Autor Thema: Extrem langer Bootvorgang  (Gelesen 37209 mal)

DDR-RAM

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« Antwort #20 am: 04. June 2005, 19:59 »
Zitat von: Legend
Macht doch ne Umfrage! :)
Obwohl, das gibt garantiert nen Flamethread ...


oh ja, rumflamen  :twisted:

DarkThing

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« Antwort #21 am: 05. June 2005, 10:36 »
Kennt jemand ein Tool außer scandisk und defrag, dass beschädigte Sektoren & Files auf Laufwerk C: repariert oder sperrt?

Golum

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« Antwort #22 am: 05. June 2005, 12:21 »
Defrag kann das ?

@Linux: Ich mag Linux ^^ (Gentoo) für alles außer zocken
@Windows: Ich zock gern unter Windows ^^

Svenska

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« Antwort #23 am: 05. June 2005, 13:08 »
Zitat von: Another Stupid Coder
Also, ich persönlich hoffe, dass möglichst wenig Linux benutzen. Der Hype in den letzten 2 Jahren hat es schon weit unsympathischer gemacht...
Mag Linux nicht mehr. Sieht aus wie Windows, funktioniert genauso wie Windows und rennt nicht so viele Programme wie Windows. Ausserdem ist es langsamer...
Ja ich weiss, man kann alles einstellen, aber das ist ja nicht mehr das Ziel der Distributionen. Ziel ist es, ein "neues" Windows nachzubauen. Und darum mag ich Linux nicht mehr. Zu Zeiten von SuSE 6.2 war es noch anders...
Und ja, ich lass das flamen sein :shock:

Mitgeliefert zu Windows werden
Scandisk (DOS6+, '95, '98, ME)
CHKDSK (NT, 2k, XP, 2k3+)
CHKDSK (DOS3+, aber nur logische Fehler *lach*)

Defrag als Plattenpruefer ist weniger zu empfehlen, aber ne Möglichkeit ist es. Meine Vermutung mit den ganzen Fehlern ist einfach, dass deine Platte langsam ne Muecke macht. Mach mal nen Oberflächencheck mit CHKDSK /F auf _allen_ Partitionen. Wenn du Pech hast, ist so ziemlich alles weg :(

Ne andere Idee wäre vielleicht, alles zu formatieren, eine grosse leere Partition ueber die gesamte Platte zu schieben (FAT32) und dann eine alte Bootdiskette (Win98) mit nem Oberflächen-Scandisk rueberlaufen zu lassen. Wenn er Fehler findet - tja, dann sollltest du dich von der Platte verabschieden.

Svenska

DarkThing

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« Antwort #24 am: 05. June 2005, 13:20 »
Ok, thx.

Was bedeutet eine Meldung, die so ähnlich ist wie das hier:
Konnte Datensatzsegment xyz der Datei nicht lesen.
Und dann noch was mit nem Index.
Das sind Meldungen, die Windows bei Scandisk (ist jetzt beim Booten aktiviert) anzeigt.

Und auch das BIOS meldet "Status: BAD Backup & Replace". Sieht also allgemein schlecht aus. Kann das aber mit dem ursprünglichen Problem zusammenhängen.

Another Stupid Coder

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« Antwort #25 am: 05. June 2005, 13:37 »
@Svenska O___O Wenn du SuSE oder so als DAS Linux siehst...dann ja...

deshalb benutzt man heute auch Debian, Gentoo, Crux, ...

Svenska

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« Antwort #26 am: 05. June 2005, 22:31 »
Zitat von: DarkThing
Und auch das BIOS meldet "Status: BAD Backup & Replace". Sieht also allgemein schlecht aus.
Das bedeutet, dass die Platte mittels S.M.A.R.T. selbst schon Fehler an sich selbst festgestellt hat und das ans BIOS meldet. Dieser Fehler tritt eigentlich nur auf, wenn die Platte schon kurz vorm Ableben ist... (oder bei mir, wenn das CMOS-RAM mal wieder kurzgeschlossen & gelöscht wurde...)

