehreren Listen, Newsgroups, Foren und IRC-Channels finden lassen.
Außerdem gibt es von beiden die Kernelsourcen zu Linux.
Bei NTFS wirds dann schon etwas komplizierter, weil das nicht als Standard veröffentlicht ist. Die Linux-Treiber-Programmierer versuchen schon ne ganze Zeit lang, den Schreibmodus hinzubekommen und scheinen mittlerweile schon ein paar gute Schritte getan zu haben.
Interessant dürfte natürlich auch NFS sein, weil es die Möglichkeit bietet, ein Filesystem über ein ganzes Netzwerk aufzubauen und dementsprechend nicht ganz simpel gestrickt sein wird.
Interessant sind auch immer wieder die virtuellen FS, wie z.B. devfs, procfs etc.
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Beitrag von: The-Programmerfish am 23. April 2004, 16:50
Ich meine schon mal gehört zu haben dass der neue Linux-Kernel 2.6 auf NTFS schreiben kann. ReiserFS ist - soweit ich gelesen habe - einfacher aufgebaut als Ext2 und Ext3.
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Beitrag von: kleiner am 23. April 2004, 22:51
Also ich kann mir fast nicht vorstellen dass ein FS wie Ext2 oder Ext3 simpler als ReiserFS ist, u.a. auch weil Ext2 doch viel stärker Fragmentiert.
Und dieses NTFS-Schreiben ist soweit ich weiß zwar in der Mache, aber noch nicht stabil.
Ein sehr einfaches FS würde natürlich nur aus einem Header zum erkennen, einem Baum, der die Verzeichnisstruktur aufnimmt und den Daten, die man dann geschickterweise als Listen implementiert, bestehen.
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Beitrag von: joachim_neu am 23. April 2004, 23:11
so hab ichs probiert...
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Beitrag von: kleiner am 24. April 2004, 10:11
Also nochmal zu ReiserFS:
schaut einfach mal http://reiserfs.de/ an. Da gibts auch Manpages, ein Mailarchiev und ne mailing list
Und schaut auch mal auf http://sf.net. Da gibt es unter anderem ein Ext2-Projekt für MacOS. (Tipp: Suchfunktion)
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Beitrag von: kleiner am 24. April 2004, 10:12
Also nochmal zu ReiserFS:
schaut einfach mal http://reiserfs.de/ an. Da gibts auch Manpages, ein Mailarchiev und ne mailing list
Und schaut auch mal auf http://sf.net. Da gibt es unter anderem ein Ext2-Projekt für MacOS. (Tipp: Suchfunktion)
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Beitrag von: bscreator am 24. April 2004, 13:51
Hey Leute,
mein Betriebssystem besteht momentan aus einem Bootloader, Tastaturtreiber, Kernel und dem wahrscheinlich kleinsten und einfachsten Kommandointerpreter (falls man das so nennen kann) der Welt.
Um Benutzereingaben und ähnliches dauerhaft zu speichern brauch ich selbstverständlich ein Dateisystem. Nur hab´ ich davon eben fast keine Ahnung.
Könnt ihr mir ein paar gute Bücher empfehlen, die einem eine Einführung in das Erstellen von Dateisystemen geben ?

Danke
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Beitrag von: joachim_neu am 24. April 2004, 14:06
vielleicht währe es ja möglich, dass wir hier in der Comunity ein eigenes LowLevelFS zusammen entwickeln, so dass keiner ein Einzellkämpfer ist und man sich gegenseitig helfen kann... Dann könnten wir gemeinsam die Aufgaben verteilen und testen und dann währe es auch einfacher, weil wir nur ein Tool schreiben müssen, dass die Daten in unserem FS auf die Disk bringt und nicht mehrere...
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Beitrag von: BigOlly am 24. April 2004, 14:40
@joachim_neu

:) Ich glaube nicht das jeder von uns das gleiche Betriebssystem-Konzept verfolgt. Wenn man aber ein neues Filesystem für sein OS entwickelt dann denke ich am ehesten deshalb, um eine optimale Unterstützung für sein OS zu gewähren. Sonst könnten wir doch auch einfach FAT32 nehmen...:)

Der eine möchte in seinem FS Userrechte nach Linux-Art, der andere nach Windows-Art, der dritte keine Nutzerrecht . Der eine möchte mit Komprimierung, der andere ohne....  ich könnt so weiter machen....;)

