weil z.B. typo3 (andere web cms systeme auch) viele nette sachen hat die ein html editor nicht hat. Aufgabenverwaltung, Workflow ( jemand erstellt einen news beitrag, jemand anders leist ihn gegen, und ein dritter stellt ihn dann auf die seite) Benutzer und Rechte management, Versionierung ist teilweise intigriert, Zeitsteuerungen für verzögerte veröffentlichungen, ...
Hmm, ja, okay, dafür sollten auch dann die Daten (auch die Form der Daten die man das CMS gut lesen kann) natürlich auch auf dem Server liegen damit jeder drauf zugreifen kann.
auserdem ist ein CMS ja gerade dafür da Design und inhalt voneinander zu trennen, und somit das "corporit design" ( oder wie sich das schümpft ) einzuhalten. würdest du wieder mit dem html editor anfangen, wer der einheitliche look sehr schnell wieder im eimer.
Gut, okay, ich habe mir das so gedacht das ich eine ganze Seite als Projekt im Editor hab und dann Templates und dann die Seiten dort editiere und dann der HTML-Code generiert wird und ich den dann hochlade - oder hab ich damit die Grenze zum CMS überschritten?
CMS systeme machen ja auch eigenlich erst dort sinn, wo sich inhalter sehr schnell ändern, und viele inhalte verwaltet werden sollen. einen webauftritt mit hunderten oder tausenden von seiten von hand zu erstellen und zu warten, gesweigeden zu verlinken, ist .....
Jo, aber schon einmal ein Template erstellen und dann davon Abzüge zu erstellen kann sehr schnell auch bei kleinen Seiten die sich selten ändern weniger Arbeit bedeuten.