Was die Schadprogramme betrifft die sich als Treiber tarnen.
Also ich würde mir darüber an sich eigentlich keine Gedanken machen (weil wieso sollte man ein Schadprogramm für dein OS schreiben?), aber besser jetzt als später.
Allerdings kommt es jetzt noch drauf an, wie du die Treiber lädst. Ich will damit sagen, das es einen unterschied macht, ob sich ein Treiber irgendwo selbst einträgt oder ob z.B. ein Device-Manager einen vermeintlichen Treiber fragt, ob er für diese eine bestimmte Hardware (für die er gerade einen Treiber sucht) ein Treiber ist.
Gut jetzt könnte der Treiber immer sagen das er für die Hardware zuständig ist.
Ich wollte das ganze so lösen, das ich nur 1 oder 2 bestimme Verzeichnisse habe, wo sich die Treiber befinden.
Entweder ich lade jeden Treiber kurz und dieser nennt mir die Hardware welcher er implementiert und ich trage das ganze in eine Liste ein oder jeder Treiber muss eine spezielle Sektion (ich meine hier ein Segment/Sektion einer ELF Datei) haben, in der mind 1 Eintrag einer bestimmten Struktur steht, welche Hardware er implementiert (das wird dann wieder in eine Liste geschrieben).
Die letzte Methode ist die sicherste und auch von der Performance her beste Methode.
Vorteil ist hier das ich einfach ne Art "Beobachter" installieren kann, dieser sagt mir dann jedes Mal bescheid wenn sich in dem Verzeichnis was ändern sollte und ich kann einfach den Treiber aus der Liste nehmen, bzw. ihn neu hinzufügen. Damit wird die Installation von Treiber natürlich verdammt einfach und effizient.