Die Idee ist nicht schlecht, aber dazu müssten siech die zusammen-tun die im Prinziep ein ähnliches OD entwickeln.
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Beitrag von: Roshl am 24. April 2004, 15:17
Meine Rede;) weil jeder seine eigenen Gedanken und Vorstellung hat glaub ich eher weniger dass es funzt wenn wir hier eins entwickeln das für alle sein soll. Da ich ja auch meine eignen Vorstellungen hab hab ich auch mein eigenes;) Aber mitmachen würde ich bei sowas vielleicht auch^^ mein "Treiber" für Festplatten funzt ja schon soweit ich könnte meins also schnell umsetzten, nur mein Tastaturtreiber will nich so recht deswegn liegt mein FS grad auf Eis, aber die Idee dazu ist fertig und die Algorythmen hab ich eigentlich auch im Kopf^^
Aber ich hätt nen kleinen Vorschlag für die, die ein gemeinsamen machen wollen:
Ich schreibe die Spezifikationen meines FS in eine HTML Datei und stell das dann irgendwo online, dann können wir das gemeinsam erweitern verbessern und umsetzten. Oder wer will meldet sich per ICQ:P (Irgendjemand muss ja mal ne Offensive starten sonst wird hier nix gemeinsames)
Titel: Filesysteme
Beitrag von: TeeJay am 24. April 2004, 15:21
Das wäre dann ja was für meine Projektplattform, sofern diese mal fertig ist :)

Ich persöhnlich mach mir auch ab und zu mal ein paar gedanken zum Thema Filesystem

Aber ich persönlich denke nicht, das man da von Grund auf etwas neues machen muss.
FAT32 finde ich schonmal eine gute Vorlage. Aber ich würde die Einträge der Verzeichnisse abändern. Sohingehend das Benutzerrechte a la Linux funzen und die Umsetzung von langen Dateinamen kann ebenfalls einfacher gestaltet werden.

Ansonsten finde ich das FAT32 ganz solide.
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Beitrag von: Roshl am 24. April 2004, 15:29
Ich mach des mit dem HTML-File mal;) Ich mails dir denne mal wennu willst;)
Mit den langen Dateinamen hab ich auch schon überlegt aber bin auf keine Idee gekommen wie man des machen könnt..obwohl...hab da grad ne Idee:D
und von Grund auf neu is meins ja auch nicht, hab mich ja son bisl vom Inode System inspirieren lassen
Des mit der HTML-File kann aber noch dauern, weil is ja nich grad wenig^^ schon der erste Aspektpunkt hat ne relativ lange Tabelle zu erklärungen der einzelnen Bytes:S naja da ich heute Geburtstag hab und endlich 18 werd^^ geh ich jez erstmal feiern bis morgen leutz;)
Titel: Filesysteme
Beitrag von: BigOlly am 24. April 2004, 16:19
Tja, ist halt nicht so einfach alles unter enen Hut zu bekommen...:)

Noch ein Beispiel:
Ich verfolge in Bezug auf mein Filesystem (welches sich noch in Entwicklung befindet und im Moment aus Zeitgründen auf Eis liegt) ein Konzept welches sich eher am Novell-NetWare-Filesystem was die User-Rechte betrifft, orientiert. Gerade das frühere Filesystem von NetWare 3.x - 4.x find' ich eigentlich ziemlich vernünftig.

...aber wer von Euch kennt schon Novell-NetWare... *grins*
Titel: Filesysteme
Beitrag von: The-Programmerfish am 24. April 2004, 17:57
Ich hab zumindest schon mal was von Novell Netware gehört. (Das ist aber auch alles)
Titel: Filesysteme
Beitrag von: BigOlly am 24. April 2004, 18:40
Ja, es gibt halt viele interessante Betriebssysteme. Mann muss sich ja nicht immer nur an Windows und Linux orientieren. ;)

Mein File-Server zu Hause ist z.b. ein Novell-NetWare Server. Aber noch die gute alte Version 3.12. Und nun staunt: Mein Server läuft seit 1994 ununterbrochen und zuverlässig...!!! :)  Keine Abstürze und keine Fehler! Alles was ich gemacht habe im Laufe der Jahre ist einen Raid-Controller nachgerüstet Speicher aufgerüstet und ne größere Platte eingebaut. Deshalb läuft auch noch 3.12. Ich hatte nie einen Grund auf eine neuere Version upzudaten.

