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Nachrichten - chris12

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Lyrisches Eck / Re: Ubuntu und Windows
« am: 11. November 2012, 00:52 »
naja ... die kriterien sind nicht schlecht ... anwender freundlich: "Start der app höchstens 5 sekunden" is schon nicht schlecht ... aber naja ... ich bleib dabei ... zensur ist niemals gut ...
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Lyrisches Eck / Re: Ubuntu und Windows
« am: 07. November 2012, 22:52 »
Nunja ... würde Linux auf allen meinen Rechnern Laufen, würde ich Linux nehmen ... mal davon abgesehen, dass Skyrim nur bedingt gut mit Wine läuft, wenn überhaupt (gleiches für andere) ...
Ich sags mal so: Windows macht manchmal das, was der Nutzer nicht will. "Normalerweise" ist ein schönes Beispiel. Mit Windows 7, was ich benutze, habe ich das eigenleben eigentlich noch ganz gut im griff, aber Windows 6.2 , um die Wiki vernarrten zu beglücken, schränkt meines erachtens den Benutzer so ein, dass er nicht mehr Herr der Maschine ist ergo, das Betriebsystem vertraut dem Benutzer nicht (Was man zwar nicht tun sollte, aber trotzdem böse ist) so in was resultiert das ganze irgendwann? Man hat ein komplett zugeschustertes System, auf das man bestenfalls noch Microsoft zertifizierte Programme aus nicht änderbaren Quellen installieren kann und wo man eine Meldung bekommt, wenn man den Stecker zieht, die da sagt "Sie haben den Stecker gezogen. Sie haben nicht genügend Rechte um diesen Vorgang durchzuführen, Windows wird nun den Stecker wieder einstecken." mit den Möglichkeiten "Ja" "Mach nur" "Ist mir egal" und "Ok" ... und das schafft Windows dann auch .... ich sags ja böse ... vllt übertreibe ich etwas, vllt bin ich auch etwas offtopic, aber das ist es mir Wert!
Sicher einige werden meinen, "Windows ist böse ... hab ich ja gesagt!" ... naja ... es manchmal etwas umständlich, gebe ich zu ... es legt einem Hürden in den Weg, auch das, aber bis Windows 7 war immernoch der Benutzer, sofern er Admin Rechte hatte Herr der Lage, mit Windows 8 ändert sich das leicht, Secure boot wird auch kommen und dann ist es ganz vorbei!

 Ich sage Windows 8 ist böse, vermeidet es, wo es geht! Zeigt, dass es nicht so geht ... Einige, die sich nicht so mit Computern auseinandersetzen wie vllt wir es tun, werden einige Gefahren nicht sehen, deswegen ist es an uns aufzuklären, ich meine, Microsoft hat mit Windows ein Monopol auf dem PC Markt, klar gibt es Linuxsysteme auch kommerzielle, aber die sind kaum relevant. Wenn Microsoft erstmal merkt, dass es mit Einem Zugeschusterten System durchkommt, weil der Benutzer es nicht begreift, was das bedeutet, wird es schlimmer werden! Ich hoffe es wird es nicht.