Zitat von: Another Stupid Coder
@Svenska O___O Wenn du SuSE oder so als DAS Linux siehst...dann ja...

deshalb benutzt man heute auch Debian, Gentoo, Crux, ...
Es geht mir nicht um das Benutzerunfreundlichste System (wir kommen vom Thema ab!), sondern um ein gutes System. SuSE 6.2 hatte einen gebrauchbaren Installer und ein gutes Post-Install-System (=> YaST). Etwas derartig einfaches und effektives finde ich bei Debian nicht. Nicht, dass ich mich damit tiefer beschäftigt hätte, aber dpkg mag ich einfach nicht.
Und ja, ich mag KDE. Beziehungsweise ich mochte es. Einfach, klein und schnell. Weder KDE2 noch KDE3 erfuellen diese Anforderungen... es wird grösser, komplexer/komplizierter und langsamer. Nun gut, die Rechner werden auch schneller, einverstanden. Aber trotzdem kommt Linux vom Trend ab.
Meiner Meinung nach geht Linux in den Bereich, in dem es auf Servern gut geeignet ist (Debian), aber von *BSD ueberholt wurde (OpenBSD, NetBSD; FreeBSD wegen Linuxkompatiblität sind imho besser geeignet) und auf dem Desktopsegment mitmischen will - mit den Schlagpunkten von Windows. Also eine Install mit 3 Klicks. Aber das verfehlt Linux (und da gehe ich von Desktop-Linuxen wie Suse, Mandrake aus!) mit Monsterinstallationen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein User genug Ahnung von einem System haben sollte, um es wieder flottzukriegen, wenn etwas schief geht. Linux geht diesem Trend entgegen, indem es alles tief und schick versteckt. Und bei einem Flickwerk wie Linux (sorry, aber alles ist extra und einzeln) ist das nicht tolerierbar. Windows ist wenigstens aus einem Stueck geschaffen. Ein System wie FreeBSD wäre dort besser geeignet, aber auch nicht perfekt. Auf Nicht-Desktop-PCs (z.B. Servern) oder fuer die Hardcore-Leute wie z.B. dich (die sich etwas mehr damit beschäftigen) ist ein z.B. Debian besser geeignet. Aber dort hat man wieder unendlich viel Arbeit, es einzurichten, bis es läuft. Ich erinnere mich noch an SuSE 6.2 => YaST (Grundsystem), SaX (X11) und es LIEF, wie ich es wollte. Das schafft weder ein neueres Desktoplinux noch Debian. Ersteres kloppt mir die Platte mit 4 GB voll, letzteres braucht ewig, bis es läuft.

So, genug geschrieben und bitte keinen Flame-Krieg. Danke.

Svenska

Legend

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« Antwort #27 am: 06. June 2005, 13:12 »
Das ist mal ein guter Post!

Eigentlich wollte ich dazu noch was schreiben, aber da die Linuxuser dann wohl eh nur das Flamen anfangen würden, lasse ich es einfach mal ...
*post*

DarkThing

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« Antwort #28 am: 06. June 2005, 13:19 »
Zitat von: Svenska
Zitat von: DarkThing
Und auch das BIOS meldet "Status: BAD Backup & Replace". Sieht also allgemein schlecht aus.
Das bedeutet, dass die Platte mittels S.M.A.R.T. selbst schon Fehler an sich selbst festgestellt hat und das ans BIOS meldet. Dieser Fehler tritt eigentlich nur auf, wenn die Platte schon kurz vorm Ableben ist... (oder bei mir, wenn das CMOS-RAM mal wieder kurzgeschlossen & gelöscht wurde...)

