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Nachrichten - stultus

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Lowlevel-Coding / Re: VESA Bios Extensions
« am: 02. February 2013, 21:14 »
Irgendwo in den Dokumentationen. Ist aber nicht anzuraten:
- GRUB-spezifisch, Erweiterung zu Multiboot
- Auflösung wechseln im Betrieb nicht möglich
- Autoerkennung / besten Modi afaik schwer implementierbar (im Falle von GRUB2 wohl nen kleines Script was dadrin läuft)

Grundsätzlich, kümmer dich erst um die Grundlagen - Grafik ist nen Kapitel für sich, da will man sich nicht parallel mit irgendwas anderem rumplagen.
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Lowlevel-Coding / Re: Zeit
« am: 02. February 2013, 00:35 »
Wird nicht so gemacht.

Für Windows gibts nen versteckten Registrykey um auf UTC umzuschalten, wird selten gemacht.
Verbreiter ist es unter Linux nen Flag zu setzen das localtime gespeichert ist. Setzt natürlich immernoch ne korrekte Zeitzone voraus. Das wird von vielen Distributionsinstallern auch gemacht, wenn ne Windowsinstallation gefunden wird.
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Offtopic / Re: UEFI Dualboot Windows + Linux
« am: 01. February 2013, 23:57 »
Bei mir läuft rEFInd einwandfrei - wenn er den Eintrag überschreibt würde ich da ne komische EFI-Firmware vermuten.
Was auszuprobieren wäre wäre der Workaround für andere Kaputtheiten (kann keine Einträge anlegen) -> den Win-Bootloader in der EFI-Bootpartition umbenennen und stattdessen rEFInd da hinsetzen (hängt nur am Dateinamen, wenn der ganze Crypto-krams erstmal aus ist) - den umbenannten Winloader kann rEFInd dann angeblich booten ohne dass da was zurückersetzt wird. Details im Arch-Wiki ;)
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Lowlevel-Coding / Re: Zeit
« am: 01. February 2013, 21:55 »
http://www.lowlevel.eu/wiki/CMOS enthält zumindenst etliche Felder mit Datums&Zeitangaben. Umrechnen in einen Timestamp ist ne fixe Zimmerübung, zum fortlaufen lassen empfiehlt sich nen Timerinterrupt, dürfte für öfteres auslesen schneller kommen als jedes mal den Hardwarezugriff zu machen. Ansonsten zum weitersuchen: "Real Time Clock" (RTC).

Beim suchen nicht so auf den Timestamp fixieren, das ist nicht die einzige Darstellungsmöglichkeit ;) (und bei weitem nicht die beste, vorallem falls man doch mal Daten vor 1970 darstellen möchte).
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Softwareentwicklung / Re: Welche Compiler
« am: 25. January 2012, 21:16 »
Bei der ganzen VM-Diskutiererei (übrigens auch meine präferierte Lösung - msys, mingw und crosscompiler dauert wirklich bis das gescheit läuft), wieso bleibt ihr zum editieren alle unter Windows? Mit halbwegs modernen Maschinen (Von Hardwarevirtualisierung geh ich mal aus, ohne macht das nicht soo den Spaß) ist das an sich kein Problem auch noch die grafische Oberfläche und nen Editor mitzuziehen. Copy&Paste geht dank der Gasterweiterungen unter allen gängigen Emulatoren auch wunderbar.

Als Virtualisierungslösung würde ich übrigens VirtualBox empfehlen, gibts ohne Registrierung, und tut wasses soll ohne zuviel mitzubringen (VMWare ist halt eher für professionelle Anwendung ausgelegt).
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Offtopic / Re: Panikmache wegen DNS-Changer
« am: 11. January 2012, 22:11 »
Ich möchte dich doch sehr bitten die Panikmache zu beenden und den richtigen Link zu setzen, danke.
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Lowlevel-Coding / Re:"Palm Pre" - Booten
« am: 19. May 2011, 20:53 »
Nur das nen Linux drauf läuft heißt ja noch lange nicht das man shell-, geschweigedenn rootzugriff hat. Das sich da direkt über die Original-Firmware viel in Erfahrung bringen lässt bezweifel ich mal.

