Autor Thema: Bund oder nicht - das ist die Frage  (Gelesen 24553 mal)

hackgod

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« am: 12. August 2005, 17:01 »
Hi Leute,
ich wollt mal wissen wie ihr dazu steht. Ich hab zwar noch zwei Jahre Zeit, aber ich beschäftige mich jetzt schon damit. Seid ihr beim Bund gewesen oder habt ihr Zivildienst gemacht? Was für Erfahrungen habt ihr jeweils gemacht? Zu was würdet ihr mir raten?

mfg

hackgod

hannibal

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« Antwort #1 am: 12. August 2005, 19:05 »
ich hab auch noch 2 jahre zeit, aber ich geh auf jeden fall nicht zum bundesheer. ich bin pazifist und dazu noch ein rebellischer mensch..die wuerden mich da glaub ich einsperren ^^

abgesehen davon halte ich das bundesheer fuer nicht wirklich sinnvoll, vor allem nicht was man dort "lernt". is doch nur ein gratis zurechtrueckprogramm fuer schlecht erzogene jugendliche das alles :roll: (zumindest hier in oesterreich). wird ja auch so propagiert - man lernt dort disziplin und ordnung...wenn jemand sowas nicht schon durch die erziehung mitbekommen hat, dann hat er sowieso ein problem.

ach und noch was: ausser dem katastrophen-einsatz und einer art prestige-wirkung ist das bundesheer wirklich unnuetz. wir leben im 21. jahrhundert und haben seit 50 jahren frieden in europa. zudem kommt noch, dass wir in einer grossen (wachsenden) wirtschaftsgemeinschaft sind und somit bloed waeren, wenn wir uns gegenseitig bekriegen wuerden (was an sich schon bloed ist).

bundesheer < *
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...ja...mehr hab ich nicht zu sagen.
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TeeJay

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« Antwort #2 am: 12. August 2005, 19:43 »
Also ich war bei der Bundeswehr (Marine).

Die Grundausbildung ist natürlich hart, wenn man das mit dem normalen Leben vergleicht. Aber es war ne wirklich gute Erfahrung die ich jedem Empfehlen kann. Und vor allem hat man danach immer mal wieder ein paar lustige Geschichten zu erzählen. Man sollte nicht einfach immer so viel Schiss haben und sich vom dem Blödsinn den alle darüber erzählen einschüchtern lassen.

Viele erzählen soviel Blödmist, um für sich selbst eine Rechtfertigung zu haben, weshalb man da nicht hingeht. Bei den meisten ist es einfach nur die pure Angst. Mir war auch mulmig als ich da hin bin. Aber das ist einem immer, wenn man nicht genau weiß was einen erwartet. Aber ich würde die Elerbnisse da gegen nichts mehr Eintauschen wollen. Nach der Grundausbildung ist das da auch absolut lockeres Leben.

Für länger als nötig würde ich da allerdings auch nicht umbedingt bleiben, weils im großen und ganzen recht sinnlos ist was man da macht,
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Redakteur bei LowLevel

mastermesh

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« Antwort #3 am: 12. August 2005, 19:54 »
Wir haben in der Familie zum Glück ein Zertifikat (oder sowas ähnliches), dass meine Großeltern Nazi-geschädigt sind... muss deshalb weder zum Bund noch Zivildienst machen.

joachim_neu

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« Antwort #4 am: 13. August 2005, 01:05 »
Zitat von: hannibal
wir leben im 21. jahrhundert und haben seit 50 jahren frieden in europa. zudem kommt noch, dass wir in einer grossen (wachsenden) wirtschaftsgemeinschaft sind und somit bloed waeren, wenn wir uns gegenseitig bekriegen wuerden (was an sich schon bloed ist).


Also Friede würd ich mal nicht sagen. Es ist mehr oder minder ein anderer Krieg. Kein offener mehr wegen Geld oder Land, eher ein Krieg hintenrum gegen irgendwelche Neidhammel aus Arabien, die gerne hier oder da mal eine Bombe hochgehen lassen. Wie sagt man dazu: Krieg gegen den Terrorismus  8)  Allerdings stellt sich bei dem "Krieg" die Frage, ob die "Gegner" überhaupt den "Krieg" gewinnen können, und vorallem, was sie gewinnen wollen. Was sie am Ende erreichen ist wieder Fremdenhass. Und dann haben sie und der Rest der ausländischen Bevölkerung ein sehr großes Problem. Ist das deren Ziel? Dann kommen wir wieder näher zur Ursachek des 2. Weltkriegs!
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WhiteDragon

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« Antwort #5 am: 13. August 2005, 09:05 »
Zitat von: hannibal
wir leben im 21. jahrhundert und haben seit 50 jahren frieden in europa.


