klar geht das, aber ich sag halt pro Job ein Repository und jeder Job wird in seinem eigenen Workspace ausgeführt. Schritt 1 ist halt git clone/pull. Mir erscheint es etwas bloated für jedes kleine Programm das komplette lpt-Repo zu haben^^
Naja, die Größe des lpt-Repos ist echt überschaubar, da sind ja nur ein paar Skripte und Patches drin:
$ du -sh lbuilds/
2,6M lbuilds/
Was du aber auf jeden Fall haben willst ist ein persdistenter lokaler Cache von den Tarballs, die lbuilds runterlädt. Also vermutlich distfiles/ als Symlink auf ein gemeinsames Verzeichnis außerhalb des temporären Testverzeichnisses. (Ich gehe jedenfalls davon aus, dass jeder Build in einem sauberen Verzeichnis gestartet wird?)
Stimmt, das ist echt überschaubar. distfiles symlinken klingt ok, besser wäre den distfiles-Ordner per Umgebungsvariable ändern zu können, dann kann ich das komplett in Jenkins machen - sonst brauch ich noch mehr Scripte im Jenkins
Ich kann saubere Builds machen, würde mir das für nightlies aber gerne sparen
Kann auch noch ein Release-Target machen, das nur bei Tags gebaut wird - und das dann sauber^^
Ja, einfach die Adresse https:xxpraios.lf-net.org/jenkins/job/T%C3%BDndur/build POSTen^^
Dann wird automagisch gebaut
Kann ich heute abend mal versuchen, wenn ich ein paar freie Minuten habe.
Cool - kannst ja sehen ob es klappt wenn mal nicht Mitternacht gebaut wurde und ich das nicht ausgelöst hab, sollte beides für nicht-eingeloggte sichtbar sein^^
Nen Tyndur-Qemu kann ich starten, Jenkins kann den KVM-Host unter Praios steuern (und tut das z.B. für Ingerimm)
Ok, dann könnte das klappen. Dürfte trotzdem noch ein bisschen Gebastel geben bis das dann tut, aber du willst ja auch noch ein bisschen was zu tun haben.
joar, wird gebastel - aber so kann ich helfen. Auch wenn ich genug andere Projekte habe, _eingerichtet_ hab ich das Jenkins ja nicht für Týndur