Autor Thema: Wird es Lowlevel als Magazin noch geben?  (Gelesen 36591 mal)

joachim_neu

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« Antwort #20 am: 27. March 2005, 10:29 »
ich habe zeit. ich bin auch dafür, dass wir ein festes team einrichten und ein festes konzept mit aufbau, sodass wir verschiedene themenbereiche haben, und für jeden ein redakteur. dann isses aufgeteilt, wer was macht und wir haben nichtmehr diese not an infos. damit sollte es auch möglich sein, mindestens monatlich eine neue ausgabe herauszugeben.

@roshl: melde dich doch mal zu den ideen, was meinst du?

wenn im moment roshl keine zeit hat könnte auch ein anderer die neue ausgabe fertig machen bis roshl wieder zeit hat. soweit ich weiß schreibt er diesjahr sein abi, deswegen... @roshl: wenn du nix dagegen hast kann ich mich in der zeit im das maga kümmern und das zusammenstellen...

@alle: SAGT WAS ZU DEM THEMA ;) es geht euch alle was an, was mit dem maga passiert, also sagt eure meinung...
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elfish_rider

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« Antwort #21 am: 27. March 2005, 17:07 »
Ich kann nur zustimmen, mit einem festen Team kann das Schreiben neuer Magazine beschleunigt und verbessert werden. Meine Bitte: Lässt auch wieder Interviews und Kolumnen einfliessen, die sind eine schöne Abwechslung zum trockenen (und zugleich hochinteressanten) LowLevel-Stoff!

codekrank

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« Antwort #22 am: 27. March 2005, 22:59 »
Ich finde die Idee eines Core Teams auch sehr gut.
Somit könnte anfallende Arbeit schneller bewältigt werden und man könnte generell strukturierter und effizienter arbeiten.
Das ganze wäre einfach besser organisiert.

Ausserdem finde ich die Idee mit dem fortlaufenden OS-Tuztorial doch sehr gut.
So entsteht nach und nach ein ganzes, das gefällt mir

joachim_neu

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« Antwort #23 am: 28. March 2005, 10:47 »
hab mir mal ein paar gedanken gemach über den späteren aufbau den man ggf machen könnte. man nimmt einen festen aufbau aus News, Ausgabenthema, Tipps&Tricks, OS-Showcase, Architekturbedingtem, Impressum, Interviews, Vermischtem, Design, Bericht ausm Forum usw. (genaueres schreib ich morgen, hab gerade meinen aufschreibzettel net dabei) und dann bekommt jeder redakteur ein solches thema (oder 2) zugeordnet, über dass er dann (vll. auch mit nem anderen zusammen) für jede ausgabe was schreibt. Damit haben wir es aufgeteilt, dass wir immer ein komplettes maga in teamwork erstellen, und mal eben son bisschen was über ein OS zu schreiben (Showcase) oder was über die verschiedenen MT-Formen (Design) oder ne zusammenfassung, was als letztes im forum heiß diskutiert wurde (bericht ausm forum) dauert nicht alle zeit der welt. ein fetter artikel über das ausgabenthema dauert schätz ich mal 3 std zu schreiben, tipps&tricks etwa 30 min (hab ich gestern ausprobiert, habn bisschen was geschrieben). das is net alle zeit der welt, sodass wir vielleicht sogar schaffen, alle 2 wochen eine ausgabe fertisch zu machen. man müsste halt dann jede woche etwa 15-30 min seiner kostbaren zeit investieren.
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Roshl

