Ich hab mir nen Kommentar verkniffen, weil ich erst die Reaktionen sehen wollte
IBM konnte uebrigens noch nie was mit Management und so anfangen, das hat man bei OS/2 gesehen. OS/2 - eigentlich ein Top-Betriebssystem - wurde kaputtgemanagt. Gab alles zum dazukaufen, anfangs wurde auch kaum etwas mitgeliefert... dann ist alles, was keine 2 Mio einbringt, uninteressant. Und man hat sich auf die UserGroups verlassen, also auf die Benutzer und keinen Support geliefert... naja und schlussendlich war das System der Technik weit voraus. Es lief mit 4 MB sowas von schneckig... ab 16 MB kann man damit sogar arbeiten. Dumm nur, dass die Rechner nur 4 MB hatten.
Kann ich auf Dauer verstehen, dass man mit so einer Firma nicht wirklich zusammenarbeiten möchte
Nachteilig ist nun, dass die Taktfrequenzen viel weniger wert sind. x86 ist schliesslich eine dermassen verkrueppelte Architektur... da haben wir uns schon woanders drueber ausgelassen.
Vielleicht wäre das jedoch eine Möglichkeit, mal eine neue Architektur einzufuehren, nur dass diesmal halt "Intel" statt "IBM" auf dem Chip steht? Es gibt ja soo viele Möglichkeiten, eine Architektur auszuplanen und zu optimieren... aber ich glaube da nicht dran.
@elfish_rider: AMD gibt's auch noch
Ich denke, Apple hat dadurch einen Teil seines Todesurteils geschrieben.
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