zu 2. mit der text-datei: du musst erstmal die sektoren in den speicher laden, dann erkennen, dass das überhaupt ne text-datei ist und nicht möglicherweise ein programm und danach einfach ausgeben
das währe der nächste punkt... aber erstmal wüsste ich gerne, ob ein...:
db "test txt"
ausreicht, um den namen der quelldatei "vorhalten" zu können...
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ich glaube man merkt schon, dass ich ne zeitlang kein kontakt zu asm usw. hatte...
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Und wie ist das mit den Langzeittests zu verstehen? Soll das System diese Zeit einfach nur rumstehen und hinterher noch leben oder willst du da irgendwelche Tests laufen lassen?
es soll schon reale tests stattfinden. um es kurz zu machen: ich will mit den, noch zu bauenden, apps den kernel fordern.. manche fehler findet man ja erst beim längeren tests einer software... oder, wenn bestimmte ereignise auftreten. also muss man halt etwas zeit investieren. die zeitlichen angaben sind so zu verstehen: XX stunden intensiver beschäftigung mit der software. absichtliches herbeiführen bestimmter zustände usw...
zu deinen anderen fragen:
die malloc() will ich paralel zu dem rest bauen... ums kurz zu machen: ich will die malloc() so bauen, das ein programm welches 8kb benötigt, auch 8kb in einem zu bekommt, anstatt 2x 4kb wie es im forum oft vorgeschlagen wird. aber, das ist nur eine idee. wie ich die fertige malloc() am ende stehen habe, muss ik erst testen...
was dem pm angeht, so wird es da eine paralele entwicklung geben.. aus dem MinOS wird, wohl gemerkt erst sehr viel später, ein os hervorgehen, welcher auf meinem guten alten 486er das dos ersetzen wird. das ganze soll auch eine gui beinhalten und mehr als 1mb ansprechen können (der kleine hat 16mb ram ). ich baue mir also soetwas, wie ein ersatz für dos und win3.11... und, ja man könnte etwas anderes nehmen. aber, das währe ja zu einfach