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Nachrichten - PMedia

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Offtopic / Re: TCC
« am: 29. August 2008, 14:13 »
also was ich bis jetz festgestellt hab, würde tcc es wohl tun, aber mein ld war unter Windows nur nicht fähig, was anderes zu erzeugen, als pe-headered files... warum auch immer, hatte sowohl n aktuelles cygwin-ld genommen, als auch ein älteres, das den Binutils bei devcpp beilag. Wie auch immer, bin jetz unter Linux, zur Not kann ich auch mit gcc leben... :]
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Offtopic / Re: TCC
« am: 29. August 2008, 03:35 »
hmm hab jetzt die binutils endlich installiert bekommen (musste die aus DevCPP nehmen, Windows NT 4 ist wohl zu alt für mingw's tollen installer), frag ich mich, was _mainCRTStartup ist - mir klingts nach C-Runtime, aber die will ich doch egtl nicht? Oder kann man die etwa als OS-Dever nutzen? :D
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Offtopic / TCC
« am: 29. August 2008, 01:55 »
hm da es nirgends anders so wirklich hinpasst, hab ichs erstmal hierhin geschoben. Es geht um tcc, dem Tiny C Compiler:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tiny_C_Compiler
http://bellard.org/tcc/

Ich habe diesen Compiler gewählt, weil man ihm nachsagt, er sei Standardkonform, und schnell.

Ich brauche einen Standardkonformen Compiler, da ich bis jetzt kein C so wirklich konnte (nur die Grundlagen, was es mir immerhin ermöglicht, Programme in andere Sprachen zu übersetzen), und immer das Glück hatte, einen Compiler zu verwenden, der nicht mit meinem jeweils aktuellem Tutorial funktioniert. Dies ist auch der Hauptgrund, was mich bisher davon abgehalten hat, in C zu programmieren, drum habe ich lieber Assembler und FreeBasic vorgezogen.

Schnell muss er sein, da mir Anfang der Ferien mein Mainframe (die liebevolle Bezeichnung für einen völlig veralteten AMD Athlon XP 2400+) schlicht kaputtgegangen ist (wahrsch. irgend eine Leitung aufm Mainboard gerissen) und GCC hoffnungslos langsam ist. Als Ersatz-PC habe ich derzeit als Leistungsfähigsten nur einen 400 MHz Pentium 2 / Xeon (der weiß iwie nich so recht, draufstehn tut Xeon, ausgeben tut er sich als Pentium 2) mit 64 MB RAM, ich hoffe, mir stimmen alle zu, dass das dürftig ist. Drauf laufen tut Windows NT 4.0, das funktioniert iwie bislang am besten drauf, ArchLinux ist arschig lahm, Debian sowieso, und mit Windows 98 ist nicht an Arbeiten zu denken, genauso wie jedes neuere (aber Spielen geht mit 98 super :D)
Zur Verfügung hätt ich auch noch einen VIA C7, 1.00 GHz, aber der ist wegen der 2 GB SSD wenig zum Arbeiten tauglich, die hat schon genug r/w-Zyklen weg.

So, also meine Wahl ist also auf den TCC gefallen, hab auch schon die Docs gelesen, auch wenn ich nicht richtig schlau draus geworden bin. Ich habe bereits angefangen, diverse Testdinge zu schreiben, nun weiß ich allerdings überhaupt nicht, wie ich C dazu bringe, mir, wie fasm, eine bin-datei zu erzeugen... insbesondere, wie ich TCC dazu bring :D

Ich hoffe, mein Problem ist verständlich
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Das Wiki / Re: Neuauflage des Lowlevel Magazins
« am: 29. August 2008, 01:15 »
Auch ich würd mich gern als Beta- und Fehlerleser melden :)
Ich begrüße die Idee, ich finds schade, dass es iwie nich weitergegangen is :D
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OS-Design / Re: QBasic
« am: 29. August 2008, 01:00 »
wenige? Ich kenne nur einen :D (ThePuppetMaster)
Auch wenn das in der Comm viel bestaunt wird, und ich von 2 weiteren weiß, dass die n OS baun, in FB ist das nich :D

//edit:
Nicht nur das Forum ist übrigens hilfreich. Als Codeablage wurde vor etwa einem Jahr das FB-Portal (www.freebasic-portal.de) ins Leben gerufen. Dort findet sich, unter http://www.freebasic-portal.de/index.php?s=projekt&id=26 kann ein "kompletter" Kernel in FreeBasic heruntergeladen werden.
Allerdings sei dazugesagt, dass dies ein schwieriges Unterfangen wird, da die Runtime-Bibliothek nachprogrammiert werden muss. zT hat dies ThePuppetMaster getan, und ich bin mir sicher, da diese das schlimmste Stück code überhaupt ist, wird er da auch nicht so schnell weitermachen :D
Als Machbarkeitsstudie jedoch toll.
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Offtopic / Re: ein Neuer :]
« am: 17. July 2008, 11:52 »
Bemerkung am Rande, du musst nicht jede Marke als solche Kennzeichnen, das ist umständlich^^
Das sollte nur ein Running-Gag in diesem Thread sein ^^
Ich staune, dass binnen einer Nacht soviel in einem Hallo-Welt-Programm eines menschlichen Wesens mutieren kann ._.
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Offtopic / ein Neuer :]
« am: 16. July 2008, 20:49 »
Nun, es ist gang und gäbe, dass, wenn man aktiv wird in einem Forum, sich zunächst einmal vorzustellen.