Was du an Informationsquellen probieren könntest:
a) Linux drauf, also GPL-Code. Erster Schritt wäre also ne Nachfrage beim Hersteller wie das denn mit Quelltext aussieht, prinzipiell sollte der ohne weiteres rausgegeben werden.
b) Da es sich ja doch um relativ spezielle Hardware handelt, erstmal Googlen obs vielleicht sowieso nen Projekt gibt was nen eigenes OS/Firmware dafür geschrieben hat, und wenn das nichts hilft
c) Bei Leuten nachfragen die sich mit Hardware aufmachen auskennen. Mir würde da zuerst z.b. www.hackaday.com einfallen, einfach da im Forum mal fragen ob jemand das Teil kennt. (hab grad sogar selber mal kurz danach geschaut weil ich dachte da wär was, und siehe da, http://hackaday.com/2010/01/27/nes-lovers-grew-up-and-now-theyre-coding-for-palm/ listet doch gleich jede menge vielversprechende Links)
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tyndur / Re:Script für Tyndur-Umgebung mit GUI und VESA
« am: 19. May 2011, 20:22 »
Das ist dann aber wirklich nur zum ausprobieren gedacht - wenn man was ändern will sollte das schon gegen master laufen. Das gesamte Repo sollte er ansonsten eh nicht klonen, bis auf die paar Video-commits obendrauf sind die ja identisch. Also was das angeht, nicht wirklich ein Unterschied.
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tyndur / Re:Name für die GUI
« am: 17. May 2011, 18:13 »
So an sich fällt mir kein sinnvoller Grund wieso das nicht hinhaut. Start befördert die Anwendung ja innen Hintergrund, damit die shell dann hängt müsste also schon der Kernel im Nirvana enden - bislang noch nie beobachtet, und dürfte im Regelfall auch mit nem entsprechenden PANIC gemeldet werden.
Generell, aktuelle Version nehmen. Die aktuellste ist dabei momentan die in meinem video-Branch (Repo git.tyndur.org/tyndur/alex.git). Hat vorallem den Vorteil, das die auch auf nem aktuellen master läuft.
Ob die qemu-version schuld ist - wüsste auch da nicht, wodran es liegen sollte, außer du hättest was an deren Grakaemulation geändert. Ggf. auch mit "-vga std" probieren, das sollte genauso gehen wie die Standardmäßige cirrus.

Und generell, ja, das ist das falsche Thema dafür. Entweder a) nen neues, oder, die _wirklich_ korrekte Variante b) Ab ins Bugzilla (http://bugs.tyndur.org/), das sollte eh mehr verwendet werden ;)
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Offtopic / Re:VT-X, VirtualBox und MAC OS
« am: 04. May 2011, 18:51 »
Einzelne Abschnitte einer Lizenz können durchaus nach nationalem Recht ungültig sein, siehe halt genau diese Einschränkungen grade bei Software, "entspricht nicht dem beschriebenen". Was ich nicht weiß ist inwiefern das Modifikationen zur Korrektur legalisiert.

Zur Installation von OS X auf nem x86 - generell möglich, aber halt mit bereits erwähnten Problemen. Generell bräuchtest du halt nen System mit EFI, und bist was sonstige Hardware angeht relativ eingeschränkt - je näher an nem Original-Intel-Mac desto besser, sonst siehts aufjedenfall schlecht aus.
Falls du dich entscheidest eine der modifizierten Versionen einzusetzen (ohne dass ich da jetzt über (Il-)legalität spekuliere, am besten vorher selber überprüfen bevor du dir da ärger einhandelst ;) Aber Besitz einer Originallizenz ist so oder so Pflicht, damit es auch nur chancen hat legal zu sein) - der Suchbegriff lautet "Hackintosh". Genügend Installationsanleitungen sollten sich da ohne weiteres finden lassen. Dass das jetzt nur mit Core 2 läuft halte ich mal für nen Gerücht, hab selber schon solche Installationen auf AMD (Athlon64) gesehen, es hat also zumindenst irgendwann mal funktioniert.

