Autor Thema: Eigenes flashfähiges OS?? -> Flex OS <-  (Gelesen 14988 mal)

bluecode

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« Antwort #20 am: 14. May 2008, 06:21 »
Nimm cygwin.

edit: hm, wobei du eigentlich einen Compiler brauchst, der ELF Dateien erstellen kann... Dass heißt du musst dir einen Crosscompiler bauen... Kannst ja mal Jidder's Artikel dazu versuchen. Komisch ist allerdings, dass er Mingw nimmt, wovon meines Wissens nach auf den englischen Seiten komplett abgeraten wird.
« Letzte Änderung: 14. May 2008, 07:19 von bluecode »
lightOS
"Überlegen sie mal 'nen Augenblick, dann lösen sich die ganzen Widersprüche auf. Die Wut wird noch größer, aber die intellektuelle Verwirrung lässt nach.", Georg Schramm

kevin

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« Antwort #21 am: 14. May 2008, 09:26 »
Genau das mit dem Crosscompiler sagt der Artikel eigentlich auch, wenn man ihn mal gelesen hätte.

Zitat
Wenn du gcc unter Windows benutzt, solltest du dir überlegen, ob du nicht einen Crosscompiler benutzt, der ELF-Dateien erzeugt. Bahnhof? Macht nichts, vertrau mir, installier ihn Dir einfach. (Oder natürlich einfach ein Linux)
Crosscompiler für Windows
Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

SnakeMedia

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« Antwort #22 am: 14. May 2008, 11:36 »
Yeah Danke! Nett von dir, BlueCoder :-D. Ich bin sprachlos. Mit LowLevel Crosscompiler rettet mein OpenSource. Hurra geht es fehlerfrei.

Danke! Ich bin beeindruckt, dass ihr professioneller OS-Developer seid. Ich würde als neuer Developer für euch machen.. lol.

Jetzt schaffe ich schon, ob mein Betriebsystem sicher wäre. :D

MfG SnakeMedia
lol Snakemedia ist  ein Sicherheitsfirma lol

SnakeMedia

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« Antwort #23 am: 14. May 2008, 23:06 »
Yeah. Vielen Dank für Einführung! Ich habe schon Ubuntu Linux heute installiert. Und ich korrigiere mich als Diskettensabbild. Ich gucke, ob Virtual Box mit mein selbstgebasteltes Abbild lädet. Yeah! Es zeigt Menü im Boot System dann lädet das Abbild zum Kernel "Welcome Flex OS Installation". Unglaublich, " LowLevel " sei Dank! LowLevel hat mir gerettet. :-D

Aber wie binde ich externe Dateien vom Abbild. z.B
Kurze Erklährung:
[ ] für DVD / CD Abbild
( ) für Diskettensabbild
flexos_image.iso [ floppy.img ( kernel.bin, grub Ordner ) <- bootfähiges Abbild
installer.fxa <-Ist es eine externe Datei?? Oder installer.bin egal...
]

Soll ich Tipp brauchen? Wenn ich richtig lerne.
Ich werde dann führen.. :-D MfG SnakeMedia
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kevin

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« Antwort #24 am: 15. May 2008, 10:20 »
Hm, nicht ganz einfach, deinen Text zu verstehen. Wenn du in deinem Kernel Dateien von der Diskette/CD/DVD laden willst, brauchst du erstmal einen Floppy- bzw. CD-Treiber und einen Treiber für das Dateisystem. Bevor du das angehen kannst, brauchst du aber zumindest mal eine vernünftig initialisierte IDT. Der Wiki-Artikel geht das eigentlich alles Schritt für Schritt durch.
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SnakeMedia

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« Antwort #25 am: 16. May 2008, 13:02 »
Hallo,

ich habe gute Vorschläge für Boot-Kernel im Floppy-Image:
floppy_image.img (
kernel.bin für Startfähige Bootsdatei
fxboot ist ein Verzeichnis
fxboot/ fxsplash.bin ist eine eingepackte Flash-Film Datei.
fxboot/ fxmenu.fxlm ist eine Datei für Menüeinträge wie bei Linux Bootmenü. Die Endung bedeutet Flex Link Menu.
fpc ist ein Verzeichnis für binärenfähiger Flash Player mit neuer Version :-D
)

Was brauche ich für Flex OS Floppy-Image?
1. Soll ich OpenSource von Flash Player ins Floppy-Image ( fpc/"." ) als die Binäre kompilieren zu lassen?
2. Wie binde ich ein binäres Flash-Film ( *.swf zu *.bin ) zum Linker von kernel.bin? -> fxsplash.bin
z.B
Code mit C:i#include <stdio.h>

nt main(int argc, char **argv)
{
  // Bind with binared Flash-App
  var fxbloader = "fxboot/fxsplash.bin";
  fxbloader.cls = noscale;
  fxbloader.required = "fpc/..."; // Required with Flash Player
  ....
}

Oder nicht so??

Ich habe ganze Im Internet durchgesucht, aber die Google spielt immer verrückt.

Aber ich finde nicht richtig.. :(...

Flash-Film: fxsplash.swf vom Flex-Builder:
Ich habe nocht nicht fertig..  Aber ich muss von Assemblieren in AS3. wie FlASM oder HxASM konvertieren oder basteln..

FlASM ist ein sehr altes Kompilier von dem Nachfolger des NASM, aber er nimmt mit Flash-Filme, aber er konvertiert nicht in *.bin sondern *.flm.- Das bedeutet Flash Make. Aber FlASM geht nicht mit neuer Versaion von Flash-Player. Mehr Info: http://flasm.sourceforge.net

Und HxASM, das finde ich komisch, dass HxASM keine Einführung hat.. HxASM stand vom Haxe bzw. swHX ( Nachfolger vom alten ScreenWeaver) Mehr Infos: http://www.haxe.org/

Danke voraus
lol Snakemedia ist  ein Sicherheitsfirma lol

kevin

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« Antwort #26 am: 16. May 2008, 13:40 »
Code mit C:i#include <stdio.h>

nt main(int argc, char **argv)
{
  // Bind with binared Flash-App
  var fxbloader = "fxboot/fxsplash.bin";
  fxbloader.cls = noscale;
  fxbloader.required = "fpc/..."; // Required with Flash Player
  ....
}
Also ein var habe ich in C noch nie gesehen. Davon abgesehen bringen dir die Dateinamen erst einmal überhaupt nichts, wenn du nicht auch die Dateien von der Diskette laden kannst. Du brauchst einen Treiber für das Diskettenlaufwerk und einen Dateisystem-Treiber.

Zitat
FlASM ist ein sehr altes Kompilier von dem Nachfolger des NASM, aber er nimmt mit Flash-Filme, aber er konvertiert nicht in *.bin sondern *.flm.- Das bedeutet Flash Make. Aber FlASM geht nicht mit neuer Versaion von Flash-Player. Mehr Info: http://flasm.sourceforge.net
Du erzeugst damit nicht Maschinencode für x86, den du einfach ausführen könntest, sondern Code für eine virtuelle Maschine. Diese VM mußt du erst einmal programmieren, wenn du den Code ausführen möchtest. Oder du baust erst einmal ein OS mit möglichst vollständiger Linuxemulation, damit du einen Flash Player laufen lassen kannst. Ich hoffe, du siehst selbst ein, daß das so nichts wird.
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