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Nachrichten - Sannaj

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Softwareentwicklung / FAT Versionen expizit unterscheiden
« am: 22. November 2011, 21:08 »
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit explizit festlegen zu können, welche FAT Version man verwenden möchte, ohne das von der Plattengröße abhängig machen zu müssen?
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Das Wiki / Re: Vandalenarlarm
« am: 21. November 2011, 20:46 »
Funktioniert jetzt auch. Der ist blos so schlau mir immer noch "Quelltext anzeigen" statt "Bearbeiten" zu präsentieren.
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Das Wiki / Re: Vandalenarlarm
« am: 21. November 2011, 20:29 »
Leider nicht.

Scheint sich wohl verselbsständigt zu haben.

Versuch mal Sperren gegen mich selber zu löschen.
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Das Wiki / Re: Vandalenarlarm
« am: 21. November 2011, 20:05 »
Kannst du die Sperre aufheben. (Ich glaub da muss man einfach neu sperren und dann eine Zeit in sehr naher Zukunft, z.B. in 1 Min eingeben.)

PS: Ich seh grad, das du das schon gemacht hast. Aber ich kann immer noch nichts editieren.

PPS: Ich hab bei Wiki geschaut. Du musst die erste Sperre auflösen. Die auf Unbegrenzt kannst du lassen.
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Das Wiki / Re: Vandalenarlarm
« am: 21. November 2011, 16:15 »
Ok, das mit dem Autoblock war tatsächlich keine so gute Idee. Ich kann jetzt nämlich nix mehr editieren.

PS: Bezieht sich auf die Sperre von Krystalpyn die mich auch trifft.
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Das Wiki / Re: Vandalenarlarm
« am: 20. November 2011, 22:07 »
Zitat
Außerdem kann man auch gelöschte Seiten auf "nur vom Admin editierbar" setzten, was effektiv das Neuanlegen unter denselben Namen verhindert.
Mir kam es nicht so vor, als ob immer die gleichen Seitennamen erstellt werden.
Naja, aber wenn man immer die Seitennamen von Spammern sperrt, kann man das ganz ausschließen. Außerdem sammelt sich mit der Zeit eine Black List mit den beliebtesten Spammehrseitennamen an.
Zitat
Zitat
Ja, das stimmt auch wieder. Das würde aber nur funktionieren wenn, wie du ja bereits schriebst, man den Forum und den Wiki-Account vereint damit man sich nicht zwei mal anmelden muss.
Ist wohl ein technisches Problem, oder wer bringt mediawiki dazu die smf Benutzerdatenbank zu verwenden (und dann auch noch trotzdem zB Rechteverwaltung, etc... zu unterstützen). Das scheint mir viel Frickelarbeit, die man immer auf neue Versionen portieren muss.
Das stimmt, und umgekehrt (Also Wiki hält die Datenbank). (Für die nötigen Aktionen kannst du in das Forum einen Botagenten mit Bürokratenrechten einbauen der dann Zugriffe wie auf das Mediawikisystem wie löschen durchführt).
Aber ich seh schon, das ist eh unnötig kompliziert und darüber hinaus völlig überflüssig.
Was du aber machen kannst. Du kannst in Editbedingungen festlegen, das der bearbeitende Nutzer zur Gruppe "bestätigte Benutzter" gehört. Das Eintragen in diese Gruppe übernimmt ein mit den dazu Nötigen Rechten ausgestatteter Bot, der von der Forumssoftware gesteuert wird. Damit kann die Forumssoftware de facto den Zugriff aufs Wiki kontrollieren.
Trozdem halte ich generell eine Wikisperre für unklug. Also sind das alles nur was könnte man Vorschläge.
Zitat
Zitat
ch persönlich hätte nichts dagegen wenn die Admins hier, und auch anderswo, die IP-Adressen der Spammer sammeln und damit Strafanzeige gegen die Verursacher stellen würden.
Die Maßnahme ist sehr weit außerhalb meiner Komfortzone. Ich würde mich weigern das zu tun und möchte auch in keinster Weise daran beteiligt sein.
Das macht nicht mal Wikipedia. Außerdem ist eine IP Addresse nicht mit einer Postanschrift oder Unterschrift vergleichbar.
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Das Wiki / Re: Vandalenarlarm
« am: 19. November 2011, 21:07 »
Bei Wikipedia gibt es etwas, was sich rekursiver Block/Autoblock nennt. Damit wird nicht nur der Benutzer blockiert, sondern auch alle, in die sich innerhalb einer bestimmten Zeit von der selben IP aus eingeloggt wird, und die von dieser IP erstellt werden. Das trifft zwar leider auch oft auch Unschultige ist aber sehr effektiv gegen Wiederholungstäter. Außerdem kann man auch gelöschte Seiten auf "nur vom Admin editierbar" setzten, was effektiv das Neuanlegen unter denselben Namen verhindert.
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Das Wiki / Vandalenarlarm
« am: 19. November 2011, 17:05 »
Die Vandalen sind wieder da:
http://www.lowlevel.eu/wiki/Thing_-_local_dating_sites - Seite am besten gegen Wiederanlegen sperren.
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Offtopic / Re: Registrierung bei OSdev.org
« am: 19. November 2011, 13:21 »
Der Aufwand ist es mir nicht wert, dann verzichten sie halt auf meine Kommentare. Das ist bisher die erste Seite, die meine Mail-Adresse nicht genommen hat.
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Offtopic / Re: Registrierung bei OSdev.org
« am: 19. November 2011, 11:44 »
Hab web.de
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Offtopic / Re: Registrierung bei OSdev.org
« am: 19. November 2011, 08:40 »
Eigenlich fürs Wiki aber das leitet ja aufs Forum. Ich hab ne .de Addresse.
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Lowlevel-Coding / Re: FAR-CALL mit NASM
« am: 15. November 2011, 22:00 »
Könnte nützlich sein bezüglich des nasm Syntaxes: http://de.wikibooks.org/wiki/Assembler_%2880x86_Prozessor%29-Programmierung:_Unterprogramme_und_Interrupts#Unterprogramme.