Und zur Legalität von Hilfe: Ohne da jetzt Hintergrundwissen zu haben würd ich trotzdem behaupten, solange es nur um reine Informationen geht - kein modifiziertes Datenmaterial, dürfte das alles problemlos drin sein. Um mal nen Beispiel anzuführen - ne Bombe zu bauen ist definitiv illegal, trotzdem kann man problemlos dokumentieren, recherchieren, sogar lehren (siehe Schule & Atomphysik) wie eine funktioniert. Und übertragen ist das doch das worum es hier grade geht - das ob und wie es möglich ist. Praktische Umsetzungen sind Privatsache, solang das keiner empfiehlt (was wiederum "Anstiftung zur Begehung einer Straftat" o.Ä. sein könnte).
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Offtopic / Re:Spam-Links im Forum
« am: 22. March 2011, 17:27 »
Hu, wie? Welche Farben haben rote Buchstaben? Komisches Beispiel.
Aber ernsthaft - wenn jemand nen Beispiel hat wo nen Bild eine populäre, mit üblicher/verbreiteter Software statt Eigenbau gehostet, wo nen Bildbasiertes Captcha was ausrichtet - her damit. Frage als Eigenbaulösung hilft zwar auch nur bei kleinen Seiten, sollten wir aber problemlos drunterfallen. Dann wieder nen eigenes Bild dahin... Serverressourcen weg, mehr Ärger für den Nutzer (da entweder zu simpel oder schlichtergreifend unlesbar). Der Trick liegt imho wirklich in einer Eigenlösung, und die kann dann wenigstens auch so simpel sein das sie niemanden stresst. Und wenn man davon ausgeht das jemand sich die Seite direkt vornehmen könnte, kann man das eh vergessen. Im Zweifelsfall werden dann billige Mitarbeiter drauf angesetzt, siehe reCaptcha.


(und zulang getippt ^^)
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Offtopic / Re:Spam-Links im Forum
« am: 22. March 2011, 13:44 »
Würde auch so nicht dauerhaft funktionieren, ich kann mir nicht vorstellen das die nicht irgendwann einfach dazu übergeben genutzte Nummern zu nehmen - gibt da eh schon genügend Spambots, das ergänzt sich ja ideal ;) Davon abgesehen, wie erkannt man "gültige" ICQ-Nummern? Du kannst keine Logins drauf senden, Nachrichten aus unbekannter Quelle werden von vielen Accs genauso abgewiesen. Davon abgesehen das man das Forum halt dadran anbinden müsste, was prinzipiell wohl _ziemlicher_ Mist ist.

Die Felder, insbesondere Webseite, erstmal gesperrt lassen hört sich noch am ehesten nach einer Idee an, aber das dadurch nen Erkennungsmerkmal rausfliegt ist halt nen Problem. Am effektivsten ist nach wie vor die Frage - Das ist halt dauerhaft, solang keiner die Antwort passend für die Seite hinterlegt, bleibt alles draußen. Und selbst dann kann man die Frage ändern, womit man wieder wenigstens nen paar Wochen Ruhe haben sollte, wenn nicht länger.
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Offtopic / Re:Spam-Links im Forum
« am: 02. March 2011, 18:17 »
Javascript-Gefrickel ist jedenfalls ganz klar (für mich jedenfalls) _keine_ Option. Für nen Forum kann man imho nicht einfach verlangen das man das an hat. Und die Existenz eines unnützen weiteren Formularfeldes zu erklären... naja, irgendwie doof.
Von den bisherigen Vorschlägen wäre imho nur das Frage-Antwort-Spielchen geeignet. Jede Frage mit nem Link auf nen Lösungshinweis versehen und es sollte keiner außen vor bleiben weil er die Antwort nicht kennt. Bilder werden halt (früher oder später) entweder automatisiert geknackt, oder man lässt das lösen halt machen.
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tyndur / Re:tyndur und qemu
« am: 07. February 2011, 22:10 »
Sicher dass das die aktuelle Stable war? Vorgestern gabs 6.0 neu ;)

