Ich benutze jetzt den Bootloader den TeeJay ins Resource Center gestellt hat. Als ich dann das Problem gelöst hatte, dass der vier Bytes zu groß ist hat er dann auch funktioniert. Als kernel benutze ich jetzt wieder einen einfachen realmode kernel, der nur ausgibt, dass er geladen wurde und dann neustartet sobald man eine Taste drückt. Den Kenle hab ich auch mit einem eigenen Bootloader getestet und der funktioniert. Wenn ich jetzt aber TeeJays Bootloader mit FAT12 unterstützung benutze, dann findet er die Kernel.bin auch und lädt sie auch. Sie wird auch gestartet und auf meinem Rechner funktioniert auch alles. Wen ich jetzt die Diskette in meinen anderen (deutlich älteren) P2 rechner tue, dann funktioniert auch ales, nur es wird kein text mehr ausgegeben. dumme sache. Ich bin mir aber sicher, dass der code trotzdem abläuft, da er neustartet, sobald ich eine Taste drücke (Es ist auf beiden Mainboards ein AWARD BIOS). Das selbe passiert unter VM-Ware. Das selbe gilt auch für die Meldung des Bootloaders, dass kernel.bin nicht gefunden wurde wenn sie nich da is.