Schlecht.... eigentlich ziemlich beschissen! Naja, er schafft es ja immerhin Windows von der Platte zu booten, also so schlimm kann ja nicht sein. Nur warum dauert das so lange? Kann es sein dass er versucht einen Sektor zu lesen/schreiben und das net schafft und deshalb wieder und wieder das gleiche versucht. Nach ein paar Seks gibts dann nen Timeout. Das macht man dann bei ner ganzen Reihe Sektoren hintereinander. Ist wie gesagt nur ne Idee.

----------------

Kennt jemand HDDRegenerator? Das hab ich jetzt im Inet gefunden. Das liest unabhängig vom Filesystem eine komplette Platte und repariert beschädigte Sektoren (ka wie). Ist halt nur ne Demo, die nach dem ersten Sektor abbricht, ich werd mich mal drum kümmern dass er das lässt ^^
Die beschädigten Sektoren fangen immer erst nach 80000 an. Kann das bei einer partitionierten NTFS-Festplatte hinkommen um wichtige FS Sachen zu killen?

Another Stupid Coder

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« Antwort #29 am: 06. June 2005, 14:05 »
Tja...mein Beileid...so ein Plattencrash ist echt scheiße...ich würde halt möglichst schnell versuchen zu sichern, was zu sichern ist...

@Svenska Dann schreib, dass du es für einen "Anfänger-Desktop" und für Server nicht geeignet hältst ;) Damit kann ich leben, gut leben, nur finde ich persönlich Debian optimal und auch sehr komfortabel (viel effektiver als windows) und mag auch apt-get / aptitude) Ich denke für Leute, die ein wenig entwickeln und sonst einfach ein gut configurierbares OS brauchen, ist Debian sehr gut. KDE benutze ich auch schon sehr lange nichtmehr GNOME ist hier besser, verkommt aber schon langsam, ich würde dir zu XFCE >= 4.2 raten, finde ich sehr schön :)
Für Server ist NetBSD wohl optimal.

hackgod

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« Antwort #30 am: 06. June 2005, 15:12 »
nur mal ne frage: hat Debian eigentlich ne Grafische Oberfläche? Hab bis
jetzt nich viel darüber gefunden.

stultus

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« Antwort #31 am: 06. June 2005, 15:34 »
debian ist genauso linux wie gentoo, redhat, usw., von daher kann man da selbstverständlich auch x + gnome/kde/sonstwas draufpacken
MSN: planetconquestdm@hotmail.de
ICQ: 190-084-185

... Wayne?

Svenska

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« Antwort #32 am: 06. June 2005, 16:29 »
Zitat von: DarkThing
Zitat von: Svenska
Zitat von: DarkThing
Und auch das BIOS meldet "Status: BAD Backup & Replace". Sieht also allgemein schlecht aus.
Das bedeutet, dass die Platte mittels S.M.A.R.T. selbst schon Fehler an sich selbst festgestellt hat und das ans BIOS meldet. Dieser Fehler tritt eigentlich nur auf, wenn die Platte schon kurz vorm Ableben ist... (oder bei mir, wenn das CMOS-RAM mal wieder kurzgeschlossen & gelöscht wurde...)
Schlecht.... eigentlich ziemlich beschissen! Naja, er schafft es ja immerhin Windows von der Platte zu booten, also so schlimm kann ja nicht sein. Nur warum dauert das so lange? Kann es sein dass er versucht einen Sektor zu lesen/schreiben und das net schafft und deshalb wieder und wieder das gleiche versucht. Nach ein paar Seks gibts dann nen Timeout. Das macht man dann bei ner ganzen Reihe Sektoren hintereinander. Ist wie gesagt nur ne Idee.
Wahrscheinlich sind die Sektoren perfekt und der Schreib-Lese-Kopf hat Probleme, sich genau darueber zu positionieren. Das erklärt dann auch den Umstand, dass die Platte selbst den Fehler erkennen kann => Wenn nämlich teilweise die Sektorinformationen selbst (durch Headcrashes) zerstört sind.
Ich denke, der Treiber tut, was jeder Treiber tun sollte bei einem solchen Problem. Lesen - Fehler - Arm wieder in Ausgangslage Spur0 - wieder Lesen - wieder Fehler - wieder Spur0 kalibrieren - wieder Lesen - jetzt hat's geklappt. Das dauert natuerlich seine Zeit und ist auch nicht immer zuverlässig, aber hat eine höhere Chance, einmal wenigstens den Sektor zu treffen. Timeouts glaube ich nicht, weil man da wieder andere Hardware einmischen muesste - eher wird er nach vielleicht 10 Versuchen das Lesen dieses Sektors abbrechen. Durch einen Crash werden einige Sektoren zerstört und durch die hohe Drehgeschwindigkeit auch noch in einer Reihe; das erklärt die aufeinanderfolgenden Fehler.