Wen's interessiert: Mit der aktuellen Version NetWare v6.5 lässt sich hervorragend ein schöner Webserver mit Apache, PHP, MySQL, Perl ... usw. aufbauen. Und Angst vor Hackern braucht man auch nicht zu haben.. weil... welcher Hacker kennt sich schon mit NetWare aus. ;)

Was das Filesystem betrifft, ist es aber in der aktuellen Version 6.5 so "kompliziert" geworden das wir "OS-Anfänger" und wohl dieses garnicht erst ansehen brauchen...;)
..Aber das 3.12er FS ist einen Blick wert!
Titel: Filesysteme
Beitrag von: The-Programmerfish am 24. April 2004, 19:19
Und wo findet man die FS-Spezifikationen?
Titel: Filesysteme
Beitrag von: TeeJay am 24. April 2004, 19:50
Ja es gibt viele Konzepte die alle ein bisschen was gutes an sich haben.

Die meisten FS selbst sind aber einfach blöd, weil sie mit der Zeit entstanden und gewachsen sind. Daher wurde viel mist eingebaut nur um die Abwärtskompatibilität zu halten.

Siehe dazu die langen Dateinamen bei FAT. Das ist ein notgedrungener "Hack" wie es mal die C't nannte und so ist es auch umgesetzt.

Der Vorteil davon ist halt das auch alte FAT Treiber damit umgehen können und die lange Dateinamen eben ignorieren.

Wie gesagt. Am besten man schaut sich mal ein paar FS an und versucht die Vorteile daraus zu nehmen und in ein eigenes zu packen.
Titel: Filesysteme
Beitrag von: The-Programmerfish am 24. April 2004, 22:08
@ kleiner
Hab nochmal nachgeschaut, NTFS-Schreiben funktioniert im Kernel 2.6, allerdings noch nicht 100%ig stabil (Die meisten Tests waren angeblich erfolgreich)
Titel: Filesysteme
Beitrag von: BigOlly am 24. April 2004, 23:17
@The-Programmerfish

Also ich hab mal gesucht nach dem Document das ich zum NetWare-Filesystem mal durchgearbeitet hatte. Google spuckt es aber blöderweise nicht aus. Ich hatte zwar mal ein BookMark, aber lang ist's her.
Ist aber nicht schlimm, denn das meisste hab ich im Kopf :)

Das NWFS hat eine gewisse "Abstammung" vom FAT-Filesystem. Was nicht heissen soll das es wieder eine "Weiterentwicklung" ist. Nein jedes FS braucht so etwas wie eine File-Allocation-Table.
Das NWFS ist darauf optimiert Datensicherheit und schnellen Zugriff zu gewährleisten.
Bei Gelegenheit schreib ich dazu mal ne Doc.

Was aber das eigentlich interessante am NWFS ist, ist die Art und Weise wie die Userrechte aufgebaut, verwaltet und vererbt werden.
Dazu hier mal ein Link:
http://www.lrz-muenchen.de/services/betriebssysteme/nw/nwfilesystemrights/

Auch interessant zu lesen über den Aufbau von NWFS (und sogar in deutsch) ist das hier:
http://www.popp.de/tips/nwfilesy.htm

Und hier kannst du auch noch einen kurzen Blick drauf werfen:
http://www.linktionary.com/n/netware_fs.html

@all
Falls jemand beim stöbern im Netz das Doc findet welches ich meinte, das wo NWFS weitgehend erklärt ist, (war auf englisch) dann schickt mir noch bitte einen Link. Diesmal lade ich's runter und geb mich nicht mit nem Bookmark zu frieden. ;)


PS: Zum Teufel...: Wie produziert man in diesem Forum einen anklickbaren Link...??? *grübel*
Titel: Filesysteme
Beitrag von: The-Programmerfish am 25. April 2004, 10:40
@ BigOlly
Danke!
Titel: Filesysteme
Beitrag von: Another Stupid Coder am 25. April 2004, 12:02
Also ich persönlich wäre gerne ebenfalls bei einem FS dabei welches weitgehend kompatibel ist. Einerseits werde ich wahrscheinlich den Ext2-Treiber aus dem 0.01er Linux nehmen andererseits könnte ich mir auch vorstellen Roshls FS und FAT später zu verwirklichen.
Titel: Filesysteme
Beitrag von: joachim_neu am 25. April 2004, 12:25
also wer bock und zeit hat mit mir ein FS zu entwickeln bitte melden...
Titel: Filesysteme
Beitrag von: joachim_neu am 25. April 2004, 12:31
noch was: ich habe mir gerade den Linux-Kernel 0.0.1 herunter geladen, aber da sind überall so vierecke drin... und es ist nicht anständig in Zeilen unterteilt...
Titel: Filesysteme
Beitrag von: JensFZ am 25. April 2004, 12:34
hiho

Das kommt von der Konvertierung des Code's.