Ähm ... ich glaube ich habe mich etwas verstickt in meine Hassrede gegen Windows 8 ... ich hoffe ich habe mich deutlich ausgedrückt ...
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Lyrisches Eck / Re: Ubuntu und Windows
« am: 05. November 2012, 21:33 »
Danke an MNemo, dass er meine Metapher aufgeklärt hat :D ... Ja ich habe was gegen Windows 8, und das mit dem "sehr einnehmend" war so gemeint, dass mir schon Dinge untergekommen sind, dass Windows einfach mal bei der Reparatur der Installation Partitionen, die nicht NTFS oder FAT32 formatiert waren als ungültig erklärt überschrieben hat ... dahin war die Linux Installation. Zudem wird SecureBoot auch auf x86 kommen, nur eine frage der Zeit ... und ich schließe mich MNemo an: selbst für geschenkt ist es zu teuer ...
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Lyrisches Eck / Re: Ubuntu und Windows
« am: 05. November 2012, 12:29 »
Jetzt wird's lustig, Windows funktioniert nicht mehr, selbst wenn man nur ein neues Betriebssystem installiert ...
Ich habe zwar noch nicht mit Windows 8 gearbeitet, wenn man das so nennen kann, aber die Meinung, die ich mir durch die vielen Testberichte zusammengelesen habe, ist trotzdem keine gute (Also Berichte gelesen, dann Meinung gebildet). Schön ist ja der Microsoft markt ... hach ja ...
Wie dem auch sei: Windows 8, sollte 666 heißen ... oder 6.66 ... meinetwegen auch ... es ist böse!
Nun gut, kannst du denn Ubuntu immernoch nutzen? Windows hat ja die Eigenart sehr ... Einnehmend zu sein ...
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Offtopic / Re: Trick: Eigenes OS als ISO
« am: 01. November 2012, 14:12 »
aus diesem grund verwand ich fast nur bochs, erstens weil debugging etwas einfacher war, zweitens, wenn man da angab, hey das soll ne 1,44 Diskette sein und die datei kleiner war, war es dem egal ...
ergo ...
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Offtopic / Re: Logisim CPU
« am: 31. October 2012, 16:13 »
du kannst auch alles in ein physikalisches verzeichnis werfen und den pfad sowie dateinamen als einheit betrachten ... aber, dann musst du dir überlegen, wie lang du die namen erlaubst

hätte den vorteil, dass nur ein verzeichnis durchsucht werden müsste, man bräuchte aber einen guten sortieralgo um einen verzeichnisbaum zu erstellen ...

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Offtopic / Re: Trick: Eigenes OS als ISO
« am: 31. October 2012, 16:10 »
man kann auch einfach bei virtualbox als start medium eine diskette auswählen und das image auswählen ...
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Offtopic / Re: Hosen runter! Zeigt eure OS ;)
« am: 29. October 2012, 21:29 »
Ok, dann werd ich auch mal die Leiche schänden xD
Wie in meiner Signatur unschwer zu erkennen ist, bastle ich gerne CPU's
Eine für die schon eine Plattform existiert ist die 1416B, 16 Bit CPU in der Revision B ( Rev. B hat im Gegensatz zu A keine Expliziten I/O auf Ports mehr, sondern hat MMIO, das wird über den Buscontroller gesteuert)
So, für diese CPU gibt es nun den 1416B-PC, mit Tastatur, einem 70x8 Teletype Bildschirm samt "Grafikkarte" und anderen Bausteinen, wie einem 16 Bit Hexdisplay, einer Led und einem eigens entwickeltem Resetcontroller ( Schreibe eine ungerade Zahl an adresse 0xFFFF und das Ding tut was es soll, resetten)
Für diese Plattform gibt es nun auch ein Betriebs.... naja ... so kann man's eigentlich nicht nennen, es ist eher eine Debugkonsole, die aber tut, was sie soll ... zeigen, dass es geht.

Diese Konsole hat nun die tollen Befehle:
Help - nicht sehr hilfreich, da unvollständig
hlt - führt den "hlt" befehl aus, und hält die CPU bis zum reset an
echo - schreibt den eingegebenden Text auf dem Bildschirm (außer das Wort echo)
rev - wie echo, nur cooler, da umgekehrt
ledt - schaltet die LED an Adresse 0xF003 um

und nun zwei extrem nützliche und nicht gelistete befehle
peek <Adresse in Hex ohne 0x> - Zeigt den inhalt der speicherzelle an (in hex)
poke <Adresse>, <Wert> - schmeißt alle nicht vorhandenen Speicherschutzmechanismen über den haufen und schreibt einen beliebigen wert an adresse