Ich habe mich vor einiger Zeit hier registriert, da ich an einem eigenem OS arbeite, und da nun im sonnigen Brandenburg die Sommerferien begonnen haben, habe ich erst jetzt so richtig Zeit dazu.
Zu meiner Person, also wie man bereits lesen konnte, bin ich Brandenburger, besuchte die 11. Jahrgangsstufe des Evangelischen Gymnasium's Neuruppin, wurde erfolgreich in die 12. Jahrgangsstufe versetzt (Durchschnitt 10,8 Punkte), und, nun ja, wie soll ich sagen, Programmierung ist quasi mein Hobby.
Vor ziemlich genau 11 Jahren habe ich in QBasic® begonnen, einfachere Spielereien zu schreiben (jedoch ohne jegliche Koordination). Wenige Jahre bin ich auf XProfan® umgesattelt, erst 2006 auf FreeBasic umgesattelt, parallel Assembler gelernt - um den Inline Assembler zu nutzen zu können. 2007 lernte ich dann PHP. Ich kann C/C++ lesen, jedoch (leider) keinen Code darin schreiben. Es war von je her (naja, '98 habe ich begonnen, erste Aufzeichnungen zu machen) mein Traum, ein eigenes Betriebssystem zu programmieren, da die modernen, verbreiteten Betriebssysteme zu viel Leistung durch Hintergrundprogramme vergeuden. Klar, ich könnte Linux verwenden, aber da ich jahrelang Windows-Jünger war, sind meine Linux-Fortschritte eher marginal, ich bin froh, problemlos einen Webserver/FileServer/FTP mit Apache/PHP/Samba/ProFTPd aufsetzen zu können, und "arbeiten" zu können. Experimente habe ich auch bereits mit PXE/Netzwerkbootenden Systemen erlangt. Bevorzugen tue ich hierbei Debian. Unter Windows® reicht meine Systemkenntnis dann doch weiter, bis auf NT® 3.11 und NT® 3.5 hatte ich bereits mit jeder Windows®-Version zu tun (zT auch mit den Beta-Builds), und es ist quasi eine Art Freizeitbeschäftigung, das System bis ins kleinste mitsamt seinen tausenden Parametern zu studieren. So ist es mir ein leichtes, Windows® XP® auf meinem Hauptrechner (AMD® Athlon XP® 2400+, 2,00 GHz, 1280 MB RAM, LeadTek® GeForce® FX 5500® mit 256 MB VRAM) derartig zu "tunen", dass ein Boot binnen 5 Sekunden kein Problem ist - und dennoch kann man vernünftig arbeiten. Gerade dadurch sehe ich meine These bestätigt, dass moderne Betriebssysteme schlicht überladen sind.
Vielleicht mag es utopisch klingen, dass ich mit meinen 2 Jahren ASM-Erfahrung ein Betriebssystem programmieren möchte, allerdings soll es vom Umfang auch eher nur marginal sein, damit erste Erfahrungen gesammelt werden können, was LowLevel betrifft.
An mein Betriebssystem ist jedoch nicht nur die Anforderung gestellt, schnell durch wenige Prozesse zu sein, sondern auch eine Clusterfunktionalität, da ich nicht umsonst hier 9 Rechner allein in meinem Zimmer zu stehen haben möchte. Allerdings soll es ersteinmal booten können :D:D:D
Ein weiteres Hobby - sehr zur Freude der Netzwerkadministratoren an meiner Schule - ist es, Sicherheitslücken durch verrückte Experimente aufzuspüren. Allerdings ist deren Priorität zT doch eher gering, erst 2 "kritische" Dinge sind in dem Windows 2000®-Netz aufgefallen... einmal eine Möglichkeit, das Netz komplett lahm zu legen (Kein Ein- und Ausgehender Datenverkehr mehr), und einmal der freie Zugriff auf beliebige Daten (inkl. Einsicht und Änderungen an der Notendatenbank). Allerdings habe ich keinerlei "böse" Intentionen, fällt mir ein "Bug" auf, so melde ich ihn stehts.

Programmieren tue ich mittlerweile bevorzugt mit FASM, Quelltexteditor ist ConTEXT mit 80x86-Syntaxshema.

Ansonsten, keine Ahnung, wüsst ich nicht, was es noch über mich zu berichten gäbe...
In meinem Blog gibt es eine Seite, welche ein About-Me beinhaltet, was sich mit dem Rest der Welt beschäftigt...

in diesem Sinne, ein freundliches Hallo an die LowLevel-Community :)
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