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« Antwort #24 am: 28. March 2005, 15:32 »
So mal wieder Sorry für mein langes Nicht-Melden, Schule nimmt mehr Zeit weg als erwartet. War ganz paar Tage jetzt nicht am Rechner, ich hoffe ihr nehmts mir nicht übel. Die Idee mit dem Core-Team find ich ganz Okay. Ich würde mich dann in der Hauptsache um das Webdesign u.ä. kümmern.
Ich denke wir sollten alle mal nen Meeting im Chat oder so machen, die Intresse daran haben ins Core zu kommen, wäre wesentlich produktiver als im Forum hier. Wir müssen uns nur mal auf einen Tag/eine Zeit einigen.
Und letztendlich nochwas zu meiner Verteidigung warum nicht allzuviel veröffentlicht wurde: Wie schon gesagt wurde, seit ich "die Leitung" übernommen habe kam sogut wie nichts bei mir an was ich hätte veröffentlichen können.
So für den Anstoss mit einer Fortlaufenden OS das in den Tutorials gemacht werden soll. Daraus würde ja dann ein Community-OS werden wie bei osdever.net. Die Idee kam allerdings schon mehrfach auf und wurde immer mehr oder weniger abgelehnt aus verschiedensten Gründen. Aber auch darüber kann man ja nochmal chatten.
[schild=1]Wieder ein wertvoller(?) Beitrag von Roshl[/schild]

SPTH

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« Antwort #25 am: 28. March 2005, 21:29 »
endlich...  8)
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joachim_neu

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« Antwort #26 am: 29. March 2005, 14:07 »
das mit dem fortlaufend war nicht so gemeint, dass wir zusammen da ein OS coden und dann immer wieder in einer ausgabe ein teil davon dran kommt, sondern mehr danach, das die verschiedenen wege aufgezeigt werden, wie man etwas machen könnte und jedes mal gezeigt wird, wie ein anderer treiber geht, aber nicht, wie das OS selber geht, also die verwaltung der treiber oder das design. da würden wir dann nur wege vorzeigen und die muss man dann auswählen. vll. sollten wir die aufgaben aufteilen in 3 "chefredakteure", einer für die HP, der das alles verwaltet und die ausgaben reinstellt usw. (Roshl), einer fürs Board, der hier den "obermacker" macht, und hauptsächlich hier rumfuchtelt (TeeJay), und einer, der sich hauptsächlich ums maga kümmert. (hab einfach mal die namen der beiden mods hier genommen, ich hoff das geht in ordnung, teejay!) und bei dem dritten können wir uns dann entscheiden, wer das machen soll, wir können dann ja kandidaten sammeln und abstimmen (ich würde kandidieren  8) )
hier sind mal meine konzeptaufzeichnungen:


KONZEPT:
--------

Das Konzept stützt sich größten Teils auf 2 Teile, einen festen Aufbau und ein festes Team.

Aufbau:
-------

Das Magazin wird in folgende Bereiche gegliedert:
0. Inhalt
1. Die Redaktion
2. News
3. Thema der Ausgabe
4. Designtechnisches
5. Architekturtechnisches
6. Tipps & Tricks
7. Codeschnippsel
8. OS-Showcase
9. Interview
10. Kolumne
11. Bericht ausm Forum
12. Vermischtes
13. Schluss & Impressum
Jeder dieser Bereiche hat eine Aufgabe:
- Inhalt: ein normales Inhaltsverzeichniss in dem die Gliederung und der Inhalt der einzelnen Punkte festgehalten ist
- Die Redaktion: kurzer Bericht über die Ausgabe und deren Entstehung
- Thema der Ausgabe: beinhaltet den Artikel, der sich um das Thema der Ausgabe (z.B. DMA, FDD,...) kümmert
- Designtechnisches: beschreibt verschiedene Designmöglichkeiten zu einem Thema (z.B. Multitasking)
- Architekturtechnisches: beschreibt Besonder- oder Eigenheiten einer CPU (z.B. BigEndian)
- Tipps & Tricks: beschreibt kleine Programmier- oder Hardwarekniffe
- Codeschnippsel: ein Stück kommentierter Code ohne viel drum rum, z.B. für Reboot
- OS-Showcase: stellt ein OS und dessen Features vor
- Interview: ein Interview mit einem aus der OS-Dev-Szene
- Kolumne: ein paar Worte über Gott und die (Computer-)Welt
- Bericht ausm Forum: ein Bericht über die aktuellen Machenschaften und Themen im Forum
- Vermischtes, alles, was sonst nirgends reinpasst (z.B. Gedichte, Witze, Bilder,...)
- Schluss & Impressum: Schlussworte und Daten der Redakteure

