Autor Thema: fat12 image erstellen unter linux  (Gelesen 5581 mal)

Pinocchino

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« am: 03. September 2004, 13:28 »
hi

keine ahnung ob dies hier richtig ist ...

ich wollte einiges was an code in lowlevel magain ausprobieren.
da ich aber leider keine floppylaufwerk in meinem notebook habe,
wollte ich ein imgage erstellen welches ich dann per qemu (so
etwas wie boch, fabrice.bellard.free.fr/qemu/ ) booten wollte. also
bin ich so vorgegangen.

raw image erstellt :
  # dd if=/dev/zero of=floppy-image.img bs=512 count=2880

als loopdevice einbinden:
  # losetup /dev/loop0 floppy-image.img

image mit fat12 formatieren:
  # mtools -t 80 -n 18 -h 2 b:
(in mtools.config steht "drive b: file="/dev/loop0" exclusive")

image einbinden:
  # mount /dev/loop0 -o loop /mnt/floppy

hier bekomme ich einen fehler ...
--------------------------------------------------------------------------------
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop1,
       or too many mounted file systems
       (could this be the IDE device where you in fact use
       ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)
--------------------------------------------------------------------------------

module für msdos datei system is geladen und funktionier auch

wenn ich das image mit minix formatiere kann ich es problemlos
einbinden.

hat irgenteiner ein idee?

tokmar

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« Antwort #1 am: 03. September 2004, 16:43 »
Hi,

ich muss bei meiner Gentookiste beim mounten von Looplaufwerken immer den Typ mitangeben, also
mount /dev/loop0 -o loop -t fat /mnt/floppy.

Ich glaub bei FAT-formatierten Datenträgern hab ich das immer machen müssen.

Bist du sicher das er das Image auch korrekt formatiert hat?
Ich hab zwar mit "mtool" schon lange nichts mehr zu tun gehabt, aber formatiert hat der glaube ich nicht. Dazu müsstest du noch ein "mkfs.fat /dev/loop0" machen

Pinocchino

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« Antwort #2 am: 03. September 2004, 17:38 »
den typ beim mounten angeben hab ich auch schon probiert. es klappt bei ext2, ext3 und minix auch ohne das ich es angeben.

zu mkfs.fat hab ich nichts gefunden. aber war ein guter ansatz zum suchen. hab dann dosfstools gefunden. leider zerstören mkfs.msdos und mkfs.vfat (beide von dosfstools)
die partitionstabelle auf dem image. und wirklich was anlegen tun die auch nicht.

wenn ich das loop device mit mformat (mtools) formatiere klappt soweit auch alles.
hab jetzt mal das image mit fdisk geöffnet. alles stimmt nur, wenn ich per fdisk die
partition teste sagt er mir das 2881 sektoren auf dem image sind aber es nur 2880 sein
sollten. hab schon rumprobiert aber ich bekomme es nicht anders hin.

hast du vieleicht eine andere idee wie ich das fehlende diskettenlaufwerk umgehen kann?

Pinocchino

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« Antwort #3 am: 04. September 2004, 14:35 »
verdammt ...

hab das problem gefunden ... es lag an mtools bzw. mformat.
hab falsche argumente angegeben.

richtig sollte es heißen :

mformat -t 160 -n 18 -h 1 b:

da das image ja keine zwei seiten wie eine diskette hat.
also irgentwie ein dummer fehler. :)

Roshl

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« Antwort #4 am: 05. September 2004, 12:54 »
Doch es hat schon zwei seiten, aber eben nur emulierte;)
Wahrscheinlich fängt der einfach nur bei 0 zu zählen an:)
[schild=1]Wieder ein wertvoller(?) Beitrag von Roshl[/schild]

Pinocchino

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« Antwort #5 am: 05. September 2004, 15:08 »
hm ... denk ich nicht ... denn dann hätte er auch 2 nehmen müssen, dann wäre ebend 3 seiten emuliert worden. denk ich mir mal so ...

Roshl

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« Antwort #6 am: 05. September 2004, 16:34 »
Das ändert im Endeffekt die Phsikalische Zusammensetzung der Diskette, is nich so einfach wies scheint. Wobei ich sagen muss das ich mich mit linux und sämtlichen tools dazu 0 auskenne
[schild=1]Wieder ein wertvoller(?) Beitrag von Roshl[/schild]

 

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