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Nachrichten - DerHartmut

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Tabelle
Element UnoElement Dos
Jetzt wirds trickyIch fühle mich wie ein Held
  • Um es mal zu präzisieren
  • Ich bin ein Held
Dennoch solltet ihr bedenken......dass ihr das auch könnt!
Diese Fähigkeit soll euch nich vorenthalten sein!

Oder?

Ich habe fertig damit.
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Das Wiki / Re:Übertreibung(en)
« am: 26. July 2011, 18:54 »
Ach ihr seid doch alles Noobs, ich werde der führende Hartmut in Europa werden und dann gibt es nur noch Hartmuts.

...

Genau.
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Softwareentwicklung / Re:Fragen zu GRUB
« am: 25. June 2011, 12:24 »
Sorry bscreator, aber verdammt noch mal LIES doch endlich mal ein Tutorial.

Das hier sollte ein guter Einstieg sein. Vorgefertigter Kernel klingt mir sehr nach "einfach kopieren, damit's läuft" - keine gute Idee. GRUB braucht eine Konfigurationsdatei, in welcher du angibst, wie dein Kernel heißt und ob evt. noch Module geladen werden sollen. Du musst natürlich eine neue GDT aufsetzen, kannst du aber auch in C machen.
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Es war einmal vor langer Zeit ein Verbund holder junger Männer, die es sich zum edlen Ziel machten, ein Betriebssystem für persönliche Rechenmaschinen zu entwickeln. Dieses Betriebssystem taufte man auf den heiligen Namen týndur. Ein holder Kämpfer und Programmierer namens Tumtrah machte sich einst auf, ebenfalls ein Mitglied dieses holden Kreises von Entwicklern zu werden. Begleitet ihn mit auf seiner Reise durch die Welten und Mysterien der týndur-Saga.

...

Lascap. Hätte Tumtrah doch nur nie gesagt, dass er diese alte Runensprache beherrscht. Nach den Kampf gegen den Übermächtigen T...TUM wollte sich Tumtrah einer neuen Aufgabe widmen, wollte weiter den harten Kampf kämpfen, den die anderen schon so erfolgreich über Jahre hinweg kämpften. Nachdem Tumtrah T...TUM H.Tejlat übergab eröffnet Tumtrah, dass er diese uralte Runensprache die sich "Lascap" nennt beherrsche. Direkt wurde es unruhig in den Reihen des Relais: "Was? Der kann Lascap?" - Aber ja, das konnte er. Nicht allzu gut, aber immerhin soweit, als dass er sich durch die Unweiten komplexester Dschungel kämpfen konnte.

H. Tejlat hatte eine Aufgabe für den jungen Entwickler: Er sollte das Tidek erweitern. Tidek ist ein von den holden Knappen des edlen Relais entwickelter Beschreibbarer Runenstein, welche für die Programmentwicklung genutzt werden soll. Allerdings mangelt es Tidek an des Magie der Hochlichtung, welche doch so hold und anmutig jeden Entwickler verzückt bei dem harten Einmeißeln tausender und abertausender Schriften. So denn machte er sich auf durch die unweiten des Repositorium von und zu týndur um Tidek anzutreffen. Schnell freundete er sich mit Tidek an und konnte langsam aber sicher mit der Erweiterung beginnen. Der Holde H. Tejlat stand ihm zum Glück tatkräftig zur Seite und auch Dick von Huuhn zu Chiken, sein edler Freund und Helfer durch schwierige Zeiten, konnte ihn des Öfteren helfen. Es vergingen Tage der Schreiberei, Zeilen über Zeilen erstreckten sich auf den Runen, eigene Übersetzer hatte man beauftragt die Runensprache in die geheime Maschinensprache zu übersetzen. Tumtrah war glücklich, nun eine Aufgabe gefunden zu haben, die ihm lag und die er erfüllen konnte.

Doch jeh wurde seinen holden Bemühungen unterbrochen.

Das Relais erschütterte.

Die Welt geriet aus Ihren Fugen.

Was anfangs noch belächelt wurde und in den tiefen Hochpriesterkreisen argwöhnisch begutachtet wurde hat sich mittlerweile zu einer ernsthaften Krise gemausert. Das edle Relais wurde unterwandert und stand nun in Konkurrenz zu einem anderen Relais. Das Relais der Ziemlichen.

