Autor Thema: Linux-Kernel kompilieren mit make-kpkg  (Gelesen 8636 mal)

lucky

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« am: 13. February 2016, 10:51 »
Hallo Einerseits,

ich habe folgendes Problem:

Wenn ich den Sourcecode des Linux-Kernels kompiliere (wegen Debian Packets) mit make-kpkg dann dauert dies einige Zeit,  klar.  Doch wenn ich einige Änderungen an z.B. der Datei main. c in init vornehme dann muss ich den Kernel nochmals mit make-kpkg kompilieren und das Dauert dann wieder seine Zeit obwohl ich ja nur eine kleine Änderungen vorgenommen habe. Wie kann ich den Kernel also kompilieren ohne das dafür gleich der ganze Kernel neu gebaut wird?? (mit make-kpkg)

vielen dank im voraus :-)

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« Antwort #1 am: 13. February 2016, 17:00 »
Ich habe make-kpkg bisher nur benutzt, um Debian-Pakete zu erstellen. Zum Testen benutze ich immer direkt "make bzImage" aus einem Vanilla-Tree, da funktioniert das. Allerdings sind solche Kernel bei mir auch immer ohne initramfs lebensfähig.

cacoon

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« Antwort #2 am: 24. May 2016, 16:44 »
make bzImage ist zumeist auch meine Wahl!

cacoon

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« Antwort #3 am: 25. June 2016, 13:34 »
Kenne s auch nur in Verbindung mit Debian...

 

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