1
Lowlevel-Coding / C im Real-Mode
« am: 27. July 2005, 19:38 »
Warum labern wir jetzt hier über Segmentaufteilungen im DOS-Tiny-Speichermodell?
Der Punkt ist, dass es für Linux keinen 16Bit C-Compiler gibt, wahrscheinlich weil das OS 32 Bit ist. Und solange ich noch nicht herausgefunden habe, warum die Dinge aus Tutorials, die bei anderen immer prima funktionieren, bei mir nie funktionieren, muss ich bei Assembler bleiben.
Schön, dass das geklärt wäre. Es gibt nur ein Problem, wegen command.com:
Wie krige ich in Assembler sowas wie die ANSI-Function scanf hin? Würd ich gern im Kernel haben.
Aber das gehört wohl nicht hierher...
Der Punkt ist, dass es für Linux keinen 16Bit C-Compiler gibt, wahrscheinlich weil das OS 32 Bit ist. Und solange ich noch nicht herausgefunden habe, warum die Dinge aus Tutorials, die bei anderen immer prima funktionieren, bei mir nie funktionieren, muss ich bei Assembler bleiben.
Schön, dass das geklärt wäre. Es gibt nur ein Problem, wegen command.com:
Wie krige ich in Assembler sowas wie die ANSI-Function scanf hin? Würd ich gern im Kernel haben.
Aber das gehört wohl nicht hierher...

Übersicht
Wiki
Hilfe
Suche
Einloggen
Registrieren
) immer eine DATA, eine CODE und eine STACK-Section gebildet, was natürlich beim Aufbau eines unabhängigen Kernels in meinen Augen sehr hinderlich ist. Auch beginnen solche Programme immer damit, die DATA-Section in DS zu laden, was der Compiler von TC sicher automatisch einbauen wird, weils DOS-Standard ist. Außerdem gibts da ja noch die von Borland so geliebten Standardbibliotheken und son Zeug.