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Nachrichten - DarkThing

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Das Wiki / Blöde Frage zum CommOS
« am: 12. April 2005, 14:05 »
Versuch mal DJGPP den verwenden die meisten und ich kann ihn auch empfehlen. Such mal bei osdever.net im Downloadbereich.
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Lowlevel-Coding / Irgendwie geht der bootloader nicht...
« am: 11. April 2005, 20:02 »
ASM ist fast genauso aufgebaut wie reine Maschinensprache (nur aufgebaut!), ein C Programm/Kernel hat praktisch keine Ähnlichkeit mit Maschinensprache (deshlab nenne man Sprachen wie C Hochsprachen). Der Compiler hat natürlich keine Vorstellung was der Code später tun soll, er übersetzt den Code einfach nur Zeile für Zeile. Es ist logisch das das nur sehr begrenzt gut geht, weshalb der Code langsamer und größer wird.
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Lowlevel-Coding / Irgendwie geht der bootloader nicht...
« am: 11. April 2005, 19:43 »
Ist zwar stellenweise wirklich masochistisch (Filesystem & alles was Verwaltung braucht also Fenster bei GUI usw. stell ich mir schrecklich vor) aber der Kernel belegt viel weniger Speicher, ist schneller und wenn man mal was mit den Binärfiles zu tun hat findet man sich in denen stellenweise sogar zurecht.
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Das Wiki / Community-OS
« am: 11. April 2005, 19:33 »
Das alles müsste ja während der (extrem langen) Ladezeit passieren, aber während dem eigentlichen Spiel braucht man ja immer noch n High End PC. Ich denk mal das liegt daran, dass die alle auf Speicherplatz optimiert haben auch wenn das höllisch Performance kostet.
Bei mir läufts recht gut (2.6 GHz, 512 MB Ram, Radeon 9800 SE).

Aber irgendwie kommen wir vom Thema ab. Immerhin waren wir mal bei Bootloadern...
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Das Wiki / Community-OS
« am: 11. April 2005, 17:21 »
Ganz einfach:
Texturen,Sounds, Levels usw. werden nicht direkt gespeichert sondern in Form von Formeln oder so. Wenn diese ausgerechnet sind ergibt das die Positionen von ein paar Vertices oder Pixeln. Die fertigen Dateien werden irgendwo gespeichert und dann normal verarbeitet.
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Das Wiki / Ausgabe 7
« am: 11. April 2005, 17:15 »
Die schnellste Ausgabe seit es Lowlevel gibt  :D
Aber wenn ich jetzt nen Showcase schreiben sollte, auf was müsste ich achten?
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Lowlevel-Coding / Irgendwie geht der bootloader nicht...
« am: 11. April 2005, 17:12 »
Du solltest bedenken das ist Leute gibt die ihr OS zu 100% in Assembler schreiben! Aber du musst ja net so der Asm-Freak werden. Im Prinzip reicht es wenn du den Bootsector in Asm schreibst und auch verstehst (das wird oft unterschätzt). Den Rest machst du dann in C oder C++.
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Das Wiki / Community-OS
« am: 11. April 2005, 17:06 »
Kennt ihr .kkriger (das wird so geschrieben!)? Das ist ein Ego Shooter mit wirklich guter Grafik für Windows der 96kB groß ist und 512MB RAM braucht! Link: http://www.theprodukkt.com/
Ist in C++ geschrieben.

Assembler ist zwar auch gut aber ich verwende trotzdem lieber C für meinen Kernel weil das irgendwie übersichtlicher ist.
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Das Wiki / Community-OS
« am: 11. April 2005, 13:47 »
Mein Kernel ist ca 40kB groß und ich verwende in der Regel nicht mehr als 5kB Speicher (wofür auch wenn ich noch kein FS hab). Aber die 1 MB sind da um sicher zu gehen das man auch mit einer GUI und Bitmaps genug platz hat - auch wenn das nur die wenigsten machen werden. Das zeigt uns das auch 1-2MB reichen also sind 8 durchaus ok  8)

@windows: auf http://www.winhistory.de gibt es Links unten einen Link der Win XP mit 20MHz heißt da wird XP auf nem 20 MHz PC mit 32 MB Ram installiert und zum Laufen gebracht.
590
Lowlevel-Coding / Irgendwie geht der bootloader nicht...
« am: 11. April 2005, 13:32 »
Wenn alles fertig geladen usw. ist springst du z.B. mit dem jmp-Befehl zum Kernel. Der Bootloader ist damit praktisch beendet weil der Kernel eingeltich nicht dorthin zurückspringt. Wenn man will kann man eine Endlosschleife hinter den Sprungbefehl stellen.
Beispiel aus TeeJays Bootloader:

ExecuteKernel:
 mov ax, 0x1000  
 push ax ;Segmentadresse an welcher der Kernel ist auf den Stack pushen
 mov ax, 0  
 push ax ;Offsetadresse des Kernels (0) auf den Stack pushen
 retf  ;Einen FAR-Rücksprung zum Kernel machen

Danch kannst du ein jmp $ schreiben.
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OS-Design / Wie Windows arbeitet ...
« am: 11. April 2005, 13:22 »
Ich kenn mich nicht mit MenuetOS aus, aber möglich wärs.

