Ich hab eine spontane Idee, wie man das altbekannte Problem (wie soll ein Micro- bzw. Nanokernel seine Module laden) lösen kann:
1. Mit dem Bootloader. Auch altbekannt.
2. Die Module werden in den Kernel zwar einkompiliert, aber ans Ende vom Kernel. Dann guckt das Modul-Modul *g* im Kernelspeicher nach, ob irgendwo Module sind. Die erkennt es am Header. Somit könnte man Delta auch für Umgebungen (x86 wohlgemerkt) nutzen, die nicht mal wissen, was ein Laufwerk ist.