20. April 2024, 10:38
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echo $_GET['Artikelgruppe'];
Bzw, wenn du die Daten per POST übergeben würdest eben mit $_POST['Artikelgruppe']Entweder mit der mitteleren Maustaste klicken oder aber einfach die Settings ändern:Weil da ein einfacher klick reicht und es öffnet sich ein neues Fenster. Beim KPFD (heißt der glaube ich) "überschreibt" er das aktuelle Fenster mit der PDF-Datei. Und das nervt, wenn man immer auf rechte Maustaste/in einem neuen unterfenster öffnen klicken muss. Ich habe zumindest nichts gefunden womit ich dem KPDF beibringen kann, dass er automatisch in einem neuen Fenster öffnen soll. Außerdem lässt sich mit dem KPDF kein Text kopieren (oder doch?).* bluecode fragt sich warum du eigentlich acroread dem bzw. den gnome/kde pdf readern vorziehst...
EDT: Ah, zumindest das mit dem Text kopieren habe ich jetzt unter KPDF herausgefunden. Aber wie gesagt, das mit dem Fenster stört noch.
Aber um dir für die Zukunft das Aufnehmen von Videos zu ersparen: Benutz einfach -serial stdio, die Ausgaben kommen nämlich auch alle auf der seriellen Schnittstelle raus.Gut danke.
ata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
ata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
ata: Laufwerk unterstuetzt LBA28
ata: Laufwerk unterstuetzt LBA48
Bus 0 Device 0: ATAPI=0
ata: Read result: 1
ata: Fehler beim Verarbeiten der Partitionstabelleata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
ata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
ata: pio_in unerwarteter Status: 0x41
Bus 1 Device 0: ATAPI=1
Das hier könnte also noch interessant sein:[...]Hoffe, das hilft.
ata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
ata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
[...]
Bus 0 Device 0: ATAPI=0
ata: Fehler beim Verarbeiten der Partitionstabelleata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
ata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
ata: pio_in unerwarteter Status: 0x0
Bus 1 Device 0: ATAPI=1
[...]
#include "stdio.h"
#define _USE_START_
#include "init.h"
int main(int argc, char *argv[])
{
if(argc != 2)
{
printf("Please add a filename\n");
return 0;
}
printf("Opening %s\n", argv[1]);
FILE *dev = fopen(argv[1], "r");
if(dev == 0)
{
printf("Could not open device!");
return 1;
}
unsigned char buffer[512];
fread(buffer, 1, 512, dev);
fclose(dev);
int i;
for(i=0;i<16;i++)
{
printf("%x ", buffer[i]);
}
printf("\n");
return 0;
}
Opening ata:/ata00
8c 72 0 40 c0 f1 ff ff da 15 0 40 34 70 0 40
FILE *dev = fopen("ata:/ata00", "r");
if(dev == 0)
{
printf("Could not open device\n");
return 1;
}
fread(MBR, 1, 512, dev);
fclose(dev);
Allerdings funktioniert das wohl nicht. Es gibt keine Fehlermeldung, aber die eingelesenen Daten stimmen nicht.Ah sag doch gleich, dass du start benutzt.Hehe, jetzt gehts
Das steht in der Hilfe nicht deutlich genug, dass start eine Anwendung "im Hintergrund" startet. Um den Editor zu starten reicht ein edit.
Ansonsten ist es immer noch so, dass man nicht zurück ins Floppy Filesystem kommt, wenn man einmal da rausgegangen ist. Also cd floppy:/devices/fd0 geht nicht. Nach dem Boot ist das aktuelle Verzeichnis ja floppy:/devices/fd0|fat. Das lässt sich allerdings nicht hinter einem cd eingeben, weil wenn man AltGr drückt, wird "<0E 38>" angezeigt aber der eigentliche Tastendruck ignoriert. Deshalb krieg ich kein Pipe-Zeichen hin...
Ich habe es zurzeit nur unter MyEmu zum laufen gekriegt(mit den anderen Emulatoren komme ich noch nicht so ganz klar), aber ich kann ein Hello World sehen und den emulierten PC neustarten.Ich (als einer der Programmierer von MyEmu) hab mich fast schlapp gelacht als ich das gelesen hab, aber ok... es gibt wohl doch jemand der mit MyEmu was anfangen kann.
Naja, als der andere Programmierer von MyEmu, muss ich MyEmu mal verteidigen und sagen, dass die aktuelle Version im SVN den RealMode inzwischen so ziemlich abdeckt, die Devices fehlen halt noch größtenteils. Aber du solltest doch lieber auf Bochs oder QEMU umsteigen Ein Qemu Aufruf ist auch nicht schwerer:Also muss ich wohl jedes mal die liste neu laden....vorrausgesetz du legst nicht gleich eine GDT mit 8192 0-Deskriptoren an, die du dann später modifizierst. So könntest du dir das sparen und einfach nur noch ein paar Werte in den RAM schreiben. Im Falle der GDT ist diese Methode aber wohl nicht sonderlich empfehlenswert...