PS: Übrigens passiert beim Aufruf eines Interrupts schon noch ein bisschen was anderes als bei einem far call. Das ist auf jeden Fall keine alternative zu int.
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Offtopic / Registrierung bei OSdev.org
« am: 13. November 2011, 22:25 »
Weiß jemand wie man sich bei OSdev Registriert? Weil irgendwie wollen die meine Mail-Adresse nicht schlucken.
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Offtopic / Re: Rückgabe von 128bit Datentypen
« am: 10. November 2011, 14:02 »
Das Hängt davon ab, was ich über das Section weiß.
- Die Sektions müssen alle zu einer Sektion zusammengefasst sein, sodass der Inhalt direkt nacheinander Folgt. (Die Reihenfolge ist egal.)
- Die Startadresse und Größe der Sektion muss bekannt sein. (Für das ausführende Programm)
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Offtopic / Re: Rückgabe von 128bit Datentypen
« am: 10. November 2011, 07:51 »
Das Problem ist halt, wie bekomme ich es hin, das die Tabellen aller Teilmodule zu einer einzigen Größen Exeption-Frame Tabelle zusammen gelinkt werden?
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Offtopic / Re: Rückgabe von 128bit Datentypen
« am: 08. November 2011, 22:11 »
Naja, ich hab mir das mal durchgelesen. Ich habe übrigens nicht vor, eine C++ Compiler zu schreiben. Das wäre übrigens grundsätzlich eine schlechte Idee, denn C++ ist nicht nur eine der komplexesten Programmiersprachen überhaupt, sondern auch noch ein Superset von C, sodass die meisten C++-Compiler als C Compiler begonnen haben. Wie oben erwähnt, habe ich vor eine eigene Programmiersprache zu erstellen.