Von Software, welche dort noch was zu retten versucht, halte ich nichts, da physikalisch schon einiges kaputt ist und ... das ist halt ausserhalb der Griffweite einer Software. Fällt halt raus, leider. Das einzige, was die Daten wirklich retten kann (sofern die Headcrashes - wovon ich ebenfalls ausgehe - nicht zu häufig sind/waren), ist ein Labor. Das duerfte aber den Preis nicht wert sein.

Das einzige, was ich dir empfehlen kann - sichere, was noch zu sichern geht (möglichst mit einem externen Betriebssystem von CD oder Diskette => so wenig wie möglich Plattenzugriffe !!) und schmeiss die Platte auf den Muell. Oder versteigere sie bei eBay als "Defekt".

________________

Ich stimme Legend zu, die Linuxer sind teilweise noch schlimmer, als die OS/2 Leute. Vielleicht, weil Linux noch weiterentwickelt wird und OS/2 nicht mehr. Vielleicht, weil das Betriebssystem immer eine Glaubensfrage ist. Mir geht diese Arroganz auf die Nerven - und nur durch diese Arroganz kommen Flamewars zustande.
Nein, ich mag Windows nicht. Aber es gibt keine wirkliche Alternative.
Und Linux kann man genausogut zum Entwickeln etc. anwenden wie Windows. Nur eben, dass du mit Windows nicht vorher bei Fehlern drei Tage lang ineinander verstrickte Abhängigkeiten im Flickwerk suchen musst, sondern entweder Neuinstallierst (was bei Linux schon schmerzhaft ist wegen der Zeit) oder einfach flickst. Mit bisschen Ahnung kommst du bei Windows weiter als bei Linux.
Ende.

Svenska

Another Stupid Coder

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« Antwort #33 am: 06. June 2005, 16:41 »
Ich meinte auch die Daten zu backuppen


Natürlich ist es glaubensfrage. Aber was ich meinte mit dem besser entwickeln, ist dass man unter linux einfach eine weit effektivere Shell von Anfang an hat (ob da nun bash, zsh, csh, oder was weiß ich was eingestellt ist) als es die "ms-dos-eingabeaufforderung" ist, das wird ja wohl kaum jemand bestreiten. Ich bin kein überzeugter Linux-Mensch...Linux entwickelt sich nach meiner Ansicht falsch, ich finde da NetBSD oder FreeBSD (auch OpenBSD) sehr viel überzeugender. Arroganz ist auch bei Windowsusern sehr weit verbreitet, auch wenn sie wahrscheinlich nicht mehr auffällt, wenn man selbst einer ist. Schließlich wird fast überall von Grund auf verlangt, dass man ein Windows auf einem PC hat, ist das nicht überheblich?
So, jetzt haben zumindest Svenska und ich unsere Meinungen kundgetan und können diesen Halbflamewar hoffentlich wieder beenden :)

