Am coolsten wäre ja die lpt-Pakete alle als eigene Jobs im Jenkins einzutragen, dann werden die getrennt als OK/FAIL angezeigt und können einzeln aktualisiert werden.
Dafür wäre es am coolsten wenn jedes ein eigenes Git-Repo hätte ... Kann man ja per Submodul in das große Repo mit einbinden.
Hm, braucht es das? Kann man nicht mehrere Jobs pro Repository definieren?
Dann noch ein Script um das automatisch in ein lpt-Repo zu pushen und das Repo im Image mit drin wäre schonmal ne richtige Distri^^
Dieser Teil sollte eigentlich kein großer Aufwand sein. Lokal bei mir habe ich ja auch schon ein Skript, das lpt-Pakete einsammelt, ins lpt-Repo und eine packages.i386 erstellt. Mein Skript nimmt allerdings nur den Dateinamen auseinander und hat keine Paketbeschreibungen und so. Das sollte man richtig machen und die Paketinformationen aus dem Tarball nehmen. Aber das ist alles kein Hexenwerk.
Und zum Schluss noch eine Standardauswahl an Paketen als Config-Datei mit ins Týndur-Repo und beim Image bauen die lpt-Pakete in das rootfs rein entpacken
Dieser Teil ist ein bisschen tricky weil die Pakete Postinstall-Skripte haben, die natürlich unter tyndur laufen müssen und nicht unter dem Hostsystem. Das heißt, da müsste man einen qemu starten mit einem vollständig automatisiert laufenden tyndur, das die Skripte abarbeitet und dann herunterfährt.
Zum Schluss noch automatisch bauen wenn jemand pusht und fertig ist das coole automagische Buildsystem 
Was brauchst du für sowas? Die entsprechenden git-Hooks gibt es ja, wenn ich da irgendeinen HTTP-Request abschicken muss oder so, ist das machbar.