Öffne ihn mal in Wordpad (oder wie ich in UltraEdit). Dort dürfte er richtig angezeigt werden.
Titel: Filesysteme
Beitrag von: Roshl am 25. April 2004, 12:55
Also das jedes FS sowas wie ne File Allocation Table braucht ist irgendwo klar, nur bei meinem ist es so das die nicht in einem Durchgang stehen muss, die Informationen dazu stehen halt bei jeder Datei selbst:D auch die Bitmap die besagt, welche Blöcke belegt sind können verteilt sein bis zum geht nicht mehr, und sind dazu noch extrem klein:D. Rechenbeispiel: Ein Block hat bei mir 1kB, also 1024 Byte, in jedem Byte stehen zu 8 Blöcken ob sie belegt sind oder nicht also 8192 Blöcke pro Block an Bitmap, das ganze mal 2 für die Sektoren, ein Sektor hat 512 Byte also mal 512, so dann das ganze in MB umrechnen und wir sehen das wir mit einem Block 8 MB verwalten können. Das würde heissen das auf einer Diskette das auch gut umsetzbar wäre, da dort ja ein Block dafür ausreicht. Also um mein FS auf eine Diskette(und jeder andere Datenträger, es wächst dann erst mit zunehmender Belegung des Datenträgers) zu packen sind grademal 4kb von Nöten: 1 Orgblock für das Stammverzeichnis, 1 Block für das Verzeichniss selbst, 1 Orgblock für die Bitmap und noch einen Block für die Bitmap selbst, ich finde schon das sich das sehen lassen kann:D erst wenn sehr viele kleine Dateien im FS sind fällt mehr an Overheaddaten an wie bei zb FAT, ansonsten ist es recht Platzsparend
Titel: Filesysteme
Beitrag von: TeeJay am 25. April 2004, 13:16
Du machst dabei aber einen kleinen Performancegedankenfehler.

Der Vorteil einer durchgehende FAT ist das du diese ohne Probleme komplett in den Speicher laden kannst und da sehr schnellen zugriff hast.

Wenn deine Bitmaps aber Wild auf dem Datenträger verstreut sind, muss der Plattenkopf dauernd hin und her rasen um die ganzen Informationen zu sammeln.