Ich empfinde die Vorfälle in London als Krieg - es ist nicht mehr und nicht weniger, nur dass der Angreifer so feige ist, sich nicht blicken zu lassen. Er schickt seine kleinen Soldaten in den Selbstmordeinsatz und sie machen mit, leider.

Aber nun zurück zu deiner eigentlichen Frage, hackgod, da ich eigentlich nicht vom Thema abkommen möchte:

Ob Bund oder Zivildienst, es hat beides seine Vor- und Nachteile, es kann dir beides was mit auf den Weg geben, dich stärken oder auch nicht. Selbst war ich beim Bund und habe sehr gute wie auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Mach es mit dir selbst aus!

Und noch etwas: Man sollte sich wegen des Bundes nicht in die Hose machen, denn man sehr viel mehr Rechte als man glaubt und das ist auch gut so. Das wissen nur die wenigsten. Also: Einfach mal vorher schlau machen, wenn man hin muss! Und von keinem sagen lassen, was da ab geht, der nicht wirklich dort war. Das ist wie wenn einer einen Film kritisiert, den er nicht wirklich gesehen hat, nur weil der Trailer doof war.

Legend

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« Antwort #6 am: 13. August 2005, 11:11 »
Jop, zu sagen das eine Armee unnütz ist unsinnig.
Auch wenn hier z.B. Deutschland schon lange keinen Krieg mit seinen Nachbarn mehr hat, wenn wir aufhören würde, und sagen würden: "Ja, in Europa, können uns ja die Engländer und Franzosen mitverteidigen", dann könnte ja als nächstes ja die Franzosen auf die Idee kommen: "Ach, lassen wir das doch die Engländer machen" ... bis wir keine Armee mehr haben?!?

Was man eher auf Dauer bräuchte wäre eine europäische Armee statt vieler einzelner. Aber das dauert natürlich, und nun ja, bislang arbeiten die Streitkräfte wohl auch ganz gut zusammen! ;)

Ich selbst war Zivi! ;)
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joachim_neu

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« Antwort #7 am: 13. August 2005, 13:38 »
Hui, ich hab gestern den Film "Der Untergang" gesehen. Der ging ganz schön rein. Hat mich schon bewegt. Vorallem die Frage, wie konnte so ein Arschloch die Leute derart begeistern, dass sie trotz dem Wissen, dass sie verlohren haben und, dass Berlin fallen wird, trotzdem bei ihm blieben? Das verstehe ich nicht. Die hatten die Chance zu gehen, sind aber trotzdem geblieben.
Heute morgen hab ich dann einen Bericht über den Weltjugendtag gehört, da ist mir aufgefallen, dass es derartiges blindes Folgen, besonderst unter Jugendlichen, immernoch gibt, wenn auch nicht mit den Folgen und Ausmaßen wie unter Hitler. Ich meine, wenn man mal aufmerksam und kritisch verfolgt, was die Kirche für eine (sry) Scheiße brabbelt (Maria war Jungfrau, als sie Jesus bekommen hat; Kondome sind nicht gut), wie kann man da noch sagen "Juhu, Kirche!"? Ich habe nix gegen den Glauben, ich gehören dem auch selber an. Aber ich habe was gegen die Institution Kirche, die solchen Mist verbreitet. Ja, lieber sterben die Leute in Afrika an AIDS, statt Kondome zu benutzen, oder? Ts...
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sp

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« Antwort #8 am: 13. August 2005, 13:47 »
Ich selber (Azubi, daher hab ich noch ein bisschen Zeit) werde wohl verweigern. Aber nicht nur weil ich mich drücken möchte :), sondern auch weil ich schon seit ein paar Jahren Mitglied im DRK bin und dann lieber dort meinen Zivildienst leisten würde.

Die nahe Zukunft wird aber zeigen, wie es mit unserer Truppe weitergeht. Die allgemeine Wehrpflicht nach dem Grundgesetzt ist ja eigentlich nicht mehr gegeben. Gab ja auch schon einige die mit dieser Aussage erfolgreich gegen ihre Einberufung vor Gericht gezogen sind. Ein Fall aus Köln war ja sogar groß in der Presse.

