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Softwareentwicklung / Re: Fragen zu ACPI
« am: 22. June 2012, 03:42 »
So Prüfung gut bestanden. Die Frage kam zum Glück nicht dran. Hab ihn aber noch danach gefragt, weils mir keine Ruhe gelassen hat.
Die Lösung ist, dass der ACPI Interpreter zu langsam ist. Die Prozessorzustände sind vorgefertigte Zustände wie z.B. C1 Prozessor inaktiv (HALT-Instruktion). Weitere Zustände können mit eignene Werten gefüllt werden. Doch hier liegt das Problem. Ein dynamischer Algorithmus, zur Berechnung der Zustände, würde nicht viel Verbesserung bringen. Im Gegenteil es entsteht ein Overhead: eigentlicher Algorithmus + [Interrupts usw. um das ganze zu triggern] AML langsam (öfter mal Warte-Instruktionen), AML interpretiert (Interpreter laden (=Cache, TLB kontaminiert)). Hinzu kommt noch, dass Frequence Scaling kaum nennenswerte Energieeinsparung mit sich bringt (Nur bei Prozessen die ihr Performanzmaximum schon unterhalb der maximalen Frequenz erreichen). Voltage Scaling bietet hierbei deutlich bessere Ergebnisse.
Die Lösung ist, dass der ACPI Interpreter zu langsam ist. Die Prozessorzustände sind vorgefertigte Zustände wie z.B. C1 Prozessor inaktiv (HALT-Instruktion). Weitere Zustände können mit eignene Werten gefüllt werden. Doch hier liegt das Problem. Ein dynamischer Algorithmus, zur Berechnung der Zustände, würde nicht viel Verbesserung bringen. Im Gegenteil es entsteht ein Overhead: eigentlicher Algorithmus + [Interrupts usw. um das ganze zu triggern] AML langsam (öfter mal Warte-Instruktionen), AML interpretiert (Interpreter laden (=Cache, TLB kontaminiert)). Hinzu kommt noch, dass Frequence Scaling kaum nennenswerte Energieeinsparung mit sich bringt (Nur bei Prozessen die ihr Performanzmaximum schon unterhalb der maximalen Frequenz erreichen). Voltage Scaling bietet hierbei deutlich bessere Ergebnisse.