Autor Thema: Passwort mit assembler?  (Gelesen 7607 mal)

spamer84

  • Beiträge: 6
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« am: 10. June 2004, 17:34 »
Hallo, ich wollte mal nachfragen wie man es macht das man ein Passwort eingeben muss in Assembler (welches nicht gerade Plaintext im Quelltext steht am besten nur aus zahlen bestehend) aber es sollte auch net allzu kompliziert sein. Wäre cool wenn jemand helfenkönnte.

chr15

  • Beiträge: 279
    • Profil anzeigen
    • http://www.clinux.de.vu
Gespeichert
« Antwort #1 am: 10. June 2004, 17:45 »
Nehme z.B. eine MD5 Summe des Passwortes und speicher nur diese.

Roshl

  • Beiträge: 1 128
    • Profil anzeigen
    • http://www.lowlevel.net.tc
Gespeichert
« Antwort #2 am: 10. June 2004, 17:54 »
1. Ausgabe auf Schirm "Password eingeben"
2. Eingabe abwarten
3. Eingabe mit Gefordetem PW vergleichen
4. Wenn gleich weitergehen
5. Wenn falsch Meldung "Falsches Passwort, erneut eingeben"
6. zurück zu 2

das wäre so ein bsp für denAblauf
[schild=1]Wieder ein wertvoller(?) Beitrag von Roshl[/schild]

Another Stupid Coder

  • Beiträge: 749
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #3 am: 10. June 2004, 18:15 »
Ich habe es so verstanden das er dies so speichern will das man es nicht gleich im Quelltext findet. Also verschlüsselt oder so...leider kann ich da nicht helfen.

chr15

  • Beiträge: 279
    • Profil anzeigen
    • http://www.clinux.de.vu
Gespeichert
« Antwort #4 am: 10. June 2004, 18:18 »
Ja dass habe ich doch gesagt. Nehme DES, MD5 oder son zeugs. Kannst ja auch einen ganz einfachen Algorithmus selber entwickeln. Ein paar Verschachtlungen von Addition, Multiplikation, Division und Modulo dürften reichen. (Du musst aber darauf achten, dass du nicht so was machst, wie
 (x*n) MODULO n
weil da z.B. immer 0 raus kommt

spamer84

  • Beiträge: 6
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #5 am: 10. June 2004, 18:22 »
MD5 is schon ziemlich Fett kann man das ohne weiteres selber implementieren?
Was ich nicht richtig verstanden hab ist das Problem mit der Checksumme bei MD5

chr15

  • Beiträge: 279
    • Profil anzeigen
    • http://www.clinux.de.vu
Gespeichert
« Antwort #6 am: 10. June 2004, 18:30 »

spamer84

  • Beiträge: 6
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #7 am: 10. June 2004, 20:53 »
Cool vielen Dank, werd  ich erstmal versuchen das zu Checken.

Ne andere Frage wie kann man ziemlich große Zahlen in assembler berechnen?

Ich will Fakultät ausrechnen bis 4byte (entspricht Fakultät 12=12!)

TeeJay

  • Beiträge: 630
    • Profil anzeigen
    • http://www.jay-code.de
Gespeichert
« Antwort #8 am: 10. June 2004, 23:50 »
Ich habe MD4 und MD5 mal mit C umgesetzt. Das war schon recht guter Aufwand. Mit Assembler wird es noch ein stück besser :)

Aber man könnte ja die C-Funktion einbinden.
----------------------
Redakteur bei LowLevel

joachim_neu

  • Beiträge: 1 228
    • Profil anzeigen
    • http://www.joachim-neu.de
Gespeichert
« Antwort #9 am: 11. June 2004, 13:54 »
du kannst ja die Zeichen einlesen und eine Nummer, und mit der Nummer machste dann alle Zeichen XOR. die nummer musste halt als erstes einlesen, dann kannst du das gespeicherte Passwort auch richtig entschlüsseln...

1. Passwort "00000" und Nummer 0x00 im Quellcode definieren... damit kannste dann beim ersten mal zugreifen.
2. Neue Nummer und Passwort abfragen.
3. Jeden Passwort-Buchstaben mit der Nummer XORn.
4. Verschlüsselte Zeichen und Nummer speichern.
5. Bei der nächsten Abfrage Nummer & Passwort eingeben lassen, verändern, überprüfen, ob gespeichertes und anderes Passwort gleich sind...

das dürfte nicht zu schwer sein...

mfg

JOACHIM NEU
http://www.joachim-neu.de | http://www.orbitalpirates.de | http://www.middleageworld.de

System: 256 RAM, GeForce 2 MX 400, AMD Athlon XP 1600+, Windows XP, 1x Diskette, 1x DVD-ROM, 1x CD-R(W) Brenner,...

spamer84

  • Beiträge: 6
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #10 am: 11. June 2004, 20:19 »
Hey das is ne coole idee, die versuch ich umzusetzen, weil mit MD5 is mir doch zu hoch in Assembler für einen newbi in asm.

THX

 

Einloggen