Nein, aber wenn du dein Auto reparierst, musst du auch mit dem Werkzeug umgehen können.
Ansonsten ist die Config von Bochs eigentlich relativ leicht zu verstehen, wenn man das Prinzip kapiert hat (Hilfe lesen, da steht das gut beschrieben). Bei den 2.xer Versionen sogar noch einfacher als bei den 1.xern (finde ich).
Images haben im allgemeinen die Endung .img oder .iso fuer CDs. Da aber .img alles bedeuten kann, von Festplatte bis Diskette, hat VMware einfach .flp genommen WinImage nennt die Dinger .ima. Da ein Image aber ein binärer Abzug der physikalischen Oberfläche ist (oder zumindest die BIOS-physikalische Oberfläche...) ist das Format trotzdem identisch.
WinImage hat zusätzlich die Funktion, die Images zu komprimieren (.imz) dann sind die ZIP-komprimiert. Damit kann Bochs nichts mehr anfangen. Als Hinweis kann man sagen, dass das Image EXAKT 1440 KB haben muss, damit Bochs es vernuenftig benuzten kann.
Wie gesagt - solange der Inhalt stimmt, sind Images identisch. Wenn die Grösse eines Diskettenimages nicht mit der einer vorhanden physikalischen Floppy uebereinstimmt (360k, 720k, 1440k etc) dann ist ein Fehler drin oder das Image ist komprimiert/korrupt. Das meiste kann man mit WinImage beheben (einfach als unkomprimiertes .ima abspeichern) und dann - freiwillig - die Endung in .img basteln.
Bochs ist am besten zu verstehen, wenn man die textmode-Konfiguration nimmt (also einfach Bochs starten und per Hand alles eintragen; dann mittels Bochs abspeichern...)
Wenn du nen OS schreibst, was USB-Floppys unterstuetzt - nicht schlecht
Ansonsten wirst du nur von Bochs aus raufkommen, denke ich mir. Zumindest im PM.
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