Tut mir leid, ich kann einfach nicht anders, als zum Flamewar beizutragen, aber ich werde versuchen mich kurz und halbwegs tolerant zu verhalten, also:
Um die kath. Kirche zu kritisieren muss man nicht einmal in die Zeit der Hexenverbrennung oder der Kreuzzüge zurückgehen, da gibt es Heute genug Dinge.
Nehmen wir einmal das Verbot von Verhütungsmittel welches vorallem in der sogenannten 3. Welt sehr viel Leid verursacht, man denke nur an die hohen HIV-Infektions-Raten oder an die Fälle wo Frauen in Südamerika nach dem 7. Kind oder so sterben. Das ist doch eindeutig 'n bisschen 'ne Schweinerei oder? Ich find's ja schön und gut, wenn sich ein paar Leute freiwillig als enthaltsam erklären, aber das so dogmatisch festzulegen halte ich für grob fahrlässig.
Das 2. Thema, mit dem ich mich in letzter Zeit recht stark beschäftigt habe, ist die Abtreibung. Gerade im Oktober hat hier in Wien eine radikale Abtreibungsgegnerin, die die Fristenlösung in Ãsterreich abschaffen will, für den Gemeinderat kandidiert, weshalb das Thema hier auch wieder ein wenig Aufmerksamkeit bekam. Sicherlich ist Abtreibung nichts schönes, doch oft ist sie für Frauen in physischer oder psychischer Notlage von Nöten, und zu entscheiden hat sowas einzig und alleine die Betroffene Frau.
So, sorry, ist wirr und sehr sehr unvollständig, war nur schnell das wichtigste. Ich hab's ein bisschen eilig, sonst würde ich jetzt auch noch mit der Unterstützung von Francos Klerikal-Faschismus in Spanien und so weitermachen.
Zum selbst-infomieren, wie bedenklich das z.T. ist:
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