... noch eine kleine Info, die Ports sind bei der Plattform ab adresse 0xF000 im speicher eingeblendet, was an Adresse 0xF000 hängt, weiß ich nicht mehr xD
so hier mal ein kleiner screen:


Ich arbeite noch an einem weiterem CPU/Plattform Projekt mit einer Namenlosen CPU und dem wundervollen Emulatornamen "CPUem" ... jetzt neu mit Interrupts, richtigen Ports und einem 40x25 Bildschrim, bei dem du jedes mal erstmal ne Font in den Speicher laden musst ... ja, die ist austauschbar, zudem hat das ding sogar mal grafikspeicher .... fast wie die gute alte x86 Platform :D

Cheerio
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Lyrisches Eck / Re: Wortspiel
« am: 29. April 2012, 09:42 »
Die rastlos rostenden register registrieren restlos reichlich rostige, reglose fehler ...
muhaha
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Wenn du unter Windows bist ... was ich einfach mal dem Pfad aufbau entnehme ... dann kannst du einfach Batch nehmen, das ist auch eine scriptsprache ... ;)
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Lowlevel-Coding / Re: interrupts probleme
« am: 18. March 2012, 02:16 »
vllt kann ja der thread im coding board weiter helfen:
http://www.coding-board.de/board/showthread.php?t=31543

aber auch hier gilt:
@threadstarter:
worin ist dein os geschrieben, wie kompilierst du .. .etc
und eine genauere frage wäre nicht schlecht, was meinst du, dass du nicht weißt wohin mit dem code?
normaler weise programmierst du eine routine und rufst sie dann auf.

mfg
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Lowlevel-Coding / Re: QEMU - Display bleibt schwarz [SOLVED]
« am: 19. January 2012, 10:32 »
Nunja, zumimdest glaube ich, dass es schon allein aus performance gründen nicht so gut ist ... ich hab das schon gemerkt, als ich qemu direkt laufen hatte ...
zum zweiten: wenn ein emulator einen kleinen aber fiesen bug hat, der so garnicht ersichtlich ist, kann sich das über die reihe in gewisser weise potenzieren und zu ungeahnten fehlern führen ...
ich weiß nicht, ob das so stimmt, aber ich schließe einfach mal darauf.
Mfg
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Lowlevel-Coding / Re: QEMU - Display bleibt schwarz [SOLVED]
« am: 19. January 2012, 09:06 »
ich möchte mal kurz darauf hinweisen, dass es nicht empfehlenswert ist einen emulator im emulator laufen zu lassen ...
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codesnippets können z.b mit pastebin.net oä hochgeladen werden, dein ganzes projekt kannst du dann z.b. auf sourceforge.net oä hochstellen.

also ich habe mir mal deine ideenblätter durchgelesen und wenn ich das recht verstanden habe, dann sehe ich ein _großes_ sicherheitsproblem:
du behandelst code als daten und programmen können daten austauschen und ein programm kann auf die variablen und den code eines anderen programmes zugreifen. das macht deine plattform natürlich sehr anfällig für viren, die sich in andere programme einschleusen, dass ist ja dann sogar bei laufendem programm möglich. zudem wird es auf deiner plattform sehr leicht sein, für spiele hacks und trainer zu schreiben ;)

wenn ich was falsch verstanden hab, dann bitte ich das zu entschuldigen.

mfg
chris
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Was mich etwas stutzig macht, ist dass er anfangs die umlaute ausschreibt, dann aber zu ö,ä, ü wechselt (copy'n'past lässt hier, wahrscheinlich grüßen) zudem ist der angefügte breif sehr, sagen wir mal auffällig. zudem möchte ich mal behaupten, dass wenn ich was verstanden hab, davon wahrscheinlich nur die hälfte richtig verstanden hab. ich möchte niemandem was unterstellen, ich bin nur etwas verwirrt.