In Windows wird alles irgendwie getrennt: Für Port-Zugriffe und andere direkte Hardware-Zugriffe gibt es einen eigenen Teil (HAL - Hardware Abstraction Layer) usw. In wieweit das sinnvoll ist ist natürlich fraglich. Aber man muss eigenltich zwischen Win95/98/Me und Windows NT/200/XP/2003 trennen (Windows 1.0 - 3.11 lass ich mal weg). Die ersten basieren ja noch mehr oder weniger auf Dos und das ist das Design noch völlig anders.
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Lowlevel-Coding / Irgendwie geht der bootloader nicht...
« am: 11. April 2005, 13:17 »
Ich lade in meinem Bootsector 2 Dateien: loader.sys & kernel32.sys. Danach springe ich zur loader.sys in der PMode, A20, Systemcheck usw. gemacht werden. Danah wird von dort kernel32.sys aufgerufen und die loader.sys wird nicht mehr benötigt.
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Das Wiki / Community-OS
« am: 11. April 2005, 13:13 »
Jo die 8 sollte ja durch alles ersetzbar sein. Also es sollte dann auch check;ram;32 gehen. Aber ich find 8 gar nicht mal so abartig: Bedenkt doch mal was in den Speicher kommt (abgesehen von BIOS Sachen usw.). Erstmal das OS selbst, bei dem ich MAXIMAL 1 MB sagen würde. Danach irgendwelche Daten aber auch hier unter normalen Umständen nicht mehr als 1 MB. Also ist 8MB ganz sinnvoll - auch wenn es eh jeder haben sollte.
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Das Wiki / Community-OS
« am: 10. April 2005, 21:00 »
Wär noch cool wenn man den RAM checken könnte also z.b.
check;ram;8;go
Und er dann nur weiter macht wenn man mehr als 8 MB RAM hat. Das go könnte man sich dann sparen weil stop hier ja net wirklich Sinn macht.
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Lowlevel-Coding / Irgendwie geht der bootloader nicht...
« am: 10. April 2005, 20:57 »
Ich glaub das war ein FAT12 Bootloader. Du musst nur die boot.bin mit Rawwrite oder so auf die Diskette schreiben und danach kernel.bin ganz normal per Explorer kopieren .
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Das Wiki / Community-OS
« am: 10. April 2005, 18:25 »
Schwer zu sagen, ich hab auch net so das Hi-End TFT. Vielleicht solltest du versuchen den Bootloader auf nem anderen PC testen (aber mit gleichem Bildschirm!) und wennd as net geht mit nem anderen Bildschirm. Dann wüsste man obs am PC oder am Bildschirm liegt.
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Das Wiki / Community-OS
« am: 10. April 2005, 18:14 »
So, habs bei mir getestet. Is ja n Hammer-Bootloader! Ich hab auch ein TFT und ich seh Text, aber nur gaaanz kurz also man kanns praktisch nicht lesen. Ich hab einfach die Stanard boot.ini verwendet.
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Das Wiki / Community-OS
« am: 10. April 2005, 18:04 »
Ich hab den Bootloader noch nicht getestet aber wenn der Text nach 2 Sekunden verschwinden soll, kann es doch sein dass der Text so schnell gelöscht wird das man ihn gar nicht sieht.

PS:
Was kann ich denn noch tun am OS?
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Offtopic / OS für Handys
« am: 10. April 2005, 13:24 »
Kann auch sein, aber die anderen Chips sind wirklich viel kleiner und der hier liegt schön zentral. Aber woran erkennt man am besten einen EEPROM ohne gleich bei jedem Chip nach der Beschriftung zu suchen?
600
Offtopic / OS für Handys
« am: 10. April 2005, 13:00 »
Ich denke ich suche erstmal weiter welches Handy am besten geeignet ist bevor ich mir Lastwagenweise diese Bosch-Handys schicken lasse.
Wenn der größte Chip wirklich die CPU ist dann ist das vielleicht das Handy geeignet weil die CPU von Infineon wäre und Infineon ist doch mal ne Firma die man kennt.
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