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Nachrichten - TomCat

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Lowlevel-Coding / Re: VESA Grafik-Modi
« am: 06. February 2017, 12:12 »
Ja ok, es ging mir eher darum komplett ohne Betriebssystem zu arbeiten. Und mir reicht es da einfach Pixel direkt in den Flat-Grafikspeicher zu schreiben. Geschwindigkeit ist da, je nach Grafikkarte, von 8 Mio-Pixel bis 130 Mio-Pixel in der Sekunde. Die einzige sinnvolle Grafikbeschleunigung wäre ein Pixelblitter der mir komplette Speicherbereiche vom RAM in den Grafikspeicher verschiebt, aber so was scheints nicht zu geben, oder?
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Lowlevel-Coding / Re: VESA Grafik-Modi
« am: 03. February 2017, 09:16 »
Was halt sehr erstaunlich ist, dass die Grafikkartenhersteller grad den FullHD-Modus mit 1920*1080 nicht in der Liste haben.
 :-(
Ist ja so ziemlich der gängiste zur Zeit.
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Lowlevel-Coding / Re: Rechner ausschalten per Software
« am: 30. January 2017, 11:13 »
hmm, einen direkten Bios-Befehl oder was bestimmtes an eine Portadresse senden scheint es wohl da nicht zu geben...
Habe zumindest nix gefunden.
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Lowlevel-Coding / Rechner ausschalten per Software
« am: 20. January 2017, 15:16 »
Hallo,

ich mochte meinen Rechner per Programm ausschalten.
Wie man innerhalb eines Programms einen Warm bzw. Kaltstart auslöst weiß ich. Aber für den direkten Ausschaltvorgang (ATX) habe ich leider nix gefunden. :-((

Wie ist das zu bewerkstelligen?

THX
TomCat

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Lowlevel-Coding / Re: VESA Grafik-Modi
« am: 20. January 2017, 09:49 »
und welche anderen Möglichkeiten gibt es den Modi einzustellen?
Ich meine, Windows z.B. kann das ja auch?

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Lowlevel-Coding / VESA Grafik-Modi
« am: 19. January 2017, 15:55 »
Hallo,

wie kann ich den Grafikmodus auf FullHD (1920*1080) einstellen?
bei meinen Grafikkarten gibt es diesen Modus nicht. Nur diese 16:10 Modi z.B. 1920*1200 oder 1680*1050...

THX
TomCat

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Lowlevel-Coding / Re: performancecounter frequenz bzw. CPU-Takt
« am: 29. November 2016, 09:27 »
Danke erstmal,

ich habe es bisher immer mit dem internen Timer gemacht. Der läuft ja mit 1,19.... MHZ. hab alle Interrupts
gesperrt und hatte dadurch einen sauberes Zeitintervall.  Das geht ja ganz gut soweit.
ich dachte halt, man könnte die Performancecounter-frequenz einfach irgendwo auslesen und würde sich so den ganzen
"Mess-Klimbim" sparen.
Aber scheint wohl nicht so einfach direkt zu gehen?
 
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Lowlevel-Coding / performancecounter frequenz bzw. CPU-Takt
« am: 25. November 2016, 11:35 »
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit die Frequenz des Performance-Counters bzw. die CPU-Frequenz auszulesen?
Der Befehl "rdtsc" gibt mir zwar den Inhalt des Taktzählers in 64-Bit Format, aber nicht die Frequenz mit der dieser hochgezählt wird. 

Welche Möglichkeiten hat man da?

THX
TomCat
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Lowlevel-Coding / Re: Festplatten Sektoren direkt einlesen
« am: 18. November 2016, 13:46 »
Was genau sind denn die Probleme, die deinen Treiber kompliziert und fehleranfällig machen?

hab das wohl etwas falsch ausgedrückt. Ich bekomme den Festplattenzugriff durch low-level-coding einfach nicht hin.
hätte ich funktionierenden Code, den ich nutzen könnte wärs was anders. Aber so, von null weg...

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Lowlevel-Coding / Re: Festplatten Sektoren direkt einlesen
« am: 18. November 2016, 10:05 »
so hab ne Weile rumprobiert. Das ist alles sehr kompliziert und fehleranfällig. Hab das jetzt wieder mit den BIOS-Funktionen am
laufen. Ist aber keine Lösugng weil ich vom Protected Mode oder Long Mode nicht auf die BIOS -Funktionen zugreifen kann, oder
gibt es da eine Lösung??
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Lowlevel-Coding / Re: Festplatten Sektoren direkt einlesen
« am: 29. August 2016, 12:53 »
hmm, ist es dann so, dass das Bios von neuen Rechnern auch die maximale Geschwindigkeit erreicht. Was macht den Zugriff über das Bios eigentlich langsamer?
Wie läuft eigentlich das Schreiben auf neue Festplatten? Werden da nicht die ankommenden Daten einfach in einen Puffer gespeichert und danach von der Festplatten-Firmware physikalisch auf die Platte gespeichert?

 Hätte man kaum Wartezeit. 
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Lowlevel-Coding / Re: Festplatten Sektoren direkt einlesen
« am: 22. August 2016, 14:45 »
Habe mir gerade mal den Link und die Beispielprogramme fuer IDE-Platten durchgelesen.
Da sind viele Portzugriffe allein um 512 Byte von der Platte zu lesen.
Portzugriffe sind extrem langsam. Ist das alles darum so langsam?
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Lowlevel-Coding / Re: Festplatten Sektoren direkt einlesen
« am: 19. August 2016, 11:31 »
Danke erstmal,

wo kann ich so einen Sata- Treiber bekommen? mein ganzer Code ist rein Assembler.
Bzw. kann man den auch selber schreiben?
und wenn  ja wo bekommt man die Infos dazu her?

Ich will, wie ich schon schrieb, nur Sektoren lesen also kein Dateisystem oder so.
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Lowlevel-Coding / Re: Festplatten Sektoren direkt einlesen
« am: 19. August 2016, 10:41 »
Danke für die Antwort.

ja afaik ist es ja dann so dass man erst in den Real Mode zurückschalten muss um die Bios Funktionen nutzen zu können. Das verlangsamt dann den HDD -Zugriff wohl zusätzlich oder? 

Wo bekommt man so einen Sata-Treiber her?

Ich muss dazu sagen, dass ich ohne Betriebssystem arbeite, d.h. ich habe einen eigenen Bootloader geschrieben der das Programm direkt in den Arbeitsspeicher lädt und dort ausführt.

Ich habe keine Erfahrung mit dem Protected Mode. Ist es möglich mit einer Anwendung mehr als 4GB RAM zu nutzen?
Was ich gelesen habe, kann man Segmente a 4GB definieren. Allerdings ist  die Segmentbasisadresse nur 32 Bit breit.
Wie kann man da mehrere Segmente definieren um z.b. 32GB RAM zu nutzen?

THX
TomCat
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Lowlevel-Coding / Festplatten Sektoren direkt einlesen
« am: 18. August 2016, 10:17 »
Hallo,

ich moechte die Sektoren der Festplatte direkt lesen. Dafür benutze ich den interrupt 13h. danach werden mir maximal 127 Sektoren a 512 Byte in den konventionellen Speicher geladen. Da ich im unreal-Mode bin, moechte ich sie dort aber nicht haben. sondern im hohen Speicherbereich. Im Moment muss ich die Daten dann per Software in den hohen Bereich laden, was Zeit kostet.

Fragen:
1) Gibt es einen Möglichkeit die HDD ganz ohne Bios zu lesen?
2) Gibt es eine Möglichkeit die Daten direkt in den hohen Speicherbereich zu lesen?

THX
TomCat
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