Moin
Qemu ist ein Emulator und kein Bootloader.
Das man im PMode mehr RAM verbaucht stimmt ein bisschen, denn da man im PMode über viel mehr RAM verfügen kann, achtet man da eben nicht auf jedes Byte sonden nimmt halt mal ne 32 Bit Variable anstatt einer 8Bit Variable, man muss aber nicht mehr RAM verbauchen, man kann genauso auf jedes Byte achten, aber dort sollte man die goldene Mitte nehmen, nicht zu verschwenderisch umgehen aber auch nicht zu kleinlich sein.
Das zu einem OS ein Bootloader gehört ist falsch, klar jedes OS braucht einen, aber man muss trotzdem nicht zu jedem OS ein eigenen Bootlaoder programmieren. Das ist im endeffekt Geschmackssache, falsch ist es auf jedenfall nicht sein OS Multiboot kompatibel zu schreiben, da dann der Bootloader gut austauschbar ist, so könnte man dann syslinux, GRUB usw. nehmen, oder wenn man dann doch irgendwann einen eigenen Bootlaoder schreiben will, den eigenen nehmen, der dann antürlich auch multibootkompatibel sein sollte.
Meine Persönliche Meinung ist, das man im PMode mehr lernt, weil man dort selber Treiber schreiben muss, im RM übernimmt das BIOS diese Aufgabe.
Der Realmode wird dich auch im PMode nicht in Ruhe lassen, zumindest wenn du mal VESA nutzen möchtest
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Fukano, der allen einen schönen Tag wünscht
EDIT: Hab die zweite Seite gesehen, daher stehen in meinem Post ein paar Sachen drin, die andere eben schon geschrieben haben.