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Nachrichten - Strukain

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Lowlevel-Coding / C im Real-Mode
« am: 27. July 2005, 19:38 »
Warum labern wir jetzt hier über Segmentaufteilungen im DOS-Tiny-Speichermodell?
Der Punkt ist, dass es für Linux keinen 16Bit C-Compiler gibt, wahrscheinlich weil das OS 32 Bit ist. Und solange ich noch nicht herausgefunden habe, warum die Dinge aus Tutorials, die bei anderen immer prima funktionieren, bei mir nie funktionieren, muss ich bei Assembler bleiben.
Schön, dass das geklärt wäre. Es gibt nur ein Problem, wegen command.com:
Wie krige ich in Assembler sowas wie die ANSI-Function scanf hin? Würd ich gern im Kernel haben.
Aber das gehört wohl nicht hierher...
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Lowlevel-Coding / C im Real-Mode
« am: 21. July 2005, 22:10 »
Die Sache ist, dass, soweit ich nicht total fehlinformiert bin, Turbo C diese DOS-Segmente erstellt, damit die Programme größer als 64 KB werden können, was ja die COM-Dateien nicht sein dürfen, die EXEs aber schon. Darum wird (laut meinem uralten Büchlein, das ich noch nicht weggeschmissen habe ;)) immer eine DATA, eine CODE und eine STACK-Section gebildet, was natürlich beim Aufbau eines unabhängigen Kernels in meinen Augen sehr hinderlich ist. Auch beginnen solche Programme immer damit, die DATA-Section in DS zu laden, was der Compiler von TC sicher automatisch einbauen wird, weils DOS-Standard ist. Außerdem gibts da ja noch die von Borland so geliebten Standardbibliotheken und son Zeug.
Auch meine (zugegebenermaßen sehr alte) Version von QuickC wird da nicht anders sein.
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Lowlevel-Coding / C im Real-Mode
« am: 18. July 2005, 00:41 »
Diese Reaktion bedeutet, dass jede Idee (bis auf eine, die ich hier natürlichnicht verraten werde) bereits geklaut wurde, und zwar BEVOR ich sie hatte. Ich weiß nicht wie die das immer schaffen. Hier war es zum Glück nur der Name...
Ich hab nicht vor, irgendeinen Patch zu schreiben, weil ich meinen eigenen Bootloader verwende, der im Gegensatz zu allem anderen prächtig funktioniert. Was bisher vom Kernel funktioniert: Textaugabe. Nicht mal die Eingabe eines einfachen Strings krieg ich hin. Das kann ja noch was werden...
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Lowlevel-Coding / C im Real-Mode
« am: 17. July 2005, 21:09 »
Zitat
Cool, jemand benutzt LowFS. Lachen

Was soll das heißen? Gibts das schon? Wenn ja, muss ich mich doch aus dem Fenster schmeißen.