Ob die Bundeswehr in unserer heutigen Zeit unsinnig ist oder nicht ist eigentlich eine sehr schwere Frage. Aber ich denke besser wäre zu Fragen, ob die Struktur der Bundeswehr noch zeitgemäß ist. Schließlich darf sie ja nach dem Gesetzt nicht im Inland eingesetzt werden (Ausnahmen waren bsp. die Flutkatastrophe 2002), also bleiben nur die Einsätze im Ausland und dafür ist eine Berufsarmee eigentlich viel zu Teuer. Nur ist die Bundeswehr, wie so vieles hier im Land, nur sehr schwer zu reformieren. Allerdings ist dort vieles, auf Grund unserer nicht immer ganz so pazifistischen Vergangenheit, im Grundgesetzt verankert was Änderungen natürlich noch schwieriger machen.

joachim_neu

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« Antwort #9 am: 13. August 2005, 21:21 »
Ist auch sehr gut so, dass die Bundeswehr nicht im Inland eingesetzt werden darf, sehr gut! Stell dir vor, da kann jeder sich einfach mal eben zum Diktator machen, er hat ja das Militär an seiner Seite.
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« Antwort #10 am: 13. August 2005, 21:49 »
Ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht. Schließlich haben wir heute andere Gesetze als damals. Zudem gab es damals einen expliziten Vertrag zwischen "Bundeswehr" (Kaiserliches Herr, oder wie es damals auch hieß) und der noch "demokratischen" Regierung. Aber du hast natürlich auch nicht ganz Unrecht, denn aus diesem Grund gibt es diese Regelung. Beide Seiten haben Ihre Argumente, aber ich stelle einfach mal zu Frage ob diese Regelung noch zeitgemäß ist. Wie gesagt, es gibt gute Gründe die dafür und die dagegen sprechen.

hannibal

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« Antwort #11 am: 13. August 2005, 22:43 »
mir stellt sich mehr die frage, wieso ein mensch sich gegen einen anderen menschen ueberhaupt verteidigen muss? hier happerts naemlich nicht daran, dass irgendwelche terroristen grossstaedte zerbomben, sondern mehr an der unfaehigkeit friedliche zwischenmenschliche beziehungen aufzubauen und zu pflegen, sich gegenseitig zu respektieren und jeden als gleichwertig anzusehen. das, und nur das, ist der grund, aus dem sich menschen seit jeher bekriegen.

mein idealbild einer friedlichen welt besteht auch nicht darin, dass es keinen krieg gibt, oder jeder reich ist. es besteht aus einer vollkommen freien welt, in der jeder das tun kann, was ihm am meisten spass macht, um so seinen beitrag zur gemeinschaft zu leisten. da waere kein geld noetig, kein krieg, keine waffen. nur respekt und ein verhaltenskodex, der als solcher gar nicht genannt werden braucht, sondern selbstverstaendlich ist. leider ist der grossteil der menschheit nicht mal im stande dieses bild als ideal zu erkennen, da neid, hass und viele andere animalische gefuehle zu sehr die oberhand haben. ich will jetzt nicht sagen, dass der mensch gefuehllos sein soll - ganz im gegenteil, jeder soll seinen freiraum haben aber im selben masse den freiraum anderer respektieren und bewahren.

sollte diese situation aus meinem gedankenkonstrukt wirklich werden, dann braucht man keine bundeswehr. aber auch, wenn dieses idealbild nciht erfuellt ist gebe ich nicht nach und breche meine prinzipien, die diesem idealbild entsprechen.
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joachim_neu

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« Antwort #12 am: 14. August 2005, 01:02 »
Du willst auf einen moralischen Grund bauen, der nicht verfügbar ist. Währe ein Mensch, der die nötigen Mittel hat, andere zu kontrollieren, nicht dumm, wenn er es nicht täte? So ist es in der Natur. Der stärkste gewinnt. An deine Regel müssten sich ALLE halten. Sonst ist sie hinfällig. Und was ist mit den Leuten, die aus religiösen oder sonstigen Gründen die anderen hassen?
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« Antwort #13 am: 14. August 2005, 16:19 »
Ich gehe ganz sicher nicht zum Bundesheer. Ich lasse mich hier jetzt nicht groß auf die Frage "Heer oder nicht Heer" ein, aber ich halte es mit Kurt Tucholsky (der selbst im 1. WK Soldat war): Soldaten sind Mörder.

@joachim_neu ich glaube, dass immer 2 Gruppen zu Gewalt gehören. Eine alleine kann kurzfristig Gewalt ausüben, aber nicht auf dauer...

Und zur Aufrechterhaltung der Ordnung gibt es immer noch Polizei,.. etc.

