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OS-Design / Theorie: Mögliche Benutzerreaktion auf Dateisystem-Idee
« am: 03. January 2006, 14:48 »
Ich hab mir das 3-Bereiche Konzept mal intern vorgestellt.
Linux nutzt ja die Partitionen sehr aus, während Windows sich auf einer Partition begnügt. - Was wäre für diese 3 Bereiche Sinnvoll?
Partitionen? Wären zu starr. Woher soll ein Benutzer wissen wie viel von seinen 500GB er wie nutzt?
LVM? Ich denke das wäre wie die Geschichte mit den Kanonen und Spatzen - zumindest für die Anfangsphase. Unterstützung wünschen tät ich mir schon.
Zu der bisherigen Idee:
1 Partition. Die Partition trennt sich in Blöcke auf: 1 Block = 1 MB.
Die Blöcke sind vom Geburt an alles u Blöcke, also für den Benutzer verfügbar und frei.
Das System installiert sich in Block 1 (am Anfang der Partition | Bootsektor) und folgende (im Beispiel 1 und 2)
Dann installier der Benutzer ein Programm. Ein P Block wird belegt. Weiterhin folgt ein Trieiberupdate / Systemupdate - Wieder ein S belegt und dann kommt noch Software hinzu (3 Ps) und der Benutzer kopiert seine Dateien drauf (insgesamt 3 Us, am Ende anliegend).
Das Prinzip ist folgendes: Ich würde es mit Paging vergleichen wollen (ich hoffe ich vergleiche das richtig). Würde man es ähnlich dem NTFS lösen, würde man einen riesigen Leerbereich erhalten, aufgrund der Blockgrösse. Ich würde es mappen: 3 Bereiche: Gehen wir von P aus:
Megabyte 0 fängt bei 3 oben in der Tabelle an. Megabyte 1 fängt bei 5 an.
Die Listen würden also so aussehen:
Vielleicht wäre es auch Sinnvoll, aneinanderliegende Blocke nicht in der Liste aufzuführen, also anzugeben, wie viele aufeinanderfolgende es sind.
Ich hoffe da sind keine Rechenfehler bzw. Denkfehler enthalten.
THX for feedback
Silver
Linux nutzt ja die Partitionen sehr aus, während Windows sich auf einer Partition begnügt. - Was wäre für diese 3 Bereiche Sinnvoll?
Partitionen? Wären zu starr. Woher soll ein Benutzer wissen wie viel von seinen 500GB er wie nutzt?
LVM? Ich denke das wäre wie die Geschichte mit den Kanonen und Spatzen - zumindest für die Anfangsphase. Unterstützung wünschen tät ich mir schon.
Zu der bisherigen Idee:
1 Partition. Die Partition trennt sich in Blöcke auf: 1 Block = 1 MB.
Code: [Auswählen]
+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10| 11| 12|
| | | | | | | | | | | | |
| | | P | | P | P | P | | | | | |
| S | S | | S | | | | | | | | |
| | | | | | | | u | u | U | U | U |
+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+
S = System
P = Programme, ...
U = Benutzerdaten belegt
u = Benutzerdaten frei / generell frei
Die Blöcke sind vom Geburt an alles u Blöcke, also für den Benutzer verfügbar und frei.
Das System installiert sich in Block 1 (am Anfang der Partition | Bootsektor) und folgende (im Beispiel 1 und 2)
Dann installier der Benutzer ein Programm. Ein P Block wird belegt. Weiterhin folgt ein Trieiberupdate / Systemupdate - Wieder ein S belegt und dann kommt noch Software hinzu (3 Ps) und der Benutzer kopiert seine Dateien drauf (insgesamt 3 Us, am Ende anliegend).
Das Prinzip ist folgendes: Ich würde es mit Paging vergleichen wollen (ich hoffe ich vergleiche das richtig). Würde man es ähnlich dem NTFS lösen, würde man einen riesigen Leerbereich erhalten, aufgrund der Blockgrösse. Ich würde es mappen: 3 Bereiche: Gehen wir von P aus:
Megabyte 0 fängt bei 3 oben in der Tabelle an. Megabyte 1 fängt bei 5 an.
Die Listen würden also so aussehen:
Code: [Auswählen]
P Sektor
0x00000000 - 6144
0x00100000 - 10240
0x00200000 - 12288
0x00300000 - 14336
Vielleicht wäre es auch Sinnvoll, aneinanderliegende Blocke nicht in der Liste aufzuführen, also anzugeben, wie viele aufeinanderfolgende es sind.
Ich hoffe da sind keine Rechenfehler bzw. Denkfehler enthalten.
THX for feedback
Silver