@themenstarter:
es wäre nett, wenn du das noch einmal etwas entwirrter schreiben könntest, denn wenn ich das recht verstanden habe, ist dein vorhaben eine komplette microarchitektur zu entwickeln, auf der man java nativ laufen lassen kann, was nur teilweise unser bereich ist. zudem, werter Aaron, wäre es für uns vielleicht recht interessant zu erfahren, wo denn dein problem liegt? denn darauf beruht ja ein austauschen.
ansonsten finde ich das projekt recht interessant und würde gern auf dem laufenden bleiben.

ach btw, das mit den landwirten ist mir auch sehr schleierhaft. Ach und nochwas, einen lebenslauf brauchst du hier nicht anbringen ^^

mfg
chris
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das heißt, du brauchst eine 1440000 byte große plain binary datei, oder du sagst bochos explizit, dass es sich um so eine datei handelt, obwohl es das nicht tut

mfg
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Danke erik, dass du so detailliert auf meine Frage eingegangen bist (und nicht auf Handys angesprochen hast btw ;) ).
Die Sache mit den Interrupts stand bei mir auch noch zur Diskussion, aber da hatte ich mir noch nicht so Gedanken gemacht. Das Problem mit den Schattenregistern ist in der Tat eine erheblich für mich, da ich eigentlich auf viele Register verzichten wollte. (Gut 16 Allzweckregister ist etwas mehr, aber gut). Ich werde mich wahrscheinlich für eine Mischung aus beidem entscheiden, d.h. minimale Implementierung in Hardware und den Rest als mitgelieferte Software.
Wenn man jetzt LMIR r#1, [r#2] (Load from Memory and Increment Register; r#1 <= [r#2]; r#2 <= r#2 + 1) hat bzw LMDR sollte es eigentlich schon fast reichen.

Das Problem ist allerdings, dass ich nach dem RISC Prinzip arbeiten will und alle Befehle so gut wie gleich lang halte (Befehle mit Konstanten Zahlen als Parameter mal ausgeschlossen) und auch die Taktzyklen gleich lang halten will.
Bei einer früheren CPU brauchte jeder Befehl 5 Stufen in der Ausführung (Fetch (Befehl Laden), Step (bei multibyte Befehlen zur nächsten Adresse), Load (bei multibyte Befehlen das nächste Byte laden), Execute (dekodierten Befehl an die Komponenten schicken) und Jump (zur nächsten Adresse springen)), diese konnten aber durch geschickte Kombination der einzelnen Stufen (Fetch und Step, Load, Execute und Jump) auf drei Taktzyklen verkürzt werden. Dieses würde ich gerne beibehalten, da es die CPU sehr beschleunigt.
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Moin Leute,

Seit einiger Zeit arbeite ich an einer neuen CPU. Nun stellt sich mir aber eine Frage zum Design und zwar, ob es günstiger wäre den Stack in die Hardware einzubauen (also mit Stackpointer push und pop), oder ob es auch performant wäre den Stack als Makro zum Assembler dazuzugeben.
Im Instructionset sind die Befehle ld r#, imm (LoaD immediate to register r#), lm r#1, [imm+r#2] (Load from Memory at address r#2 (displacement) + immediate to r#1) und sm (Store to Memory at address ...)

Was haltet ihr von den beiden Varianten? was für die praktikablere.

mfg
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Zitat von: Babylon
Ich biete Türen-Eingabe Vinnitsa an, Skh remfasad wird schnell herstellen, qualitativ, berufsmäßig gaben Türen metalloplastikovye, Aluminium, ein. Fester SPS., der von technischen Türen verkauft, und zündet Schecks für Bürotüren an. Künstlicher Stein, mezhkomnatnye-Türen.
oder so ähnlich ...
ich halte das für Spam
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Lowlevel-Coding / Re:C-Kernel ohne Multiboot
« am: 22. May 2011, 12:53 »
ich verweise mal kurz auf diesen beitrag [Haltbarkeitsdatum überschritten]
mfg
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