Wenn ein Land jetzt .de oder .at (oder auch .ch ;D) angreifen würde, würde ein Krieg nur unzählige Opfer fordern...wenn es in Diktatur,.. endet wäre PartisanInnen-Kampf noch immer die effektivste Form (wie Tito und seine Truppen in Jugoslawien, Ho Chi Mingh und seine Leute in Vietnam und mit weniger "Erfolg" auf Ernesto "Che" Guevara in Lateinamerika sowie die RAF und die RZ in .de wohl ziemlich überzeugend demonstriert haben, wie hätte eine dieser Gruppen so "erfolgreich" (immer im Sinne der jeweiligen Gruppe) sein können?

Legend

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« Antwort #14 am: 15. August 2005, 10:29 »
Zitat von: joachim_neu
Ich habe nix gegen den Glauben, ich gehören dem auch selber an. Aber ich habe was gegen die Institution Kirche, die solchen Mist verbreitet. Ja, lieber sterben die Leute in Afrika an AIDS, statt Kondome zu benutzen, oder? Ts...


Ich finde diesen Abschnitt widersprüchlich. Warum? Der Glaube gibt gewisse Regeln vor, welche man auch in der Bibel findet, die die Kirche sich nicht zurechtrücken kann wie sie oder jemand anderes will, obwohl sie es eigentlich wohl schon ab und an getan hatte.

Man kann nicht sagen, ich finde den Glauben gut, aber ohne dies, das, jenes, sonst kann man es nicht mehr christliche Religion nennen.
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joachim_neu

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« Antwort #15 am: 15. August 2005, 14:07 »
Auch die Kirche und die Religion hat mit der Zeit mitzuwachsen, sonst hält sie die einen Menschen in der Steinzeit fest und bei den anderen macht sie sich wegen ihren Thesen von vor 100 Jahren lächerlich.
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Svenska

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« Antwort #16 am: 16. August 2005, 11:34 »
Kirche und Religion...
ich selbst glaube nicht und gehöre auch keiner Kirche an. An sich habe ich nichts gegen Religionen, aber ich behaupte mal, dass die Kirche das Ansehen des christlichen Glaubens durch ebensolche Aktionen untergräbt.

Kirche muss mitwachsen und das hat sie ewig nicht getan; auch gelten in der heutigen Zeit andere Regeln. Und jemand, der mir erzählt, die Bibel sei vom Himmel gefallen, lügt. Sie wurde von einem Menschen geschrieben, alles andere ist unsinnig.

Glaube - ja. Aber aus Glauben (und aus Angst) seine Vorteile zu ziehen, ist nicht Sinn der Sache. Und die Kirche als Institutuion sollte abgeschafft werden - nicht der Glaube an sich. Gleiches für die anderen Religionen...

Zum Thema: Ich selbst werde wohl verweigern, stimme ASC komplett zu. Gehört sich nicht. Bund oder nicht Bund... man kann nicht drauf verzichten, aber es gibt immer "genug Dumme" (nicht abwertend gemeint) und dann kann man auf mich auch verzichten.  So denke ich jedenfalls.

Gruß,
Svenska

PS: Ich empfehle mal das Buch "Code da Vinci" ... selbst wenn es nur ausgesponnen wäre (was ich garnicht mal so doll vermute), ist es schon schlimm genug und eigentlich schon der Kirche ein Dorn im Auge - jemand wagt es, öffentlich an der Kirche herumzukritisieren.

The-Programmerfish

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« Antwort #17 am: 16. August 2005, 12:00 »
Zitat von: Svenska
PS: Ich empfehle mal das Buch "Code da Vinci" ... selbst wenn es nur ausgesponnen wäre (was ich garnicht mal so doll vermute), ist es schon schlimm genug und eigentlich schon der Kirche ein Dorn im Auge - jemand wagt es, öffentlich an der Kirche herumzukritisieren.


"The Da Vinci Code" ist hier in Deutschland unter dem Namen "Sakrileg" erschienen.

Das Buch ist wirklich genial, das stimmt.
<- Verhasst, Verdammt, Vergöttert

Legend

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« Antwort #18 am: 16. August 2005, 12:00 »
Leute, was ihr wollt ist eine humanitäre Einrichtung wie z.b. das Rote Kreuz, aber den Religionsaspekt soll die Kirche nach dem was ihr da wollt (auch wenn ihr vorher in einem Satz was anderes schreibt) abschaffen.
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Another Stupid Coder

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« Antwort #19 am: 18. August 2005, 16:32 »
Soweit ich informiert bin, ist das rote Kreuz eine Einrichtung der Kirche...genauso wie die Caritas.

 

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