Und auch das BIOS meldet "Status: BAD Backup & Replace". Sieht also allgemein schlecht aus.
Das bedeutet, dass die Platte mittels S.M.A.R.T. selbst schon Fehler an sich selbst festgestellt hat und das ans BIOS meldet. Dieser Fehler tritt eigentlich nur auf, wenn die Platte schon kurz vorm Ableben ist... (oder bei mir, wenn das CMOS-RAM mal wieder kurzgeschlossen & gelöscht wurde...)
@Svenska O___O Wenn du SuSE oder so als DAS Linux siehst...dann ja...
deshalb benutzt man heute auch Debian, Gentoo, Crux, ...
Es geht mir nicht um das Benutzerunfreundlichste System (wir kommen vom Thema ab!), sondern um ein gutes System. SuSE 6.2 hatte einen gebrauchbaren Installer und ein gutes Post-Install-System (=> YaST). Etwas derartig einfaches und effektives finde ich bei Debian nicht. Nicht, dass ich mich damit tiefer beschäftigt hätte, aber dpkg mag ich einfach nicht.
Und ja, ich mag KDE. Beziehungsweise ich mochte es. Einfach, klein und schnell. Weder KDE2 noch KDE3 erfuellen diese Anforderungen... es wird grösser, komplexer/komplizierter und langsamer. Nun gut, die Rechner werden auch schneller, einverstanden. Aber trotzdem kommt Linux vom Trend ab.
Meiner Meinung nach geht Linux in den Bereich, in dem es auf Servern gut geeignet ist (Debian), aber von *BSD ueberholt wurde (OpenBSD, NetBSD; FreeBSD wegen Linuxkompatiblität sind imho besser geeignet) und auf dem Desktopsegment mitmischen will - mit den Schlagpunkten von Windows. Also eine Install mit 3 Klicks. Aber das verfehlt Linux (und da gehe ich von Desktop-Linuxen wie Suse, Mandrake aus!) mit Monsterinstallationen.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein User genug Ahnung von einem System haben sollte, um es wieder flottzukriegen, wenn etwas schief geht. Linux geht diesem Trend entgegen, indem es alles tief und schick versteckt. Und bei einem
Flickwerk wie Linux (sorry, aber alles ist extra und einzeln) ist das nicht tolerierbar. Windows ist wenigstens aus einem Stueck geschaffen. Ein System wie FreeBSD wäre dort besser geeignet, aber auch nicht perfekt. Auf Nicht-Desktop-PCs (z.B. Servern) oder fuer die Hardcore-Leute wie z.B. dich (die sich etwas mehr damit beschäftigen) ist ein z.B. Debian besser geeignet. Aber dort hat man wieder unendlich viel Arbeit, es einzurichten, bis es läuft. Ich erinnere mich noch an SuSE 6.2 => YaST (Grundsystem), SaX (X11) und es LIEF, wie ich es wollte. Das schafft weder ein neueres Desktoplinux noch Debian. Ersteres kloppt mir die Platte mit 4 GB voll, letzteres braucht ewig, bis es läuft.
So, genug geschrieben und bitte keinen Flame-Krieg. Danke.
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