Svenska

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« Antwort #34 am: 06. June 2005, 16:49 »
Zitat von: Another Stupid Coder
Aber was ich meinte mit dem besser entwickeln, ist dass man unter linux einfach eine weit effektivere Shell von Anfang an hat
Korrekt. Aber alles läuft auch unter Windows, dank OpenSource.
Zitat von: Another Stupid Coder
Schließlich wird fast überall von Grund auf verlangt, dass man ein Windows auf einem PC hat, ist das nicht überheblich?
Ebenfalls korrekt. Aber Linux-User sind in der Minderheit und seit 1990 gibt es den Standard Microsoft, basiert auf Management (weniger auf Software). Wenn du mir das Gegenteil beweisen kannst, ... . Solange geht man davon halt aus.

Verzeih mir, wenn ich ein paar Stellen rausgekuerzt haben sollte :) Will den Flammenkrieg auch abschliessen.

Svenska

Legend

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« Antwort #35 am: 06. June 2005, 16:57 »
Na ja, was mich an Linux-Zealots ankotzt (sorry für den Ausdruck, aber er passt so gut) ist das sie gerne behaupten Kommandozeile: ABC... mit 20 Parametern und 3 RegEx's (nur zur Veranschaulichung) ist einfacher und besser als ein paar Mausklicks.

Andererseits wünscht man sich für manche Dinge schon ne Shell - will jemand mit dem Explorer mal bei 1000 Dateien die Endung umändern?

Das beste Beispiel war im IRC mal jemand der gefragt wurde ab wann denn etwas Klick-Bunti sei: "Wenn ich eine Maus habe, mit der ich auf einen Button drücken kann."
*post*

Another Stupid Coder

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« Antwort #36 am: 06. June 2005, 17:49 »
Nya, ganz korrekt, es kann auch manchmal eine GUI effektiver sein, aber bei Linux hat man ja auch ne GUI ^^ Also z.B. mag ich zwar links aber ich browse doch bevorzugt graphisch.
@Svenska Nunja, aber bei Windows muss man es halt umständlicher installieren, finde ich...

Ich muss gestehen, meine persönliche Meinung basiert auch darauf, dass ich WindowsXP einfach hässlich finde, auch mit dem klassischen Stil ^^ und StyleXP und ähnliches sind auch nicht das ware :)

DarkThing

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« Antwort #37 am: 06. June 2005, 18:13 »
Zuerst beschreib ich hier mal meine Festplatten & Partitionen:

Festplatte 1 (120 GB)
Partition 1: Windows C NTFS (hda1)
Partition 2: Windows D NTFS (hda5)
Festplatte 2 (80 GB)
Partition 1: Linux ReiserFS (hdb1?)
Partition 2: Linux Swap (hdb2?)
Partition 3: Windows E NTFS (hdb5)

Festplatte 1 ist der Problemfall, 2 funktioniert (noch) perfekt. Im Moment backup ich die wichtigsten Daten von Festplatte 1 auf meine ReiserFS Partition. Die wird zwar platzmäßig nicht lange standhalten, aber dann kommen die Daten halt auf Partition 3 oder auf ne CD.

---------------

@Tool:
Dieses Tool zeigt immer den beschädigten Sektor an und repariert den irgendwie. Wenn ich das ganze nochmal von vorne starte wird dieser Sektor auch als ok erkannt. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.

Roshl

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« Antwort #38 am: 06. June 2005, 20:36 »
Wer meckert das Windows hässlich ist, weiss wohl nicht dass man die Shell (Oberfläche) total austauschen kann. Andere Taskleiste anderer Desktop alles anders...
[schild=1]Wieder ein wertvoller(?) Beitrag von Roshl[/schild]

mastermesh

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« Antwort #39 am: 06. June 2005, 21:16 »
Genau. Außerdem gibt es sehr schicke Visual Styles, Logons, Bootscreens und auch die Icons lassen sich mit etwas Geschick austauschen.

In dieser Hinsicht führend ist jedoch Mac OS X: ShapeShifter ist einfach ein geniales Programm  :)

 

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