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« am: 29. July 2022, 17:59 »
falls das mal wieder ein Problem sein sollte, ich hab auch noch nen halbes dutzend Backups gefunden x)
26. December 2024, 11:29
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klar geht das, aber ich sag halt pro Job ein Repository und jeder Job wird in seinem eigenen Workspace ausgeführt. Schritt 1 ist halt git clone/pull. Mir erscheint es etwas bloated für jedes kleine Programm das komplette lpt-Repo zu haben^^Naja, die Größe des lpt-Repos ist echt überschaubar, da sind ja nur ein paar Skripte und Patches drin:Code: [Auswählen]$ du -sh lbuilds/
2,6M lbuilds/
Was du aber auf jeden Fall haben willst ist ein persdistenter lokaler Cache von den Tarballs, die lbuilds runterlädt. Also vermutlich distfiles/ als Symlink auf ein gemeinsames Verzeichnis außerhalb des temporären Testverzeichnisses. (Ich gehe jedenfalls davon aus, dass jeder Build in einem sauberen Verzeichnis gestartet wird?)
Cool - kannst ja sehen ob es klappt wenn mal nicht Mitternacht gebaut wurde und ich das nicht ausgelöst hab, sollte beides für nicht-eingeloggte sichtbar sein^^ZitatJa, einfach die Adresse https:xxpraios.lf-net.org/jenkins/job/T%C3%BDndur/build POSTen^^Kann ich heute abend mal versuchen, wenn ich ein paar freie Minuten habe.
Dann wird automagisch gebaut
ZitatNen Tyndur-Qemu kann ich starten, Jenkins kann den KVM-Host unter Praios steuern (und tut das z.B. für Ingerimm)Ok, dann könnte das klappen. Dürfte trotzdem noch ein bisschen Gebastel geben bis das dann tut, aber du willst ja auch noch ein bisschen was zu tun haben.
klar geht das, aber ich sag halt pro Job ein Repository und jeder Job wird in seinem eigenen Workspace ausgeführt. Schritt 1 ist halt git clone/pull. Mir erscheint es etwas bloated für jedes kleine Programm das komplette lpt-Repo zu haben^^Am coolsten wäre ja die lpt-Pakete alle als eigene Jobs im Jenkins einzutragen, dann werden die getrennt als OK/FAIL angezeigt und können einzeln aktualisiert werden.Hm, braucht es das? Kann man nicht mehrere Jobs pro Repository definieren?
Dafür wäre es am coolsten wenn jedes ein eigenes Git-Repo hätte ... Kann man ja per Submodul in das große Repo mit einbinden.
coolZitatDann noch ein Script um das automatisch in ein lpt-Repo zu pushen und das Repo im Image mit drin wäre schonmal ne richtige Distri^^Dieser Teil sollte eigentlich kein großer Aufwand sein. Lokal bei mir habe ich ja auch schon ein Skript, das lpt-Pakete einsammelt, ins lpt-Repo und eine packages.i386 erstellt. Mein Skript nimmt allerdings nur den Dateinamen auseinander und hat keine Paketbeschreibungen und so. Das sollte man richtig machen und die Paketinformationen aus dem Tarball nehmen. Aber das ist alles kein Hexenwerk.
ZitatUnd zum Schluss noch eine Standardauswahl an Paketen als Config-Datei mit ins Týndur-Repo und beim Image bauen die lpt-Pakete in das rootfs rein entpackenDieser Teil ist ein bisschen tricky weil die Pakete Postinstall-Skripte haben, die natürlich unter tyndur laufen müssen und nicht unter dem Hostsystem. Das heißt, da müsste man einen qemu starten mit einem vollständig automatisiert laufenden tyndur, das die Skripte abarbeitet und dann herunterfährt.ZitatZum Schluss noch automatisch bauen wenn jemand pusht und fertig ist das coole automagische BuildsystemWas brauchst du für sowas? Die entsprechenden git-Hooks gibt es ja, wenn ich da irgendeinen HTTP-Request abschicken muss oder so, ist das machbar.
FLOATing-Point soll bei mir INTegraler (...) Bestandteil der CPU sein