Das geht dann nach ner Zeit wohl auf die Performance.
Titel: Filesysteme
Beitrag von: Roshl am 25. April 2004, 13:28
Man kann sie ja trotzdem durchgehend unterbringen;) meinetwegen legt man dazu noch ein Attribut irgendwo im StammOrg fest das bestimmt ob sie durchgehend oder zerhackt ist, es besteht aber die Möglichkeit das ganze zu verteilen! Also ext handhaben das glaub ich so das sie eine durchgehende Bitmap haben und die Infos über die Lage der Daten selbst in Inodes speichern, von daher ist meines recht ähnlich nur die Inodes sind in unterschiedliche Level geteilt und dadurch verkompliziert sich das ganze wieder, das hab ich wieder nicht. Auch kann die Orgstruktur zu den Datein und so ja in einem Durchgang untergebracht werden (bei Verzeichnissen gibts nur einen Org Block pro Verzeichnis und selbst damit können auf über 7000 Einträge zusammenkommen und das reicht erstmal aus). Ich hab mir dabei schon was gedacht, nur ich habs halt gern wenn Flexibilität drinsteckt und man sich aussuchen kann wie einem das lieber ist. Also: es kann verstreut sein, muss aber nicht! Und wenn wir das auf eine Diskette packen brauchen wir nur ein Block für die Bitmap und da is eh nix mit gross suchen;)
Ausserdem es kann auch Performencevorteile bringen das ganze zu zerhacken! Stell dir vor du bist irgendwo mitten auf deiner Festplatte und willst eine Datei anlegen, die Orgstruktur für die Bitmap hast du im Speicher( ein Orgblock für fast 8GB reicht ja) da kann ja ausgerechnet werden in welchem Bereich du hinwillst und anstatt ganz vorne auf die Platte zu düsen um ganz durchzuwurschteln wird nur der relevente teil gesucht, der wegen der Zerstückelung näher beim Lesekopf liegt, auch das wäre eine Möglichkeit, aber wie gesagt das soll ja die Flexibilität des FS erlauben, das ist ja der Sinn der Aktion.
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Beitrag von: joachim_neu am 25. April 2004, 14:35
roshl: hast du eine beschreibung für dein FS?
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Beitrag von: Roshl am 25. April 2004, 14:41
Wie ich bereits sagte die ist in Arbeit, aber das ganze ist ein wenig umfangreich, hab mir halt viele Gedanken gemacht dazu und die letzten Gedanken werdens nicht gewesen sein. Da ich zur Zeit auch bisl Stress in der Schule hab kanns ein wenig dauern, also bitte ein wenig Geduld ist alles hier nur Hobby, das solltet ihr irgendwie berücksichtigen. Aber ich hab ein paar Posts weiter oben eine kleine Erläuterung gegeben die eine ungefähre Vorstellung geben soll. Wenn ich die entgültigen Spezifikationen fertig habe bekomt ihr sie schon rechtzeitig! Das ist wie mit dem nächsten LowLevel Mag;)
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Beitrag von: chr15 am 25. April 2004, 15:36
Zu NTFS unter Linux:
2.4 unterstützt das volle schreiben auf NTSF!!! Das ist aber leider nicht ganz sicher! (Man muss, damit es sicher wird nach dejem umount ein bestimmtes Programm ausführen!)
2.6 hat eine absolut sichere Implementierung, aber er kann nur vorhandene Dateien verändern und auch das nur, wenn sie ihre größe behalten! (Wenn man mal einen eigenen kernel kompiliert und sich die Beschreivungen der Funktionen anguckt, sieh man das auch)
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Beitrag von: The-Programmerfish am 25. April 2004, 15:59
Das glaube ich dir jetzt ehrlich gesagt nicht. Ich hatte SuSE 9.0 Special Edition aus einem PC-Welt Sonderheft (Kernel 2.4), da gings überhaupt nicht. Und Knoppix 3.4 aus der c't (Mit experimentellen Kernel 2.6) schreibt nur mit dem Programm Captive (Benutzt die Original Windows Treiber zum schreiben).
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Beitrag von: chr15 am 25. April 2004, 16:03
Hast du das System denn ro-gemountet???? Und hast du die Unterstützung auch kompiliert??? (Modul oder fest???)
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Beitrag von: Roshl am 25. April 2004, 17:25
Also ich hab für euch grade mal ne Homepage zusammengeproggt und Online gestellt erreichen könnt ihrs über http://www.dieter-schumann.de/Roshl/Index.html da findet ihr dann meine FS-Spezifikationen. Die Seite ist noch im Bau weil grade erst gemacht also ;)
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Beitrag von: The-Programmerfish am 25. April 2004, 18:58
@ chr15
Uups, muss man da eine Unterstützung kompillieren? Tut mir Sorry, ich kanns ja demnächst mal testen (Der Postbote könnte ab morgen früh jede Minute klingeln und Suse 9.1 Pro mit dem aktuellen Kernel 2.6.5 bringen...) :)
Titel: Filesysteme
Beitrag von: chr15 am 25. April 2004, 19:16
Bei den 2.6.5 Kernel bin ich mir absolut sicher (hab ihn selber). Es kann natürlich sein, dass SuSE da wieder alles umgepatcht hat :(.

