Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es dir alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachte, dass du nur solche Beiträge sehen kannst, zu denen du auch Zugriffsrechte hast.


Nachrichten - Nuker

Seiten: [1]
1
Lowlevel-Coding / Re: Problem mit Qemu
« am: 21. September 2009, 22:02 »
Tatsache! War wohl doch meine Schuld, auch wenn der Artikel etwas verwirrend ist ;) ...

Hab die wirkliche 0.11 Version kompiliert und es funzt einwandfrei. Hat den Build-Prozess wirklich extrem beschleunigt.

Danke für die Hilfe!

C YA @LL
2
Lowlevel-Coding / Re: Problem mit Qemu
« am: 21. September 2009, 21:05 »
Jep, genau. Ich hab "nur" den Multiboot-Kernel. Qemu Version ist die Neuste, also irgendwas jenseits von 0.11.x. Mich irritiert das halt nur, weil's im Tutorial eben genau so drin steht, dass man mit Qemu Versionen > 0.11 den Kernel ohne "Imagegedöns" zum schnellen Testen laden kann.

Konkret heissts da:
qemu -kernel kernel(wobei "kernel" der kompilierte/assemblierte/gelinkte Multiboot-Kernel ist ... wie in der Anleitung halt)

Geht das Ganze doch nicht so einfach?

MfG
Nuker
3
Lowlevel-Coding / [solved] Problem mit Qemu
« am: 21. September 2009, 19:42 »
Hi @ll!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hab erfolgreich den "Hallo Welt!" Kernel erzeugen können und auch ein Floppy-Image davon erstellen können, mit Grub und das ganze in VisualBox testen können.

ABER: Jetzt wollte ich das ganze ein wenig beschleunigen und den erstellten Kernel, wie im Tutorial beschrieben, einfach direkt mit Qemu laden, ohne irgendwelche Images erzeugen zu müssen und VMs zu laden. Dies würde den Entwicklungsprozess erheblich beschleunigen. Könnte man sogar in make mit einbauen. Aber Qemu meckert rum dass es noch ein Festplattenimage benötigt.. kann man das irgendwie umgehen? Wieso geht das nicht so wie im Tutorial beschrieben? Was muss ich tun damit ich schnell und unkompliziert den erstellten Kernel mit Qemu testen kann, ohne großartig Images erzeugen zu müssen und VMs zu starten?

Bis dann! Gruß
Seiten: [1]

Einloggen