Hört sich jedenfalls insgesamt eher nach nem Problem mit qemu an, um den Host mitzureißen gehört schon was dazu. Am besten wirklich mal alles auf nem neuen Stand testen, falls vorhanden kqemu und kvm deaktivieren. Evtl. auch mal mit nem 0.2.2-image testen um irgendwelche merkwürdigen unbekannten Fehler auszuschließen. Das er ausgerechnet bei kbd hängt hab ich schonmal erlebt, tritt aber wenndann nur sporadisch auf - also einfach neu versuchen.
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Das Wiki / Re:Interwikifikation
« am: 05. February 2011, 14:11 »
Um die Arbeit etwas angenehmer zu machen: Die richtige Spezialseite im Wiki listet alle Seiten ohne Links in andere Sprachen. Zu finden unter
http://www.lowlevel.eu/w/index.php?title=Spezial:Fehlende_Interwikis&limit=500&offset=0
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Softwareentwicklung / Re:Symbol Table durchsuchen
« am: 11. January 2011, 21:06 »
Wie bereits oben beschrieben, kann man aber ergänzend zu EIP und den Rücksprungadressen auch die _Namen_ der betroffenen Funktionen ausgeben lassen, wenn man die Tabelle hat. Und die sind genauso interessant - bzw beschleunigen das debuggen doch deutlich.
Diese Antwort hätte sich übrigens (wie einige andere) durch sorgfältiges lesen vermeiden lassen.
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Offtopic / Re:Welche Linuxdistro empfehlt ihr?
« am: 09. January 2011, 18:01 »
Du kannst dir die Pakete (.deb) auch einfach auf einen USB-Stick laden und dann von da aus installieren. Paketsuche findest du unter http://packages.debian.org/, Pakete aus allen Versionen suchen, die richtigen dürften die in lenny-backports sein.
Paketinstallation via Kommandozeile, dpkg -i paket.deb
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tyndur / Re:GUI-Design (technisch)
« am: 09. January 2011, 10:55 »
Mit Fenstern und Subfenstern ist erstmal gar nichts sichtbares gemeint, sondern eine Hierarchie von Flächen, auf die gezeichnet wird, die Ereignisse empfangen usw.
Fasst das doch ganz gut zusammen.

Und ein Dialogfenster wäre ein normales Kindfenster - das in einem Teilbereich laufen lassen wäre irgendwo doof, schließlich möchte man die vielleicht auch mal verschieben, sollen eine eigene Deko haben, ... ;)

Normale Fenster -> quasi sichtbare
Subfenster -> _teile_ des Elternfensters, die eigenständig behandelt werden.
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tyndur / Re:GUI-Design (technisch)
« am: 08. January 2011, 19:30 »
Imho sollte der GUI(-Dienst) (wirklich ähnlich einem Mikrokernel) in erster Linie delegieren. d.h.,
a) Fenster verwalten (Hierarchie, aktuelle Positionen, Überlagerungen, ...)
b) Eingaben annehmen und ggf. auswerten (soweit sinnvoll), Eingaben in Ereignissen verpacken.
c) Ereignisse den Fenstern zustellen.

Fenster zeichnen sich in erster Linie dadurch aus, das sie
- grafische Ausgabemöglichkeit haben, entsprechend ihrer Dimensionen
- Ereignisse annehmen können (oder müssen), und ggf. entsprechend reagieren
- durch Position, "Erbreihenfolge" (Eltern/Kind-Fenster) und Z-Index eine klare Reihenfolge bieten
- "Sub-Fenster", d.h. Fenster ohne eigenen Bereich, die stattdessen in einem Teil ihres Elternfensters arbeiten.