@The-Programmerfish: Hast du die Campus Version bestellt??? Hab ich mal gemacht (bei der 8.2) und sie bis heute nicht bekommen!!! Hab sogar noch 2 Wochen später ein 2.Brief geschickt!
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Beitrag von: The-Programmerfish am 25. April 2004, 19:31
Jo, hab ich.
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Beitrag von: kleiner am 25. April 2004, 19:57
Zitat
chr15 postete
2.6 hat eine absolut sichere Implementierung, aber er kann nur vorhandene Dateien verändern und auch das nur, wenn sie ihre größe behalten!
Ok, Linux kann auf NTFS schreiben, aber ich will doch ein System, dass Dateien verwalten kann und nicht nur vorhandene ausfüllen kann.
Titel: Filesysteme
Beitrag von: kleiner am 25. April 2004, 19:58
@chr15:
Also bei mir gabs keinerlei Probleme mit der 8.2 Campus-Version, außer dass ich se bestellen mußte.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum MS seine Schüler- und Studentenversionen überall verkaufen darf, SuSE es aber nur per Bestellung machen darf.
Titel: Filesysteme
Beitrag von: The-Programmerfish am 25. April 2004, 20:39
Dazu fällt mir noch was anderes ein:
-> Offtopic
Titel: Filesysteme
Beitrag von: Roshl am 25. April 2004, 21:30
Es geht um Filesysteme leutz;)
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Beitrag von: chr15 am 25. April 2004, 21:53
Wofon haben wir denn geredet??? Von der FS-Unterstützung eines Betriebssystems!!!
Man muss doch wissen, wenn man in sein OS ein FS integriert, welches weit verbreitete OS das auch lesen kann!!! Außerdem kann man aus unserer kleinen Diskussion schließen, dass NTFS ein sehr kompliziertes und unstandardisiertes FS ist. (Bei jeder Windows Version ist das anders!!!)
=> Darum würde ich von NTFS als erstes FS abraten!
Titel: Filesysteme
Beitrag von: Roshl am 26. April 2004, 12:51
Man muss eigentlich garnicht wissen welches andere das lesen kann(M$ schert sich auch nicht drum;)) es geht eigentlich bei einem FS darum dass das OS in der Lage ist Dateien Organisiert und dauerthaft zu speichern und sie wieder lesen zu können. Wie ein anderes OS damit zurande kommt is in erster Linie dabei unerheblich. Ausserdem wart ihr vom Thema wirklich abgekommen. Denn Bestellungsprobleme bei Campusverionen haben nun wirklich garnix mit FS zu tun oder täusch ich mich?
Titel: Filesysteme
Beitrag von: Another Stupid Coder am 26. April 2004, 16:04
Ich habe eine Idee die nur halb on-topic ist. (wenns zu off-topic ist sagt es mir dann kommts nächstes mal woanders hin.) Und zwar wäre es eine Idee einmal ein Tutorial zu schreiben das erklärt wie man allgemein mit FSs umgeht. Und wie man die professionellen Texte liest (nicht nur FSs). Denn auch wenn ich das schon halbwegs kann (leider nicht gut genug für ein entsprechendes Tutorial) denke ich das soetwas sehr vielen schwerfällt.
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Beitrag von: Roshl am 26. April 2004, 16:15
Wie man mit einem FS umgeht kann man pauschal nicht sagen das hängt immer von dem FS ab. Und professionele Texte zu lesen kann man so recht auch nicht bebringen finde ich, das muss ma während der Schulzeit irgndwie gelernt haben mit Texten umzugehen die nicht unbedingt die simpelsten sind. Irgendwann kommt die Übung im Lesen solcher Dinger. Am Anfang hat jeder Schwierigkeiten, man darf nur nicht so schnell aufgeben, irgendwann findet man sich dann auch in Datenblättern von Intelchips zurecht;)
Das ist jedenfalls meine Meinung dazu
Titel: Filesysteme
Beitrag von: joachim_neu am 26. April 2004, 17:01
implementiert hier jemand gerade FAT12 oder hat es schon gemacht? damit sich andere mal dem code anschauen könnten (allen voran ich)...
Titel: Filesysteme
Beitrag von: kleiner am 26. April 2004, 17:06
Ich halte es schon für wichtig, dass auch ein anderes OS mit Deinem FS zurecht kommt, weil man doch nicht beschränkt bleiben will.
Titel: Filesysteme
Beitrag von: joachim_neu am 26. April 2004, 19:43
wie ein anderes OS mit MEINEM FS? auf wen ist das bezogen und auf was?
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Beitrag von: kleiner am 26. April 2004, 20:40
Das war auf Roshl bezogen, weil er meinte, es sei irrelevant, ob ein anderes OS das FS meines OS lesen oder schreiben kann.
