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OS-Design / Eigenes FS
« am: 02. April 2005, 18:46 »
GNU/Linux verwendet auch Dateinamenserweiterungen. Allerdings nur um dem einfachen Benutzer die Übersicht zu erleichtern. Ausführbare Dateien bekommen auch keine Endung. Die werden üblicherweise in einen seperaten Ordner gepackt, muss aber nicht sein.
Auf Dateisystemebene wird lediglich ein Bit gesetzt, das die Datei als "ausführbar" markiert. Aber nicht der Übersicht wegen, sondern nur aus Sicherheitsgründen, damit nicht jeder alle Dateien ausführen kann.
Auf Dateinamenserweiterungen wird man auch bei diesem Dateisystem nicht verzichten können. Deswegen zweifel ich auch den Sinn dieser Funktion an. Aber ich will ja jetzt nicht ganze Zeit an einem einzigen Bit herum meckern
Auf Dateisystemebene wird lediglich ein Bit gesetzt, das die Datei als "ausführbar" markiert. Aber nicht der Übersicht wegen, sondern nur aus Sicherheitsgründen, damit nicht jeder alle Dateien ausführen kann.
Auf Dateinamenserweiterungen wird man auch bei diesem Dateisystem nicht verzichten können. Deswegen zweifel ich auch den Sinn dieser Funktion an. Aber ich will ja jetzt nicht ganze Zeit an einem einzigen Bit herum meckern