Ich halte mich an Bitmaster und schreibe Assembler.
* Biehler Productions2 too
@taljeth
Mir gefällt Assembler einfach, weil ich selber alles in der Hand haben kann.
Vor allem hilft mir Assemblerprogrammierung, systeminterne Dinge besser zu verstehen, z.b. wie ein Prozessor funktioniert, oder wie WinSockets funktionieren.
Dadurch, das ich in W32 ASM Sockets benutze, muss ich meine HTTP Header etc. selber zusammenbasteln, was wiederum dafür sorgt, dass ich weis, wie solcher aufgebaut ist.
Gäbe genügend solcher Beispiele.
Was ich an C nicht mag:
Ich finde, C Syntax ist unübersichtlicher als ASM Syntax.
Aber das wird wohl im Auge des Betrachters liegen.
Außerdem hab ich was gegen Datentypen, bzw. die strenge Kontrole derjenigen.
In ASM hab ich ein byte7word (16Bit) und in 32Bit ASM eben ein DoubleWord.
Da isses egal, ob der Rückgabewert einer Funktion eine Zahl oder ein Pointer oder ein Handle ist.
Wird alles in einem DoubleWord gespeichert, fertig aus, Amen.
Was für C (und jede andere höhere Sprache) spricht:
Grob über den Daumen gepeilt würd ich sagen, dass ein in C geschriebenes Prog nur 1/4 soviel quellcode hat wie ein in ASM geschriebenes, gleichwertiges Prog.