Die Ziemlichen unter Anführung des bösen kritikunfreudigen Nehsek (oder auch Sehnek der Unbelehrbare genannt) dem Alchemisten hatten sich aufgemacht ein Gegenprodukt zu entwickeln. Nicht nur gegen týndur, nein, gegen das gesamte Relais. Mit didaktisch bösen Meinungen griffen Sie die jähe Ruhe des Relais an. Flugs machten sich natürlich edle Knappen des Relais, allen voran Clici McXan, daran, das andere Relais zu unterlaufen und herauszufinden, was Nehsek im Schilde führt. Tumtrah folgte natürlich seinen Freunden auf den harten und schweren Weg hin in das fremde Relais. Voller Eifer machten sich also Tumtrah, Clici McXan und Xormzy Shyx, der sagenumwobene Herrscher der Bits und Bytes, auf in das fremde Gebiet.

...dunkel.

...kalt.

...andersartig.

...erschreckend.

Es gibt viele Adjektive für diese Grauen, die die drei dort erwarteten. Neben gefährlichen Angriffen halbseidener Seikoor(s) und unglaublichen Mengen hochkonzentrierten Halbwissens machten Sie sich auf dem Schrecken ein Gesicht zu geben und stellten Nehsek zu Rede. Er antwortete in seltsamer, alt klingenden Sätzen, Sätzen, die von Didaktitionismus und Ausrufezeichenismus zeugen, Sätze, die man so noch nicht gehört hat.

"Wir Ziemlichen schreiben an dem Ziemlichen System, es wird didaktisch dafür sorgen, dass alle Welt didaktisch mitbekommt, wie didaktisch das System ist und so jedem didakdisch Didaktionismus beibringt! Didaktisch!"

Diese Worte trafen die drei holden Knappen wie ein Schwert durchs Herz. Das konnte es nicht sein. Doch es kam schlimmer:

"Wir werden jedem Anfänger, jedem Seikoor und jedem, der es will die große und heilige Kunst der Entwicklung von Betriebssystemen für persönliche Rechenmaschinen beibringen! Der Didaktionismus ist nicht aufzuhalten!"

Das reichte. Die drei holden Knappen mussten aktiv werden, das wussten Sie. Mit Herz und Eifer machten Sie sich an die Sache, zückten Ihre Worte und hielten Sie in ihren Mündern eisern wie Schwerter. Ein Wortgefecht wechselte das andere, es flogen Wörter, Buchstaben, Sätze. Ausrufezeichen, Fragezeichen, Satzzeichen, das Reportoire schien schier unendlich zu sein. Mittlerweile mischte sich H. Tejlat ein, besorgt um seine holde Knappen aber auch besorgt um die Entwicklung rund um die Ziemlichen.

Man wolle ein Ganzes sein, aber kein holder Zusammenschluss, ließ Nehsek verlauten. Man wolle niemanden in seinem Relais dulden, der nicht didaktisch konstruktiv mitarbeite. So kam es, dass erst Tumtrah, dann Clici McXan, dann Xormzy Shyx den Kanal unfreiwillig verlassen mussten. Doch Sie kamen wieder, stellten Nehsek und seine Methoden in Frage und kämpften erbittert. Nehsek und die Ziemlichen wollten nicht auf die einfache und bekannte Methode des BURG setzen, welche Runen verschiedenster Art ohne Probleme und ohne Mühen in die nächste Sphäre lädt, nein, sie wollen etwas eigenes, schreckliches, verkäfertes entwickeln. Etwas, was viel zu viel Aufwand ist, so weiß der holde H. Tejlat und mahnt immer wieder neue junge Knappen, die sich der Aufgabe annehmen, ein Betriebssystem für persönlich Rechenmaschinen zu entwickeln. Doch alle Ratschläge und Hinweise prallten an Sehnek ab wie Wasser an Fett. Die holden Knappen von týndur hatten schon viel gesehen, doch das war mitunter das abscheulichste, was es gab.

Sehnek war radikal. Didaktisch radikal. Er nutze SVN, eine veraltete Art und Weise des Runenrepositoriums. Er wollte sich gar nicht auf die holde Maid Git einlassen, nein, er vertraute SVN. Alle Ratschläge von uns schlugen fehl. Doch es kam noch schlimmer.

Viel schlimmer.