Zum Exeption Handling. Ich habe mir noch mal ein bisschen was dazu durchgelesen. Das Problem ist, die Adresse, an welcher der Exeption Handler steht, an den Fehlerbehandlungsfunktion der Laufzeitroutine zu übergeben. Dazu schlägt http://en.wikipedia.org/wiki/Exception_handling#Exception_handling_implementation verschiedene Möglichkeiten vor. Ich halte das statische Sinnvoll, bei der der Exeption Handler an Hand einer Addresse (ich gehe davon aus, das es sich um die Rücksprungadresse handelt) und einer vorgefertigten Address-Frame-Table, in der dann die Adressbereiche aller try-Blöcke eingetragen sind, die Adresse des passenden Händlers ermittelt. Natürlich muss auch das Stack Unwinding durchgeführt werden, aber ich glaube, das ist er Nebensache, wenn man weiß, was aufgeräumt werden muss. Ich denke die Funktion sollte den Teil des Stacks über der Rücksprungadresse vor Aufruf des Error-Handlers selbst aufräumen, der Handler erledigt dann den Rest.
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Offtopic / Re: Rückgabe von 128bit Datentypen
« am: 07. November 2011, 23:05 »
Naja gut, dann muss ich mir was anderes einfallen lassen. Kann mir jemand einen Tipp geben, wo man die von Jidder erwähnten Infos findet. Ich hab nämlich ein bisschen erfolglos recherchiert.
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Softwareentwicklung / Re: Computersimulator: Gibt's sowas?
« am: 07. November 2011, 22:39 »
Ich glaube er will sich eine Treiberteststation aufbauen.
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Offtopic / Re: Rückgabe von 128bit Datentypen
« am: 07. November 2011, 22:36 »
Ich möchte halt eine Möglichkeit haben, meine Fehler zu erkennen, ohne im Normalfall irgendwie darauf zu achten. Das einzige, worauf ich mich verlassen kann, ist, das die Rücksprungadresse einer Funktion im Normalfall einen vernünftigen Wert (sprich != 0) besitzt. Der Folgende Code würde im Fehlerfall anstelle von "ret" aufgerufen werden. Er überschriebt die Position der Rücksprungadresse mit 0 und kehrt dann trotz allem zur aufrufenden Funktion zurück. Dieser kann nun erkennen, dass ein Fehler aufgetreten ist, weil die Position der Rücksprungadresse (jetzt esp-4) null ist und eine Fehlerbehandlung einleiten. (Die dann z.B. ecx auswertet.)

Als Alternativkonzept hab ich mir überlegt, das die Funktion einige Informationen über die Position der Fehlerbehandlungsroutine besitzt, (z.b. das diese sich z.B. 16 Byte hinter der Rücksprungadresse befindet oder an einer Addresse, die der Funktion in irgendeinem Register oder Parameter mitgegeben wurde.
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Offtopic / Re: Rückgabe von 128bit Datentypen
« am: 07. November 2011, 22:16 »
Das hab ich schon bedacht, dass man die Rücksprungadresse vorher sichern und manuell anspringen muss.
Und wohin sichern? Es gibt doch effektiv nur den Stack, das ist der einzigste Speicher von dem sich der Compiler bedienen kann ohne von irgendetwas anderem abhängig zu sein. Wenn Du eh die Rücksprungadresse nur an eine andere Stelle auf den Stack packst dann bleibt immer noch die Frage: wozu? Lass die Rücksprungadresse doch einfach da wo sie ist und nimm das RET was die CPU schon hat, dann musst Du auch nichts emulieren.

Ich dachte da an:
xor edx, edx
xchg edx, [esp]
add esp, 4
jmp edx

oder (wenn man die Register bewahren soll.)
push eax
xor eax, eax
xchg eax, [esp+4]
xchg eax, [esp]
ret 4
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