Moin
ich find linux eigentlich relativ aufgeräumt.
Das problem sind eigentlich eher die programme die man irgendwann mal auf einem os installiert und wieder deinstalliert. und deren überreste die im system rumliegen. ( stichwort DLLs und windows )
Ich hate mal den gedanken das normale dateisystem so wie man es kennt einfach rauszuwerfen und ein art paketsystem für die programme/Module/libs zu verwenden. Das normale Dateisystem währe dann nur noch für userdateien notwendig ( Documente, bilder, mp3, movies,...)
Ein Programm bestünde dann aus einem Packet, das den Code enthalten würde, seine eigenen Daten, und einer art Daenbank. In der DB währen dann abhängigkeiten (z.B. benötigt paket x.y v1.2 oder höher ,.. ) Benutzerrechte, Einstellungen ( defaults, user einstellungen ) hinterlegt. Wobei man über dein speicherort der Usereinstellungen geteilter meinung sein kann. ( wird das programm deinstalliert, sind auch die einstellungen futsch)
gruss