Sehnek war im Begriff die gesamte Welt mit seinem Didaktionismus zu befallen wie ein ausgezehrter Wurm einen Apfel, das stand fest. Sehnek wollte eine eigene Runenkollektion erarbeiten, mit welchem er ein jedem in die holde und heilige Welt der Betriebssystementwicklung für persönliche Rechenmaschinen Eintritt gewähren wollte. Doch das Widersprach allen Ansichten der edlen Knappen rund um týndur: Die Entwicklung solle sich auf Auserwählte beschränken, ein jeder sollte es versuchen, doch nur wenige solten es schaffen. Sehnek ließ sich nicht von seinem Kurs abbringen und zog weitere Unwissende Jünger an, die sich seiner nicht wehrten und ihm restloss verfallten. Die holden Knappen konnten nur tatenlos zusehen. All die Wörter der Vernunft, all die Wörter des Zorns halfen nichts: Nehsek beharrte auf seiner Meinung und wurde stärker und stärker.

Doch dann kam es zu dem, zu dem es nicht kommen sollte.

Ein Vorfall von solch gnadenloser Ungeheurnis, wie man es sich im Traum nicht hätte vorstellen können.

Nehsek griff týndur an. Er zog Wörter voller Didaktionismus, Altertümlichkeit und Unerfahrnheit her und griff týndur von der Seite an. H. Tejlat traf das schwer, selbst er zog mittlerweile in das Wortgefecht ein. Doch all die starken und erfahrenen Wörter H. Tejlats halfen nichts. Er musste sich geschlagen geben (oder ließ es sich geschlagen geben?) und ziehte sich zurück in sein Relais.

Die drei holden Knappen ließ das aber nicht locker, Sie kämpften weiter.

Doch dann zog Nehsek die letzte Instanz, die Waffe der Verbannung. Sodann wurden die drei aus dem Relais der Ziemlichen verbannt. Erschöpft und wütend kehrten sie in ihr Relais zurück. Viele der edlen Herren von týndur hatten Verständnis für den Kampf, viele nicht. Unreif wäre das gewesen, sich in solch eine Gefahr durch Unwissende zu begeben. Doch es war für die drei holden Knappen eine Ehrensache im Kampf um die Verteidigung von týndur.

Und Sie wussten auch, dass dieser Kampf noch nicht vorbei war.

Sie schworen sich, dieser Kampf sollte noch nicht zu Ende sein.

...
...
...

Dieser Kampf ist nicht zu Ende.

To be continued...
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Das Wiki / Re:GZ, super forum!
« am: 24. June 2011, 12:01 »
Wen dir das Forum schon gefällt dürfte dir unser Wiki auch gut gefallen :)
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Softwareentwicklung / Re:Fragen zu GRUB
« am: 24. June 2011, 09:45 »
Du musst GRUB als komplett eigenständig und unabhängig von deinem Betriebssystem sehen. Das einzige, was GRUB für deinen Kernel macht und was du quasi weiterbenutzen kannst, ist, dass dein Kernel in den Arbeitsspeicher geladen wird, Module geladen werden und du im Protected Mode bist. Aber die GDT zum Beispiel musst du neu aufsetzen, die Module sind zwar im Speicher aber die musst du auch noch laden und ggf. als Task ausführen etc.

GRUB ist also kein "Spielverderber" und nimmt dir den Großteil der Arbeit ab, er erleichtert lediglich den Teil der Arbeit, auf welchem man sich als Betriebssystementwickler nicht konzentrieren will und mit GRUB herrlich einfach gemacht werden kann - das Laden des Kernels.
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Offtopic / Re:C++ Linkerproblem
« am: 23. June 2011, 23:59 »
Schon mal den Linker per Hand aufgerufen? Ich meine mal von einem Bug gehört zu haben in VC++2008, was diesen Fehler verursacht (bin mir aber nicht sicher).
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Lowlevel-Coding / Re:C Kernel starten
« am: 20. June 2011, 18:28 »
All das was du da gerade sagst zeugt von beänstigender Unwissenheit.

Nimm dir doch bitte einfach die Zeit und lies' dich ein wenig durch unser Wiki.

1. Wenn du so viele Rechner wie möglich unterstützen willst willst du eher x86, 32-Bit und 64-Bit sowie in Zukunft ARM-Prozessoren unterstützen, denn die wenigstens haben noch einen 286er zu Hause stehen (geschweige denn produktiv) - was aber nicht heißt, dass das keine Nische sein könnte
2. qemu ist ein Emulator, kein Bootloader
3. Wenn dein OS so wenig RAM wie möglich verbrauchen soll ist Real Mode keine Lösung sondern vielmehr geschicktes Programmieren. Lies dich doch mal in Embedded Systeme ein, hier heißt es "Sparen am RAM so viel es geht"

Wie gesagt: Lies dich bitte durch das Wiki. Dir fehlen scheinbar viele Grundlagen zur x86-er Architektur und zu Betriebssystemen generell. Wenn dir eine Vorlesung nichts bringt dann vielleicht das selber lesen oder das nachfrage bei uns im IRC: #lost auf irc.euirc.net.
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Lowlevel-Coding / Re:C Kernel starten
« am: 20. June 2011, 17:43 »
Deine ganzen Threads scheinen so, als ob du Anfänger wärst, der gar nicht erst irgendetwas lernen will sondern schnell und einfach irgendwas hinfrickeln will, das irgendwie funktioniert.

