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Nachrichten - Threadcore

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Hallo

Hast Du eine Makefile ? Wenn nicht, liess dir mal folgenden Artikel durch:

http://www.lowlevel.eu/wiki/Makefile

Folge dann dem unten aufgeführten Link ( http://www.ijon.de/comp/tutorials/makefile.html ). Dort ist ein kleines Beispiel einer Makefile:

prog: prog.c prog.h
<TAB>gcc -o prog prog.c

Hier wäre "prog" (Ohne ") das Label. Wenn Du deinen Code-Ordner mit der Makefile in Eclipse anklickst und Shift+F9 drückst, öffnet sich ja ein Create Fenster, klick auf Add (Habs grad nicht vor mir) und gib dann im ersten Feld "prog" (Ohne ") ein. Wenn Du die kurze Beschreibung liesst, sollte dir klar werden, dass er nach de Label prog in der Makefile sucht. Heisst nun dein Label anderst, kannst Du es trotzdem so nennen wie Du willst, musst aber das Häckchen rausnehmen, so dass Du den Labelnamen selber vergibst (nämlich den aus deiner Makefile) - er sucht dann nicht nach dem Namen des Builds, sondern nach dem von dir selber angegebenen Labelnamen.

Gruss

Edit 1:

Hier ein Beispiel mit einer main.c und dem Label kernel:




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Hallo

Also ich verwende selber Eclipse CDT. Am Besten erstellt Du ein Projekt mit (bestehender) Makefile und kompilierst (logischerweise mit Linkerskript)

1.) Codeordner mit Makefile erstellen (Eigentlich logisch ..)
2.) New -> Makefile Project with Existing Code
3.) Codeordner auswählen
4.) Ordner anwählen und Shift+F9
5.) Ein "Create-Label" erstellen, am Besten dieses so nennen, wie in der Makefile, dann musste nichts mehr ändern, da das Label übernommen wird
6.) Label auswäheln und kompilieren

Gruss
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Offtopic / Software zum Dokumentieren von Ergebnissen
« am: 04. February 2012, 15:49 »
Hallo

Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, mein "erworbenes" Wissen zu dokumentieren/schriftlich zu ordnen. Das Ganze soll übersichtlich sein und Highlighting/Codeformatierungen (Formatierung generell) beherrschen (C, C++, Assembler, Bash). Die MediaWiki Software ähnelt meinen Vorstellungen am meisten, ist mir aber zu gross.

Hat jemand selber Erfahrung gemacht, sprich verwendet selber so etwas ? Mir geht es einfach darum, erworbenes Wissen dokumentieren zu können, so das ich darauf zugreifen kann, wenn ich es benötige. Geplant sind Codesnippets. Beispiele, Links etc.

Gruss Simon
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Hallo

Die Implementation ist soweit ok (Momentan läuft testhalber noch alles im Kernel). Nun habe ich einfach noch das Problem, das gewisse Zeichen verschluckt werden.zB anstatt ich ic und auch Leerzeichen, aber die Gründe sind mir noch unklar. Hat da jemand etwas Erfahrung ?

Interrupt wird aufgerufen
IQ1 auf 33 ruft Keyboard-Funktion auf
Auslesen des scancode von 0x60
Scancode zerlegen/auswerten
Ausgeben
outb(0x20, 0x20) - EOI setzen

Schöne Weihnachten
Gruss Simon
5
Hallo

Ja, ich muss noch schauen, da die Shell per GRUB-Modul geladen wird, muss mich da mal etwas mehr schlauer machen, aber die Richtung/Gedanke ist mir klar.

Gruss Simon
6
Hallo

Ich bin momentan dran, den Keyboardtreiber zu schreiben. Ich initialisiere das Keyboard (einfach mal leeren) und hänge eine Funktion an den Keyboard-Interrupt - diese Funktion ist der eigentliche Keyboardtreiber. Nun, da das Ganze ja vom Interrupt gesteuert wird, entfällt dort ein unsauberes Pollen. Wie wird nun aber eine Shell realisiert? Die Shell sollte ja an die Eingaben des Keyboards kommen. Wie ich bei ein paar Shellansätzen gesehen habe, wird dort immer wieder geloopt, bis ein neues Zeichen im Keyquery ist. Gibt es da nicht-pollende Lösungen ?

Es geht mir nicht um den Code, sondern rein um eine theoretische Implementation. Bei meinem OS polle ich per Syscall eine Funktion im Kernel an (nicht 0x60 und 0x64, sondern eine Variable) und lese dort den Wert aus. Dieser Syscall für die Variable muss ich aber pollend realiseren (Da ich bisher Nichts besseres weiss). Genau das möchte ich verhindern.

Wäre um euer Wissen froh.
Gruss Simon
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