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Beitrag von: Roshl am 27. April 2004, 14:15
Also ich find das schon irrelevant:S ist doch auch irgendwie nen Stück Sicherheit den Sicherheitslücken in M$ gegenüber oder?:D und ausserdem kann man die Spezis zum FS dann ja öffentlich machen und die Linuxleutchen machen sich schon ne Treiber draus wenns sein muss. M$ kümmerts ja eh nicht im Gegenteil, die entwickeln eher nen Treiber der bei nem gefunden fremdFS die Partition davon vernichtet ;)
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Beitrag von: chr15 am 27. April 2004, 14:33
@Roshl:
Ich glaube nicht, dass wenn du ein kleines OS geshchrieben hast mit eigenem FS, dass sich sofort 1000 Kernel-Programmierer sich auf deine Standards stürzen! (Dann wären die Kernel Sourcen nicht 150MB sondern 150 GB groß!). Man sollte auch nicht zu viele Pseudo-Standards haben. Wem nutzt das???? Niemanden !!! (Stell dir vor jeder Mensch hätte sein eigenes OS => kein OS könnte die alle unterstützen)
Noch mal zu dem Linux-Treiber: Da musst du dann wahrscheinlich n eigenen Treiber schreiben!
Titel: Filesysteme
Beitrag von: joachim_neu am 27. April 2004, 14:37
ich finde es schon wichtig, weil du sicher auch nicht alles auf deinem eigenen OS machen wirst... selbst die kernelentwicklung wirste auf Linux oder Win oder waste hast machen und dann ist es einfacher,, wenn auch linux oder win die daten lesen kann, sonst musste immer jede einzelne Datei mit hilfe von "db BYTE" in deinen Code und dein Image einfügen, und das ist ja auch viel arbeit und sch****...
Titel: Filesysteme
Beitrag von: Roshl am 27. April 2004, 15:15
Jedem seine Meinung klar. Also nochmal kurz meine Meinung zu dem ganzen Magazin hier und so: Also es geht um Betriebssystementwicklung und nicht unbedingt nur auf dem praktischen Wege also wie es umgesetzt wird, sondern für mich auch in großem Bereich um das theoretische. Und wie könnte man die Struktur von Dingen besser verstehen als wenn man sich eigene Dinge schafft um daran etwas zu machen? Ich glaube eher nicht daran, dass die OS die wir hier am werkeln sind irgendwann Verkaufsschlager werden oder was weiß ich. Es geht, zumindest für mich, darum den PC, das OS und wie es zusammen werkelt besser zu verstehen! Und das geht einfach am besten wenn man sich fast alles selbst macht, herleitet oder sonstwas. Ich kann mir auch unter Win/Lin oder wo auch immer ein Proggi schreiben was dann mit meinem FS zurande kommt das geht ja wohl auch. Und sobald die Grundstrukturen vom OS stehn kann es relativ schnell gehen dass man sich simple! Compiler Assembler und so selbst proggt. Soviel Ahnung sollte man dann schon vom Programmieren allgemein haben das man sowas umsetzten kann, denn ich finde schon das hier wichtig ist programmieren zu können;) wer das absolut nicht kann ist hier falsch finde ich, da OS-Dev so mit das schwierigste ist was man sich vornehmen kann.
Für die Kernelentwicklung nehme ich selbstverständlich derzeit Win, hab ja nicht viel Alternativen, sobald ich aber soweit bin und meine eignen Entwicklungstool habe, was zugegeben noch ne ganze Weile dauern kann, werde ich das in meinem eigenen fortsetzten. Denn es hat wenig Sinn sein OS ewig unter Bochs laufen zu lassen, dass hat von der Performance her nur einen Bruchteil vom echten her dann. Desweiteren will ich aus dem OS auch sowas wie ein ServerOS machen das ich dann zwischen meine beiden Heimrechner schalte, das als Druckserver funzt, das DSL verteilt usw. das war ursprünglich der  Grund mich mit dem Thema zu beschäftigen, weil ich wissen wollte ob sowas umsetzbar wäre! Also nochmal: Ich will überhaupt NICHT das irgendein anderes OS mein FS unterstützt. Das ist nicht Sinn und Zweck von dem was ich tue! In den Vergangenen Jahren wurde ausserdem viel an Fortschritt dadurch zunichte gemacht weil irgendwer immer Angst hatte das irgendwas nicht kompatibel ist! Für mich ist Abwärtskompatibilität und was damit so zusammenhängt ein totales Hasswort. Ich hoffe mein Standpunkt dazu ist klar. Wer trotdem noch der Meinung ist damit nicht einverstanden zu sein soll mich im ICQ damit in eine Diskussion verwickeln, der Server hier hällt auch nciht alles aus;)
ICQID:332061907