Hallo,
ich
will in meinem Betriebssystem einen Process Emulator einbauen.
Was ich mir darunter vorstelle ist, dass die Processe/Programme nicht mehr direkt als Maschinencode in den Arbeitsspeicher "gemappt" werden,
sondern das ein Interpreter (oder so was ähnliches) "dazwischen geschaltet" wird.
Dadurch kann der User keine befehle wie lgdt benutzen, sondern nur die befehle die ich erlaube (mov, add, ...).
Ich weiß dass es schwierig ist,
jedoch frage ich mich ob sowas sinnvoll ist?
Arbeitsspeicherschutz gibt es ja halbwegs schon (zB. Paging).
Jedoch keinen Schutz vor unerlaubten Befehlen (soweit es mir bekannt ist).
Also die Fragen:
- Ist sowas sinnvoll?
- Wird mein Betriebssystem dadurch langsamer (Das es ein bisschen langsamer wird weiß ich selbst, jedoch kann es zB. eine kurze zeit einfrieren)?
- Kann man meine Idee noch verbessern?
Ich hoffe ihr habt verstanden was ich meine.
Mit freundlichen Grüßen
osDeveloper93