Autor Thema: Softwares fuer Tyndur schreiben  (Gelesen 6367 mal)

Damian

  • Beiträge: 100
    • Profil anzeigen
    • http://www.cosysda.de
Gespeichert
« am: 24. July 2009, 12:49 »
Hey xD
ich habe mal eine verständnis Frage die ich gerne stellen würde.

Also es geht um das Programmieren von Programme für Tyndur.
Bisher ist mir aufgefallen, dass einige Programme als Module für Tyndur kompiliert wird. Also es wird im Ornder "modules" im Ordner: "c" ein neuen Ordner angelegt und somit entstand ein neues Programm *hihi*
Ich finde es vom Nachteil, dass man dabei den ganzen Core mit Kompilieren muss. Vielleicht gehts auch anders, weiß ich nicht.

Nun meine Frage:
Die lbuilds erstellt ein cross-compiler und ein neuen binutils, sind die für die "externe" entwicklung von Programmen für das Tyndur-Betriebsystem?

LG
Damian
Habe mein eigenen Code syntax ;)
Und rechtschreibfehlern dürft ihr behalten.
if (user =="user"){Rechtschreibfehler_behalten();}elseif (user >= "moderator"){Rechtschreibfehlern_korrigieren();}

stultus

  • Beiträge: 486
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #1 am: 24. July 2009, 15:08 »
Die Systeme sind eigentlich relativ gleichwertig, der Unterschied besteht eher dadrin, das alles was im tyndur-repository ist auch wirklich so dazugehört und da sein sollte, wohingegen lbuilds für Portierungen gedacht ist. Natürlich kannst du aber auch via lbuilds entwickeln - imho nur umständlicher, wenn du nur unter tyndur testen willst, da du noch per Hand das Paket aufs Image kriegen musst (lässt sich umgehen, wenn es so angelegt ist dasses auch unter Linux läuft -> so ist help entstanden).
Das ewige neukompilieren ist übrigens garnicht soo schlimm, änder deinen Code und gib mal nur make test-qemu-hd ein. Er kompiliert nur geändertes wie es sich für make gehört, generiert keine neuen Makefiles wie bei einfachem make, und nen testlauf startet er dir auch direkt ;)
MSN: planetconquestdm@hotmail.de
ICQ: 190-084-185

... Wayne?

matheguru

  • Beiträge: 113
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #2 am: 24. July 2009, 18:27 »
Damian, die sachen unter modules/c/ sind nicht wirklich module, sondern der speicherort für die c-programme :-D <-- hoffe das ist richtig :-D afaik
Hacker zu sein bedeutet mehr, als sich nur damit auseinander zu setzen, es ist eine Lebenseinstellung

kevin

  • Administrator
  • Beiträge: 2 767
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #3 am: 24. July 2009, 18:47 »
Es gibt eigentlich keinen Unterschied zwischen Modulen und "normalen" Programmen.
Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

matheguru

  • Beiträge: 113
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #4 am: 24. July 2009, 19:15 »
Naja, dann war die Aussage wenigstens fast richtig rofl :-D
Hacker zu sein bedeutet mehr, als sich nur damit auseinander zu setzen, es ist eine Lebenseinstellung

ehenkes

  • Gast
Gespeichert
« Antwort #5 am: 26. July 2009, 15:26 »
... und was bedeutet das "eigentlich"?

kevin

  • Administrator
  • Beiträge: 2 767
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #6 am: 26. July 2009, 15:36 »
Dass man üblicherweise vermutlich den Plattentreiber als Modul bezeichnen würde, während man das mit dem Editor eher nicht machen würde. Aber technisch ist es wirklich dasselbe.
Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

Programm Noob

  • Gast
Gespeichert
« Antwort #7 am: 11. October 2010, 00:20 »
Da es Thematisch genau das gleiche ist, schreibe ich hier.

Ich schreibe ja einen Assembler(mit AGGROStar1991 zusammen) und einen Disassembler. Diese beiden programme wollte ich auf tyndur portieren(Außer wenn ihr etwas dagegen habt ;) ) Sollen die Programme unde mldules/c/ oder soll das nach lbuilds?
Wenn lbuild, dann hab ich dazu ein paar Fragen, die ich dann stellen werde.

PNoob

kevin

  • Administrator
  • Beiträge: 2 767
    • Profil anzeigen
Gespeichert
« Antwort #8 am: 11. October 2010, 09:38 »
Das wäre wohl eher was für lbuilds.
Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

 

Einloggen