Die Systeme sind eigentlich relativ gleichwertig, der Unterschied besteht eher dadrin, das alles was im tyndur-repository ist auch wirklich so dazugehört und da sein sollte, wohingegen lbuilds für Portierungen gedacht ist. Natürlich kannst du aber auch via lbuilds entwickeln - imho nur umständlicher, wenn du nur unter tyndur testen willst, da du noch per Hand das Paket aufs Image kriegen musst (lässt sich umgehen, wenn es so angelegt ist dasses auch unter Linux läuft -> so ist help entstanden).
Das ewige neukompilieren ist übrigens garnicht soo schlimm, änder deinen Code und gib mal nur make test-qemu-hd ein. Er kompiliert nur geändertes wie es sich für make gehört, generiert keine neuen Makefiles wie bei einfachem make, und nen testlauf startet er dir auch direkt