Ein normales (gesehenes) Anwendungsfenster wie man es jetzt z.b. in jeder Oberfläche sieht, wäre also zuerst einmal ein "normales" Fenster das von oberster Ebene abstammt. Hier wäre dann die gesamte Fensterdekoration untergebracht, Klicks auf das (X) z.b. würden von diesem Fenster verarbeitet werden. Der eigentliche Inhalt, der von der Anwendung definiert wird, wäre dann ein Subfenster - das seinerseits weiter unterteilt sein kann, z.b. in einzelne (Sub)fenster für Buttons, Texteingabeelemente, etc. Man beachte, _Möglichkeit_, man muss es nicht so machen, man könnte genausogut alles in einem Fenster belassen und mit vielen Koordinatenvergleichen arbeiten ;).
Das einzig wichtige hierbei ist halt, das die Ereignisbehandlung fuer jedes dieser Fenster individuell genug festgelegt werden kann. Die GUI muss sich letztendlich nur darum kümmern, das ein Ereignis an den (oder die) besten Treffer weitergereicht wird, vorzugsweise indem ein Fenster signalisiert welche Ereignisse es verarbeiten kann bzw empfangen möchte.

Infrastrukturell würde das dann reichen um eigentlich auf beliebige Art&Weise dadrauf alles weitere aufzubauen. Window Manager, kann im GUI-Prozess sein, aber auch ausgelagert werden (Gehört das Fenster halt nem andern Prozess). Sowas wie Eingabeelemente, könnte entweder auf Anforderung innerhalb der GUI erzeugt werden, oder eben außenstehend durch eine Toolkit-Bibliothek.

Was die Ausgabe angeht, ist es meiner Meinung nach sowieso unumgänglich das Anwendungen auch direkt an den Grafiktreiber kommen, bzw. halt genau so nah dran wie der GUI-Prozess auch - andernfalls müsste alles was an Daten auf den Monitor gebracht werden soll durch den weiteren Prozess getunnelt werden, evtl. vorhandene Hardwarebeschleunigung könnte nicht genutzt werden - alles sehr ärgerliche Einschränkungen für die Performance, die (leider) unter einem Microkernel sowieso schon etwas leidet.

Stabilitätsprobleme können dadurch natürlich prinzipiell schon entstehen - aber auch nur wenn man grobe Fehler macht und seine Daten nicht entsprechend validiert. Aber das ist ein eher grundsätzliches Problem das immer auftaucht wenn Daten ausgetauscht werden. Oder rein praktisch betrachtet: Dem Benutzer ist es egal, was da abstürzt, ob GUI-Dienst oder Grafiktreiber oder sonstwas. Möglich ist das überall.

Was den Darstellungsaspekt dabei angeht: die Darstellung bleibt konsistent, solang alles aus einem Guss kommt. Nur weil man die Grafikhardware der Endanwendung zur Verfügung stellt heißt das ja nicht das diese die Möglichkeiten auch sofort nutzen muss um alles selber zu machen, stattdessen könnte eine Bibliothek die Arbeit übernehmen die von der Anwendung verwendet wird. Und _falls_ eine Anwendung dann letztendlich davon abweicht, wird das in der Regel seinen Grund haben.

Soweit mein Vorschlag zum "grundsätzlichen" Mechanismus hinter einer GUI. Ob man den Windowmanager und Toolkits fuer die "High-Level"-Elemente (Buttons etc) nun im GUI-Dienst oder in weiteren Prozessen&Bibliotheken implementiert ist dafür letztendlich unerheblich.
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tyndur / Re:Name für die GUI
« am: 06. January 2011, 13:40 »
litur - schon allein der aussprechbarkeit wegen. wobei Gluggi auch nicht schlecht ist. Umfrage mit mehreren Stimmen möglich?
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