Autor Thema: Windows Treiberprogrammierung - Virtueller Monitor  (Gelesen 21364 mal)

DeepDancer

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« Antwort #20 am: 16. December 2010, 16:39 »
hm... habs auch nur per google gefunden und selbst kein vista da um das zu testen - dann sorry für den unnützen hinweis  :-D




Svenska

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« Antwort #21 am: 16. December 2010, 20:36 »
Ansonsten gibt es für mich nur zwei Möglichkeiten, den Desktop zu erweitern... (a) mehrere Bildschirme an einer Grafikkarte (b) mehrere Bildschirme an mehreren Grafikkarten.
Naja ich kann demjenigen der mein Programm nutzen will nicht sagen: "Bitte kauf dir noch einen weiteren Bildschirm, aber schalte ihn nicht an, weil du sollst nicht sehen was mein Programm da für Sachen macht."  :-D
Damit meinte ich:
(a) du nutzt den vorhandenen Grafiktreiber - in meinem Beispiel zweckentfremdest du den TV-Out, sofern vorhanden
(b) du simulierst eine Grafikkarte - das ist eine Menge Aufwand, dafür flexibel

;-)

DeepDancer

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« Antwort #22 am: 16. December 2010, 22:11 »

Ich denke mal (a) fällt weg wenn es auf vielen (wenn nicht jedem) Windows laufen soll, oder?  :wink:

Für (b) würde ich persönlich ja dann mal das Projekt der virtuellen Desktops anguck was ich weiter oben schon gepostet habe - da müsste eigentlich ja alles drin sein was Du da brauchst, muss man halt aber schon noch deutlich anpassen damit man nicht auf diese umschalten kann und all das....

Aber mal echt nen feines Problem das selbst mein engerostetes Entwicklerherz wieder zum schagen bringt - den ganzen Tag nur Handys mit Java vernuckeln is auch ned immer das wahre  :-D

Svenska

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« Antwort #23 am: 18. December 2010, 16:43 »
Naja, auf die Frage, die zuerst gestellt wurde, war das eine gute Antwort... und es sollte auf den meisten Systemen funktionieren. ;-) Aber es ist nicht für den allgemeinen Gebrauch geeignet, da stimme ich zu.

Das Projekt mit den virtuellen Desktops dürfte nicht geeignet sein, da er ja das Originalfenster irgendwohinverschiebt, wo die Maus drankommen muss. Das ist auf einem virtuellen Desktop, der nicht im Vordergrund ist, leider nicht der Fall.

Aber irgendwie ist schon die Grundidee völlig falsch. ;-) Die Idee, das vergrößerte Fenster (mit Verkleinern geht das nicht) einfach über das Originalfenster zu legen und Pointer-Events weiterzuleiten, finde ich besser. Tastatur-Events sind ja nicht Ortsgebunden, da interessiert einen der Fokus im Fenster nicht weiter...

Gruß,
Svenska

DeepDancer

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« Antwort #24 am: 18. December 2010, 16:53 »
Stimmt, drüber legen ist in dem Fall die einfachste Lösung.

Und wenn das "große" dann verschoben wird,  schiebt man das darunter liegende "kleine" einfach mit und schon sieht man es nie wieder  :wink:

Geb ich Dir mal völlig Recht, so ist es wohl die einfachste Lösung, nuuuuur hat man das dann immer in der Taskleiste angezeigt und kann es auch händisch wieder in den Vordergrund holen. Kann man das unterbinden dass es da noch angezeigt ist?

 

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