Autor Thema: Programmiersprache/Compiler  (Gelesen 54723 mal)

Another Stupid Coder

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« Antwort #20 am: 22. May 2004, 21:30 »
So ne Lowlevel-Sprache wird sicher nützlich. Also praktisch C-Assembly gemischt oder wie darf ich mir das vorstellen?

The-Programmerfish

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« Antwort #21 am: 22. May 2004, 22:37 »
Ein Super-Assembler vielleicht???
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mastermesh

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« Antwort #22 am: 23. May 2004, 09:01 »
Zitat
Another Stupid Coder postete
So ne Lowlevel-Sprache wird sicher nützlich. Also praktisch C-Assembly gemischt oder wie darf ich mir das vorstellen?
Gibts schon. Siehe Sphinx C-- (hat sogar Ansätze von OOP).

Another Stupid Coder

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« Antwort #23 am: 23. May 2004, 09:24 »
Hm...sollte ich mir mal ansehen :)

Danke für den Tip

kleiner

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« Antwort #24 am: 23. May 2004, 11:15 »
Also die Frage, ob ein Compiler mit Headern und Quelldateien umgehen kann ist keine Sache der Portierung, sondern eine grundlegende Sache.ü
Also ich persönlich würde den Zugriff auf Register nicht erlauben, weil man normalerweise nicht weiß, was der Compiler da rein schreibt. Deshalb finde ich die Syntax bei gcc zwar kompliziert, aber sinnvoll, weil hier die veränderten Register angegeben werden müssen und die dann entsprechend versorgt werden können.

Roshl

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« Antwort #25 am: 23. May 2004, 15:39 »
Die Syntax bei gcc ist som weil da AT verwendet wird;) Es geht nicht darum ob der Compiler mit Headern kann sondern dass gewünscht wird sonstwas in den Headern mitzuliefern;) Als Lowlevelsprache brauch man den Registerzugriff aber, wenn man zum Beispiel die Segmentregister ändern will oder für Übergaben bei Interrupten. Ausserdem gibts damit lediglich die möglichkeit das zu verwenden! Wer damit das Programm zerhaut ist selbst schuld, nur ich finde je mehr möglichkeiten man hat desto besser, auch wenns damit komplizierter wird!
Und auch wenns schon sowas in der Richtung gibt, ich mach das in erster Linie für die Programmiererfahrung, die ist sicherlich immer von nutzten.
Ein Superassembler könnte man draus machen, aber das liegt dann(wie bei jeder Programmiersprache) bei der Kunst des Programmierers.
Für Befehle wie Int, die die Sprache bisher nicht kann, ist es jetzt so das man die ,in nasm syntax, in ~ eingeschlossen eingibt, das wird dann direkt so in das Compilat eingefügt, also problemloses mischen von ASM und SCPL(so heist se).
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chr15

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« Antwort #26 am: 23. May 2004, 19:24 »
Das mit den registern war wahrscheilich so gemeint:
Du willst einmal totale portabilität (kein I/O......), aber legst dich auf register fest (Ein 68000 hat kein ax etc. und die meisten anderen Architekturen auch nicht. Aber wenn die Sprache nur zum OS-Dev verwendet werden soll ist das auch gut so, denke ich, da man sich auf eine maschiene festlegen kann und das IO ja erst selber machen muss....

Woführ steht eigendlich SCPL

Roshl

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« Antwort #27 am: 25. May 2004, 19:03 »
Ich hab nie behauptet totale Portabilität in Bezug auf verschiedene CPU's haben zu wollen! Das bezog sich auf irgendwas anderes (frag nich was).
Gedacht ist es eigentlich bisher nur fürs OS-Dev von Grundauf, kann dann aber auch weiter zu Programmen verwendet werden, wäre kein Problem.