Team:
-----

Es wurd eub Team zusammengestellt, in welchem jedes Teammitglied einem oder mehreren Bereichen zugeordnet ist (immer zwei Personen pro Bereich) und für diesen Bereich oder diese Bereiche schreibt das Mitgleid dann entweder alleine oder mit dem anderen zusammen Artikel. Es ist jedem Mitglied selbst überlassen, wie viele Beiträge es schreibt, es muss nur pro Ausgabe einer da sein, von wem ist im Prinzip egal. Je nach Themengebiet dauert das Schreiben zwischen 3 Std. und 30 Min., sodass kein Mitglied überlastet ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, sehr häufig eine Ausgabe anzufertigen, weshalb die Erscheinungsperiode auf 2 Wochen gesetzt werden können müsste.


ja, das ist mein konzept, mit dem ich kandidieren würde, wenn wir uns dazu entschließen, das so zu machen.
schaut es euch an und postet kritik oder ähnliches.

J!N
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TeeJay

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« Antwort #27 am: 29. March 2005, 14:29 »
Warum machen wir nicht doch einfach ein OS im laufe des Magazins?
Man einigt sich einfach auf gewisse Spezifikationen, so das jeder einen Teil dazu programmieren und dokumentieren kann. Und das wird dann schrittweise im Magazin veröffentlicht.

Wie sich immer wieder zeigt können viele leider nix mit den Ausschnitten anfangen, sondern brauchen viel mehr etwas "größeres" das aus einzelteilen zusammengebaut ist um deren Funktionsweise unterweinander zu verstehen.
----------------------
Redakteur bei LowLevel

Roshl

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« Antwort #28 am: 29. March 2005, 16:03 »
Ich finde die Idee eines Comm-OS auch immer besser. Aber dazu müsste sich dann ein Gremium finden, dass die Grundlinie festlegt an die sich dann alle zu halten haben, auch nen gewissen Coding Stil sollte man festlegen, so das der Code immer halbwegs ähnlich aussieht, sonst kommt sowas wie bei Linux raus, wo man im Kernel kaum noch sich zurecht findet.
Oder noch besser finde ich sowas. Es finden sich mal 2 Leute oder so, die das ganz grundlegende zusammenbasteln, wie Bootloader, PM-Switch usw aber an tiefergehendem Zeugs nichts weiter. Damit wären die Grundlagen ja schon fast festgelegt. Und daran können sich dann alle, die im Coding Team sind, zu schaffen machen, und das Gremium beschliesst dann, was in den Code aufgenommen wird usw.
[schild=1]Wieder ein wertvoller(?) Beitrag von Roshl[/schild]

stultus

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« Antwort #29 am: 29. March 2005, 16:12 »
Ich meld mich nun auch  mal zu Wort, hab nämlich auch was beizutragen ;)
1) Ich bin auch für ein Comm-OS, was Linux/Unix-ähnliches wär schön (wobei es ruhig nen paar Elemente von Windows mitbekommen darf, z.b. das schnelle hinundherwechseln zwischen 2 Benutzern). Roshl's Idee mit dem Gremium is gut, evtl. würd ich da sogar mitmachen wenns darum geht zu beschließen was reinkommt und was nich ;)
2) Den "Board-Obermacker" könnt ich übernehmen (jedenfalls wenn man endlich mal das Forum auf wbb2/wbblite wechselt, sonst müsst ich mich aber auch nur neu einarbeiten), ich experimentier gerne mit Foren, außerdem is das nen schön ruhiger Job ;)
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elfish_rider

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« Antwort #30 am: 29. March 2005, 17:00 »
Ich habe nichts gegen ein comm-OS. Ich wäre froh, wenn es jedoch (so weit es geht) so allgemein wie möglich gehalten wird, denn die Zielgruppe OS-Developer sollte als Ganzes angesprochen werden. Schon mit Richtung Unix beschränkt sich meiner Meinung nach das OS auf eine Sparte. Ich bin mir der Schwierigkeit einer solchen Aufgabe bewusst. Natürlich kann man nicht ein abstraktes OS programmieren. Wäre aber schön, wenn es nicht zu sehr in eine Richtung verlaufen würde. Danke.

