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« am: 16. October 2009, 11:47 »
Ich habe schon ein bisschen mit git und doxygen rumprobiert.
Bei git finde ich es momentan etwas umständlich andauernd nach einigen Änderungen einen commit zu veranlassen, aber ich denke mal, dass ich später froh darüber sein werde, wenn ich mal zurück in die Vergangenheit schauen kann.
Meine cygwin-git Version funktioniert einwandfrei und ich bin froh =)
Außerdem ist es etwas umständlich gewesen, die besonderen doxygen Kommentare, die nicht mein Coding-Stil sind einzufügen.
Ich hätte mal eine Frage: Ich möchte in doxygen auch meine (unkommentierten) Assembler Files in der File List haben. Gibt es einen Befehl auch deren Content da einzufügen? (Sorry für mein Denglisch. Ja, Denglisch xD)
Außerdem würde ich gerne für den Anfang an UNIX nah daranbleiben und ich habe mir gedacht (in meinen ersten Brainstormings), dass ich am besten einen Hybridkernel schreibe. Natürlich gibt es Vor- und Nachteile von monolithischen und Microkerneln, aber ich denke mal, dass man bei einem Hybriden die Vor- und Nachteile "intelligent" verpacken kann. Was denkt ihr darüber? (Besonders, die die schon an einem Projekt arbeiten: Wieso habt ihr euch für DEN Type eures Kernels entschieden?)
Was gibt es noch so an E-Paper/E-Book-Literatur, die sich mit OSDev beschäftigt? Einige Dinge, wie zum Beispiel A20 oder PM habe ich noch nicht zu 100% verstanden und ich will mich davor komplett informieren. Zwar habe ich schon einige Tutorials und dokumentative "Vade Mecum"s o.ä., aber mehr kann ja nicht schaden =)
Ansonsten werde ich mich hier durchs Wiki lernen.
@EDIT: Eine Frage habe ich noch. Ich würde gerne zu lerntechnischen Zwecken das Rad neu erfinden und würde gerne ein eigenes Dateisystem (mit Format) erfinden und nicht vorhandene Dateitypen, wie z.B. PDF, unterstützen. Dies ist zwar nicht effektiv und nicht unbedingt intelligent, aber ich will es gerne lernen, wie es ist ALLES selber zu machen. Was denkt ihr darüber?