SCPL=Structured Chaos Programming Language;) sagt doch schon einiges;)
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Roshl

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« Antwort #28 am: 25. May 2004, 19:06 »
Warum geht hier eigentlich kein edit?
Wollte noch anmerken das der Compiler grade reprogrammed wird, zwecks Einfachheit der Sprache, damit fallen dann die Befehle weg. Er wäre ergo demnächst in einer ersten Version Testbereit, ich rechne Ende der Woche damit!
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joachim_neu

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« Antwort #29 am: 25. May 2004, 19:51 »
für was soll die Sprache sein? für Win oder Linux oder um ein eigenes OS zu coden? wenn sie für ein OS sein soll würde ich auf jeden fall funktionen einbauen, mit denen man Disketten Sektorweise lesen kann, denn sonst ist sie fast um sonst, denn alle wichtigen Teile muss man in ASM schreiben und dann hat sie ja keinen Vorteil mehr bei OS-Dev, dann kann man auch gleich alles in ASM schreiben..
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Roshl

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« Antwort #30 am: 25. May 2004, 20:20 »
Lies erstmal alle vorherigen Beiträge!
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joachim_neu

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« Antwort #31 am: 26. May 2004, 16:30 »
hab ich, was meinst du?
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« Antwort #32 am: 26. May 2004, 18:56 »
ich meine nur, dass eine sprache ohne funktionen, die nicht von einem System abhängen und trotzdem mit Hardware funktionieren nicht sehr gut für einen einsatz bei OS-Dev gut ist, denn dann kann man ja gleich alles in ASM schreiben...
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« Antwort #33 am: 27. May 2004, 14:47 »
dann tu das;) in C haste auch keine funktionen der art, und mit hardware is da garnix demzufolge wäre c ja kompletter schwachsinn fürs os-dev wenn ich deine aussage folge und diskettentreiber sind sehr wohl systemabhängig
ausser find ich es mal einfacher einfach eax=7; oder cs=3; zu schreiben als mov eax,7 oder mov ax,3 mov cs,as. aber bitte is deine wahl. Ich werde disketten lesezeug jedenfalls nicht reintun basta. Wenn überhaupt mach ich ne library dazu.
Und asm is auch ne sprache, die hat nu garnix an funktionen und wenn man sich nix selbst schreiben will is man bisl falsch
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joachim_neu

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« Antwort #34 am: 27. May 2004, 19:31 »
ok, ok, ok... du kannst ja ein Befehl wie bei TurboC machen, mit dem man Ints aufrufen kann. Oder du machst einen Befehl, wie #ASM und #!ASM um die Eingabe von Assemblerbefehlen dazwischen direkt zuzulassen. Ich meine, wenn der Code ja sowieso in ASM umgewandelt wird, brauchste ja nur deinen Compiler so einzustellen, dass er das, was zwischen den beiden Befehlen steht nichtmehr probiert zu compilern, also einfach so übernimmt und in die Out-Datei schreibt, so kann man ASM direkt in den Code einbinden...
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« Antwort #35 am: 29. May 2004, 12:54 »
hallo, ich habe selbst mal sone Sprache gemacht: BOSCL
Basic Operating System Coding Language
hab gestern mal die alte Idee nochmal aufgegriffen und'n bisschen weiter gemacht: hier zum download:
http://home.pages.at/joachim-neu/BOSCL.zip
könnt ihr ja mal testen... wandelt den BOSCL-Code in ASM um...
mfg
JOACHIM NEU
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« Antwort #36 am: 29. May 2004, 12:57 »
p.s. hab auch eine Hilfe-Datei dabei, die alle Befehle und Strukturen erklärt und ein paar inlcudes...
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« Antwort #37 am: 29. May 2004, 13:19 »
Dann macht halt in C und ASM weiter...
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The-Programmerfish

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« Antwort #38 am: 29. May 2004, 17:56 »
@ joachim_neu:

Sorry aber an deiner Stelle würde ich den Compiler nicht in BlitzBasic schreiben.
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joachim_neu

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« Antwort #39 am: 29. May 2004, 18:59 »
wao, hier kennt jemand BB... proggst du auch BB, The_Programmerfish? Also ich finde BB ganz praktisch, da man mit strings usw arbeiten kann und so weiter... in C finde ich das ganze viel komplizierter... hat schon jemand mal einbisschen ausprobiert? Hat jemand einen Bug gefunden?
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