Lern' doch einfach mal die Basics (damit meine ich nicht einen Bootloader schreiben oder Real-Mode, sondern einen Bootloader benutzen und Protected Mode), dann fällt vieles leichter, die Fragen werden (hoffentlich) besser und deine Reputation ebenso.
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Offtopic / Re:Windows 2000 Wireless Netzwerk einrichten
« am: 07. June 2011, 14:56 »
Um jetzt mal Offtopic in Offtopic zu sein:

Einen Windows Server 2000? *lol*, also das würde in der Geschäftswelt direkt unter "wtf not supported" und einem Angebot für einen Win Srv 2008 enden :)

Und einem Router kann man IMMER eine statische IP vergeben, meistens hat er diese auch schon von Haus aus, weil kaum ein User bei sich einen DHCP-Server laufen hat ;)
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Lowlevel-Coding / Re:C-Kernel ohne Multiboot
« am: 26. May 2011, 01:21 »
Du scheinst irgendwie nicht richtig das Wiki zu lesen, sonst wüsstest du, was Emulatoren sind und warum einen eigenen Bootloader schreiben Mist ist.

Denn da braucht's dann kein USB-Floppy-Laufwerk und weniger Diskettenfrickelei :)
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OS-Design / Re:OS-Programmierer gesucht
« am: 09. May 2011, 17:31 »
Hi und erst einmal willkomen im Forum,

da du dich selbst als Anfänger bezeichnest würde ich dir raten, bei einem schon bestehenden Projekt mitzumachen. Irgendwo gibt es immer Arbeit und man wächst an seinen Aufgaben. Deshalb kann es gerade für dich als Anfänger gut sein mit erfahrenen Betriebssystem-Entwicklern zu arbeiten, du kannst viel von einem bestehenden und in sich in Arbeit befindenen System lernen, du kannst auch einiges über den Aufbau herausfinden oder wie halt gerade diese Entwickler Problem X gelöst haben.

Natürlich seien dir keine Steine in den Weg gelegt wenn es in Richtung "eigenes OS" geht - doch lass dir gesagt sein, dass es kein leichter Weg ist. Vielleicht ist es wirklich für dich anfangs besser, wenn du dich alleine einem OS-Projekt widmest. Nicht, damit dieses OS irgendwann das tollste der Welt wird und tyndur überholt, sondern einfach, damit du für dich in deinem eigenen Tempo alles erlernen kannst, schauen kannst, die du am besten Problem X löst und Funktion Y implementierst. Dabei kannst du dir den Quellcode anderer Betriebssysteme zur Hilfe holen - doch hier lautet die Divise "Nur gucken, nicht anfassen". Denn schon oft gab es Leute die stur und blind irgendwelchen Code von anderen Betriebssystemen kopiert haben und sich dann beschwert haben, dass da irgendetwas nicht funktioniert und uns dann fragen, wieso es nicht funktioniert. Das ist nicht nur frech sondern auch schlicht und ergreifend dämlich, denn so lernst du nichts. Wenn du irgendwann einmal eine strcmp-Funktion kopierst dann ist das nicht weiter schlimm (solange du weißt, was die Funktion macht und warum gerade diese Funktion das so macht wie sie es macht) - aber wenn du anfängst zum Beispiel komplettes Paging zu kopieren kommst du nicht sehr weit.