Another Stupid Coder

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« Antwort #31 am: 29. March 2005, 17:20 »
Nunja, man braucht wohl ein wenig eine Richtung sonst kommt tatsächlich was wie bei Linux raus...

Ich persönlich wäre mal von dem her für ein unixartiges System, was sich eigentlich bei mir nur auf's "Alles-ist-eine-Datei-Prinzip" bezieht. Aber ich denke es waren detailliertere Dinge gemeint. Die wohl schwierigste Frage ist jene des Kernel-Designs: Micro, Mono, Hybrid,...? Hierbei wäre Linux als Monokernel mit Modulen vielleicht gar kein so schlechter Kompromiss?

stultus

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« Antwort #32 am: 29. March 2005, 17:55 »
Meine Definition von Linux-like ist STABIL, von daher wäre nen Microkernel evtl. garnicht so schlecht?
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Roshl

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« Antwort #33 am: 30. March 2005, 13:33 »
Also falls es zu einem Comm-OS kommen sollte würde ich gerne den Bootloader stellen, ich programmiere grade einen neuen, auf FAT12 bauenden (aber leicht wandelbaren) der beliebig viele Dateien laden kann und über eine externe Datei steuerbar ist. Es liest also eine boot.ini ein anhand der alles geregelt wird. Da wird man festlegen welche Dateien wohin in den Speicher geladen werden sollen. Ausserdem wird eine Möglichkeit für VESA eingebaut werden. Naja und so weiter. Soll also schön flexibel werden, so das man nicht immer den Bootloader umcoden muss wenn andere Files geladen werden sollen, reicht also ein austausch der ini^^
Natürlich nur falls daran Interesse besteht, sonst behalt ich den für mich^^
[schild=1]Wieder ein wertvoller(?) Beitrag von Roshl[/schild]

stultus

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« Antwort #34 am: 30. March 2005, 13:43 »
klingt gut, sowas könnt man doch schonmal nehmen :) Wie sieht das denn nun wegen chatten aus, wann wo? ich wär für nen ircchannel (aber nen anderen, der aktuelle bereitet mir öfters probleme das ich net reinkomme), und wann, hmmm, mir fast egal, solang es nich heißt 3:00 Montag morgen...
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Roshl

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« Antwort #35 am: 30. March 2005, 13:57 »
Also IRC ist auf jeden Fall am sinnvollsten, und zu dem Zeitpunkt an dem wir uns treffen machen wir einfach kurz nen neuen Chan auf, sollte ja kein Prob sein. Wann ist mir auch momentan egal, hab grad Ferien also^^
[schild=1]Wieder ein wertvoller(?) Beitrag von Roshl[/schild]

joachim_neu

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« Antwort #36 am: 30. March 2005, 14:42 »
was haltet ihr davon, wenn wir maga und comm-os getrennt halten? wenn wir das maga dann nur wieder aus OS-Teilen aufbauen, dann kann keiner mal eben eine ausgabe lesen, weil er die anderen ausgaben und deren hintergrundwissen (API-Calls, ...) braucht. man könnte das OS schon ins maga einfließen lassen, praktisch als eigener bereich, wo dann drüber berichtet wird, oder so, aber das ganze maga darauf basieren zu lassen fänd ich net gut.
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elfish_rider

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« Antwort #37 am: 30. March 2005, 17:06 »
Klar, und dein konzept enthält ohnehin viele Punkte, die nicht vom Comm-OS abgedeckt werden.

Roshl

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« Antwort #38 am: 30. March 2005, 17:22 »
Sein Konzept bezog sich ja auch nicht auf ein OS^^
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elfish_rider

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« Antwort #39 am: 30. March 2005, 18:37 »
Das Konzept wurde ja auch nicht abgelehnt, also war der Vorschlag von JN wegen Trennung von Mag und OS eigentlich überflüssig  :)

 

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