>>> 1) Willkommensschrift
Kann auch der Bootloader machen, außer es ist z:b. GRUB der Bootloader, dann vielleicht schon. Linux macht was nettes. Das zeigt mit nem bestimmten Modul dem Benutzer beim Start einen Pinguin pro CPU.
>>> 2) Funktion zum speichern/lesen von Dateien
Nicht ganz unsinnig, komm ich gleich aber noch mal drauf zurück.
>>> 3) Spionagefunktion
Sehr, sehr wichtig für die Monopolbildung.
>>> 4) Hilfe
Hat wirklich nichts im Kernel verloren.
>>> 5) Credits
Höchstens in den Quellcodes.
>>> 6) ein Compiler
Ein Compiler mit Super User Rechten. Das ist was feines. Schlag das doch mal Linus Torvalds vor.
>>> 7) Verabschiedungsschrift
Ist halt ein reines Goody.
>>> Zusätzlich:
>>> 1) Benutzeroberfläche
Würd ich nie in den Kernel reinpacken. Viel zu große Sicherheitslücke.
>>> 2) Speichern beim ausschalten des Rechners (ich meine wenn man auf den Knopf drückt, dass der nicht gleich ausschaltet, sondern dass er erst alles abspeichert)
Ja vielleicht.
Also in der ersten oder zweiten Ausgabe stand mal was über Kernelarten: Monolithischer Kernel, Micro-Kernel oder Exo-Kernel. Da musst Dich halt entscheiden. Linux ist ein Monolithischer, wogegen BSD z.B. ein Micro-Kernel ist. Hat beides vor und Nachteile. Ich würde ein Zwischending bevorzugen.
Also der Compiler im Kernel ist wirklich unsinnig. Lass das lieber gleich sein.
Die Schreibe und Lesefunktionen wären bei einem Microkernel und nem Exo-Kernel wohl eher auf Server aufgeteilt. Musst Du halt wissen.