Sei dir auf jeden Fall im Klaren darüber, dass du im Alleingang mit Sicherheit ein Betriebssystem entwickeln kannst (hier seien MyXomycota oder Paloxena oder Xantorix ein Beispiel), du kannst sogar richtig weit kommen, bis zur GUI, das ist kein Problem. Doch es ist immer eine Frage des "Wie" - du kannst dir ein OS mit Netzwerkunterstützung und eigenem IRC-Client zusammenhacken und das in wenigen Tagen - stabil ist das aber nicht und eine gute Grundlage auch nicht (wobei das von mir gerade angesproche Projekt "isynax" schon ein sehr geiles Teil ist, welches unser XanClic da zusammengehackt hat (natürlich nicht mit der Intention daraus das nächste Linux zu machen)). Schau dir tyndur an - da wird seit vielen Jahren herumgeschraubt und "noch ist nicht viel bei rumgekommen", wenn man das jetzt aus Sicht eines Anfängers sagen würde. Ein wenig Klickibunti in einer rudimentären GUI, ein paar portierte Programme und ein paar Treiber. Aber bis es zu dieser Leistung, die mehr als beachtlich ist, kam, waren viele viele Stunden harter Arbeit nötig, mal mit mehr, mal mit weniger Leuten. FreakyPenguin und taljeth, auf denen der Meist Code in tyndur gewachsen ist, können dir da ein Liedchen von trällern.

Also dann, viel Glück beim alleinigen Entwickeln, wir stehen dir im IRC im Channel #lost bei sämtlichen OS-Fragen gerne zur Seite (solange diese sinnvoll sind und du freundlich bist ;-)).
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Lowlevel-Coding / Re:BIOS-Interrupts
« am: 05. May 2011, 13:45 »
Unterm Strich eine lustige Diskussion, die mittlerweile soviel Nährwert hat wie eine alte Banane aus dem Mülleimer.

Freiheit für de Wa(h)le, die Programmierers und wir sollten eh alle OS/2 oder VMS nutzen und unsere Computer wegwerfen.

Danke und guten Hunger wünscht

Hartmut, Der.
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Lowlevel-Coding / Re:BIOS-Interrupts
« am: 03. May 2011, 15:05 »
Ohne einen Flamewar zu starten ist deine Aussage einfach falsch: Eine Anwendung kann den Kernel nicht mehr zum Absturz bringen (ich habe jetzt keinen Beweis dafür, du aber für deine Aussage ja auch nicht). Windows 7 ist ein stabiles System (und ich bin von arbeitswegen tagtäglicher Windows-User und auch bei Kunden, denen wir Windows 7 anbieten und installieren läuft es hervorragend), ich habe bisher keinerlei Probleme mit Windows 7 gehabt, im Gegenteil: Subjektiv läuft z.B. mein Laptop schneller als mit Windows XP.

Dennoch bevorzuge ich gerade im privaten und Programmierer-Umfeld Linux, aber nicht, weil Windows 7 instabil ist, sondern weil das Entwickeln eines OS unter Windows einfach zu Umständlich ist und unter Linux einem keine Fesseln gesetzt werden.
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Das Grundverständnis für moderne Betriebssysteme findest du nicht im Realmode. Dort lernst du auch lediglich wie man es vor gut 20-25 Jahren gemacht hat und heute nicht mehr machen sollte.
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Softwareentwicklung / Re:Windows und Datei suchen
« am: 26. April 2011, 21:17 »
Ich spiel' mal Onkel Tante Google:

http://www.codingcrew.de/programmierung/win32hlp.php - Win-API als .hlp-Datei
http://www.acm.uiuc.edu/sigwin/old/workshops/winasmtut.pdf - Ganz ordentliches Tutorial
http://win32assembly.online.fr/tutorials.html - Eine fast ultimative Seite zum Thema Windows-Assembler (habe ich damals, als ich noch Interesse daran hatte, exzessiv genutzt).

Int21 ist übrigens, wie PorkChiken schon sagte, DOS und nicht Windows - vergiss' den Int21 ganz schnell wieder (außer du programmierst noch unter Win9x oder purem DOS).

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Lowlevel-Coding / Re:OS-Dev für Einsteiger
« am: 24. April 2011, 21:06 »
Öhhm...du packst mit push 5 alles, aber keine 5 auf den Stack...du zerschießt in dir höchstens ^^

mox eax, 5d
push eax

Würde ich machen...aber ich bin kein Assembler-Crack.
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Lowlevel-Coding / Re:OS-Dev für Einsteiger
« am: 24. April 2011, 13:33 »
Ja, ist es. Schau' dir den Tutorialkernel an, Datei start.S:

Dort wird via ".extern init" dem Code bekannt gemacht, dass dort eine Funktion existiert die "init" heißt (definiert in init.c), die Parameter (in diesem Falle die Multiboot-Struktur) auf den Stack gelegt und dann die Funktion via "call init" aufgerufen.

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Ein Betriebssystem sollte man dann programmieren, wenn man die Sprache beherrscht. Das hier ist kein Java-Forum.

So viel von meiner Seite, ich geh in den Keller mich weiter aufregen.
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