Gibts eigentlich ne TurboC version für Linux? Ich glaube nicht. Und unter Windows arbeiten... Alle Tools und Nasm noch mal downloaden... Oder ich bleib bei Assembler.
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Lowlevel-Coding / C im Real-Mode
« am: 17. July 2005, 20:10 »
Na ja, aber GRUB kommt unter Garantie nicht mit LowFS klar, weil ich es erst vor ner Wochen entwickelt habe.
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Lowlevel-Coding / C im Real-Mode
« am: 17. July 2005, 19:45 »
So weit ich weiß, sind die TurboC-Programme aber sehr stark auf M$-DOS eingestellt. Mit den Segmenten und so. wie soll ich denn das abschalten?
An GRUB hab ich auch schon gedacht, aber ich krieg den nicht kompiliert, damit ich ihn in den Boot-Sector schreiben kann. Außerdem erfordert mein Dateisystem einen spezeillen Bootloader.
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Lowlevel-Coding / C im Real-Mode
« am: 17. July 2005, 19:09 »
Hi there,
Also, nachdem ich nun seid 1,5 Wochen vergeblich versuche, einen C-Kernel im PM hinzubekommen (Immer Exception 13, was auch immer das sein soll, egal mit welchem Code oder welchem Tutorial), hab ich mir überlegt, doch lieber im RealMode zu bleiben und das A20 so zu lassen wie es ist. Natürlich will ich nicht auf den Comfort von C verzichten (ich weiß, ich bin zu bequem). Was muss ich tun, um einen C-Kernel in 16 Bit und im Real-Mode zu programmieren?  Ich nutze übrigens Linux und den mitgelieferten gcc-Compiler.
Kann mir jemand helfen?
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OS-Design / FAT12 formatieren
« am: 14. July 2005, 20:04 »
Na ja, bei mir gibt's (noch) keine IDT. Das hab ich aber auch nicht gewusst. Ist aber auch logisch.
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Das würde ja bedeuten, Linux, Windows und MacOS gleichzeitig auf einem Apple... irgentwie abartig.
Ich bin ja der Meinung, das Apple einfach nur die Rabatte abgreifen will, weil sie nicht mehr so viele Computer verkaufen.
Man kauft einen Apple zum Arbeiten. Und zum Arbeiten wird nicht viel Power benötigt (außer vielleicht für den nutzlosen MS-Word-Assistenten). Also kauft man sich einen einzigen Apple im Leben und muss ihn nicht aufrüsten, weil ein Office-Programm sich zwischen zwei Tastaturmeldungen eh zu Tode langweilt. Aber die PCs haben die ganzen Spiele, und dafür muss man immer wieder neue Grafikkarten, Prozessoren und RAM-Bausteine kaufen. Oder einen neuen PC...
Entweder will Apple nur die Rabatte, oder Apple versucht, durch mehr Power in die Spieleindustrie einzusteigen, um wieder mehr Computer zu verkaufen. Das würde allerdings sehr schwer werden, weil der PC durch DirectX einfach akzeptierter ist.
Ist nur ne Theorie...
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OS-Design / FAT12 formatieren
« am: 13. July 2005, 22:54 »
So, hab den PM-Code jetzt eine halbe Stunde ohne Zwinkern betrachtet, und ich hab den Fehler gefunden. *tadaa*
TeeJay, du bist ein besserer Asm-Coder als ich es je sein werde, aber du hast ne STI vergessen. Am Anfang schreibst du CLI, aber ein STI fehlt. Und mein Kernel will natürlich einen Interrupt ausführen und schmiert prompt ab. Wär ein Vorschlag zur Änderung.
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OS-Design / FAT12 formatieren
« am: 11. July 2005, 20:18 »
So, hab jetzt noch weiter probiert, aber das Problem liegt eindeutig am Code zum Umschalten in den PM. Wo genau kann ich leider nicht herausfinden, da ich ja dort keine Debug-Messages ausgeben kann oder so. Ich hab aber den C-Kernel durch einen ASM-Kernel ersetzt, von dem ich weiß, dass er ohne vorheriges Umschalten funktioniert. Doch nun bin ich total ratlos...
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OS-Design / FAT12 formatieren
« am: 11. July 2005, 19:58 »
Na ja, nicht wirklich.
Aber ich habs noch nicht so weit verfolgt, also bis zu einem einzigen ret-Befehl. Aber bei TeeJay muss es doch irgendwie funktioniert haben, sonst hätte er ja nicht das Tut geschrieben.
Ich weiß nicht, ob mein Code unter Bochs läuft, denn ich krieg Bochs nicht zum laufen. Der schreit immer nur >>PANIC<< could not read boot disc und ich hab keine Ahnung woran das liegt. Aber das wär ja ein anderer Thread...
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OS-Design / FAT12 formatieren
« am: 10. July 2005, 20:43 »
Danke jeb.
Nur...
Jetzt wollte ich natürlich mit einem C-Kernel weitermachen, nachdem der Bootloader einwandfrei funktioniert hatte und die Diskette formatiert war. Doch wenn ich jetzt boote, stürzt der PC ab und rebootet. Von dem Text oder anderen Dingen im C-Code seh ich nichts.
Ich hab das Problem isoliert, es liegt an dem Teil des Kernels, der in den PM umschalten soll. Ich hab das so übernommen, wie TeeJay es geschreiben hat, aber irgendwo scheint es nicht zu funktionieren.
Hat jemand ähnliche Probleme? Hat er sie gelöst?
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OS-Design / FAT12 formatieren
« am: 26. June 2005, 15:10 »
Hi, Leute (bitte nicht schlagen bin neu)
Ich hab jetzt die Tuts in den 7 Ausgaben gelesen und durchgearbeitet. Mein kleines OS arbeitet so eigentlich ganz gut. Da gibt's nur ein Problem: Wie bekomme ich meine Diskette ins FAT12-Format? (möglichst mit dem Boot-Loader und Kernel).
Meine Diskette ist jetzt in einem unlesbaren Format, sowohl für Linux als auch für mein OS. Ohne Tabelle macht es doch keinen Sinn, eine solche auslesen zu wollen, oder?
Ich hab hier nur Infos zum Auslesen gefunden. Wenn ich was übersehen hab oder so, dann weist mich bitte darauf hin.
TFYA
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